Ulrich Kaufmann

1951      Berlin

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Artikel

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Johann Wolfgang Goethe – »Dichtung und Wahrheit«

Siegfried Pitschmann – »Verlustanzeige«

Sigrid Damm – »Goethes Freunde in Gotha und Weimar«

Gisela Kraft – »Mein Land, ein anderes«

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Fragen an Ulrich Kaufmann

Rudolf Ditzen – »Gedichte«

Kathrin Groß-Striffler – »Der arme Poet. Roman«

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Ulrich Kaufmann – »Ein Kranich lahm, zugleich Poet. Nachdenken über Jakob Michael Reinhold Lenz«

Verena Paul-Zinserling Marianne – »Die Geschichte des Bissing-Denkmals auf den Schlachtfeldern von 1806«

Harald Heydrich/Ulrich Kaufmann (Hg.) – »Ringend mit sich und seiner Zeit. Texte von und über Hans Richter«

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Katrin Lemke – »Flusskiesel – Geschichten von hier und anderswo«

Weiterführende Informationen

Ulrich Kaufmann im Autorenlexikon

Autor

Jens Kirsten

Thüringer Literaturrat e.V.

Ulrich Kauf­mann wurde 1951 in Ber­lin gebo­ren. Von 1970 bis 1974 stu­dierte er Ger­ma­nis­tik, Geschichte und Päd­ago­gik in Jena und war ab 1974 wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät in Jena. 1978 legte er eine Dis­ser­ta­tion über Oskar Maria Graf vor und wurde zum Dr. phil. pro­mo­viert. Von 1978 bis 1980 war er Deutschlek­tor in Lub­lin und ab 1980 wis­sen­schaft­li­cher Assis­tent in Jena. 1992 wurde er mit einer Schrift über Georg Büch­ner habi­li­tiert. Von 1993 bis 1997 arbei­tete er als Pri­vat­do­zent in Jena. 1992 war er einer der Mit­be­grün­der der »Thü­rin­gi­schen Literar­his­to­ri­schen Gesell­schaft Palm­baum e.V.«. Von 1997 bis 1999 war er Mit­ar­bei­ter am Roman­ti­ker-Haus in Jena, von 1999–2016 Gym­na­si­al­leh­rer in Kahla, Din­gel­städt (Eichsfeld), Eisen­berg und Herms­dorf. Ulrich Kauf­mann lebt in Jena-Cospeda.

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