Gedenkstätte Buchenwald
[Weimar]

Lokation

Gedenkstätte Buchenwald
99427 Weimar

51.021508, 11.249239

Personen

Rolf Grashey

Stéphane Hessel

Bruno Apitz

Bruno Bettelheim

Ivan Ivanji

Imre Kertész

Eugen Kogon

Jacques Lusseyran

Jorge Semprún

Fred Wander

Ernst Wiechert

Elie Wiesel

Robert Antelme

Fritz Lettow

Judith Magyar Isaacson

Julius Freund

Jura Soyfer

Bruno Heilig

Fritz Löhner-Beda

H. G. Adler

Karl Stojka

Karl Schnog

André Verdet

Yves Darriet

José Fosty

Anton Kórotschka

Aimé Bonifas

Carl Laszlo

Ernst Thape

Artikel

Dichterhaus Buchenwald

Ernst Thape – »Befehlsnotstand«

Jorge Semprún – »Die Lorelei«

Leonhard Steinwender – »Die Stimme des Rufenden in der Wüste«

Jacques Lusseyran – »Leben und Tod«

Hélie de Saint Marc – »Jenseits des Todes«

Julius Freund – »Der Schriftsteller als Leichenträger – Jura Soyfer«

Fritz Löhner-Beda – »Buchenwaldlied«

Literatur aus Buchenwald

Karl Stojka – »Auf der ganzen Welt zuhause« (Auszug)

Elie Wiesel – »Die Nacht zu begraben, Elischa« (Auszug)

Fritz Lettow – »Arzt in den Höllen« (Auszug)

Judith Magyar Isaacson – Die Hyäne

Eugen Kogon – KL-»Freizeitgestaltung«

Bruno Apitz – »Das kleine Lager«

Bruno Apitz – »›Nackt unter Wölfen‹ – Du bist ein Mensch, beweise es …«

Fred Wander – »Der siebente Brunnen«

Eugen Kogon – »Der SS-Staat«

Jorge Semprún – »Die große Reise«

Ivan Ivanji – »Buchstaben von Feuer«

Zugehörige Gemeinde

Weimar

Gebiet

Literarische Museen und Gedenkstätten

Weiterführende Informationen

Gedenkstätte Buchenwald

Gedenkstätte Buchenwald

Autor

Jens Kirsten

Thüringer Literaturrat e.V.

Das im Juli 1937 errich­tete Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger auf dem Etters­berg bei Wei­mar wurde zum Syn­onym für das Sys­tem der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger. Nach Kriegs­be­ginn wur­den Men­schen aus ganz Europa nach Buchen­wald ver­schleppt. Die nach 1945 bis heute ent­stan­de­nen zahl­rei­chen Bücher ehe­ma­li­ger Häft­linge aus ganz Europa machen die KZ-Gedenk­stätte auch zu einem lite­ra­ri­schen Gedenk­ort ers­ten Ran­ges. Nach 1990 wurde die Gedenk­stätte neu kon­zi­piert und für die Erin­ne­rung an das Schick­sal wei­te­rer Opfer­grup­pen geöff­net. Neue Aus­stel­lun­gen ermög­li­chen den Blick auf die Zusam­men­hänge der Verbrechen.

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