Lokation
Personen
Anna Amalia v. Sachsen-Weimar-Eisenach
Carl August v. Sachsen-Weimar-Eisenach
Carl Wilhelm Heinrich Freiherr von Lyncker
Artikel
Weimar – Weltstadt des Geistes und Musendorf
Weimar – Ein literarischer Spaziergang zur Goethezeit
Hans Christian Andersen in Thüringen
Goethes Abglanz – Weimar in der nachklassischen Zeit
Auf den Spuren von René Halkett in Weimar
Kafka in Weimar – Ein literarischer Spaziergang
Weimar und die »Weimarer Republik« – ein literarischer Streifzug
Harry Domela als »falscher Prinz« in Thüringen
Pier Paolo Pasolini in Weimar – Ein Spaziergang
Im Fluchtrausch oder: »Wei mer briefat« sind –Auf den Spuren von Gino Hahnemann
Weiterführende Informationen
Der Stadtname Wimari taucht zuerst im 9. Jahrhundert auf und bedeutet im Altgermanischen »Heiliger Sumpf«. Böse Zungen behaupten, dass sei die Stadt bis heute geblieben: ein Sumpf voller Intrigen, der sich selber heilig dünkt. [weiter]
Abb. 1: Ansichtskarte, um 1900 / Abb. 2: Ansichtskarte, um 1905 / Abb. 3: Ansichtskarte, um 1905 / Abb. 4: Ansichtskarte, um 1915
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