Kalender

Ausstellungen

Jan
1
So
ganztägig Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Jan 1 2012 – Dez 31 2029 ganztägig
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen @ Literaturmuseum Baumbachhaus
Im Lite­ra­tur­mu­seum im Baum­bach­haus kann man nicht nur Bekannt­schaft mit dem eins­ti­gen Haus­her­ren Rudolf Baum­bach machen, son­dern auch mit wei­te­ren Schrift­stel­lern, die im 18. und 19. Jahr­hun­dert im Mei­nin­ger Land leb­ten und wirk­ten. Das Kern­stück der[...]
Aug
28
Di
ganztägig Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Aug 28 2012 – Aug 28 2030 ganztägig
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar @ Goethe-Nationalmuseum Weimar
Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar prä­sen­tiert Goe­the als Zeu­gen der um 1800 ein­set­zen­den Moderne und zeigt sein fas­zi­nie­ren­des Leben und Werk in zeit­ge­nös­si­schen Kon­tex­ten. In der Aus­stel­lung wird in elf Räu­men die Viel­schich­tig­keit Goe­thes weit über[...]
Mrz
27
Fr
ganztägig Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Mrz 27 2020 – Dez 31 2030 ganztägig
Ausstellung »Kampf um Nietzsche« im Nietzsche-Archiv Weimar @ Nietzsche-Archiv Weimar
Die von Henry van de Velde als Gesamt­kunst­werk gestal­te­ten Räume des Nietz­sche-Archivs erstrah­len 2020 in neuem Licht. Die über­ar­bei­tete Dau­er­aus­stel­lung führt ein zu Nietz­sches Den­ken und fasst die Rezep­tion in Kunst, Archi­tek­tur, Musik und Phi­lo­so­phie[...]
Jun
1
Mi
ganztägig Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Jun 1 2022 – Jun 1 2024 ganztägig
Ausstellung »Cranachs Bilderfluten« im Renaissance-Saal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar @ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal
Die Macht der Bil­der für Poli­tik und Pro­pa­ganda, Hass und Hetze, Wahr­heit und Wunsch­träume – heute so aktu­ell wie vor 500 Jah­ren. Ab Juni 2022 prä­sen­tiert die Klas­sik Stif­tung Cra­nach im Renais­sance­saal der Her­zo­gin Anna[...]
Sep
3
Sa
ganztägig Ausstellung »Der erste Schriftst...
Ausstellung »Der erste Schriftst...
Sep 3 2022 – Dez 31 2032 ganztägig
Als Her­zo­gin Anna Ama­lia einen intel­lek­tu­el­len Gesprächs­part­ner für ihren jugend­li­chen Sohn Carl August suchte, fiel ihre Wahl auf den damals popu­lärs­ten Schrift­stel­ler Deutsch­lands: Chris­toph Mar­tin Wie­land. Vor 250 Jah­ren zog der Dich­ter, Über­set­zer und Auf­klä­rer[...]
Dez
7
Do
ganztägig Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Dez 7 2023 – Jun 16 2024 ganztägig
Ausstellung »Der spitze Bogen« Lyrik und Fotografien von Katharina und Holger Poitz im Botanischen Garten Jena @ Botanischer Garten Jena
    Aus­stel­lung »Der spitze Bogen« Lyrik und Foto­gra­fien von Katha­rina und Hol­ger Poitz im Bota­ni­schen Gar­ten Jena Inspi­ra­tion der goti­schen Archi­tek­tur durch flo­rale Formen   Hol­ger Poitz wurde 1960 in Mei­ßen gebo­ren. Durch den Blick[...]
Feb
24
Sa
ganztägig Ausstellung »Mit Gott und Goethe...
Ausstellung »Mit Gott und Goethe...
Feb 24 – Sep 1 ganztägig
Ausstellung »Mit Gott und Goethe. Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach zum 200. Geburtstag« im Stadtmuseum Weimar
  Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach (geb. 8. April 1824 in Den Haag, gest. 23. März 1897 in Wei­mar) prägte als Gemah­lin des Groß­her­zogs Carl Alex­an­der in der zwei­ten Hälfte des 19. Jahr­hun­derts ent­schei­dend die Kul­tur-[...]
Apr
8
Mo
ganztägig Sonderausstellung »Sophie. Macht...
Sonderausstellung »Sophie. Macht...
Apr 8 – Dez 15 ganztägig
Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur. Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar @ Goethe- und Schiller-Archiv
© Klas­sik Stif­tung Weimar   Son­der­aus­stel­lung »Sophie. Macht. Lite­ra­tur. Eine Regen­tin erbt Goethe« 8. April – 15. Dezem­ber, Goe­the- und Schil­ler-Archiv Wei­mar   Die Wei­ma­rer Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach wurde 1885 allei­nige Erbin Goe­thes hand­schrift­li­cher[...]
Apr
26
Fr
ganztägig Ausstellung »Ich hab den Krieg v...
Ausstellung »Ich hab den Krieg v...
Apr 26 – Mai 11 ganztägig
Ich hab den Krieg ver­hin­dern wollen Aus­stel­lung | Georg Elser und das Atten­tat vom 8. Novem­ber 1939 Eine Doku­men­ta­tion der Gedenk­stätte Deut­scher Wider­stand und der Lan­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung Baden-Würt­tem­berg. Eröff­nung 26. April, 15.00 Uhr Ein­füh­rung:[...]
Mai
11
Sa
ganztägig Lange Nacht der Museen 2024 in W...
Lange Nacht der Museen 2024 in W...
Mai 11 ganztägig
Nacht­ak­tiv in Weimar Wir freuen uns auf Sie zur 24. Lan­gen Nacht der Museen am 11. Mai 2024 in Weimar! Klas­sik Stif­tung Wei­mar Aus denk­mal­pfle­ge­ri­schen Grün­den ist eine Limi­tie­rung der Besu­cher­zahl in den Museen erfor­der­lich.[...]
Mai
31
Fr
ganztägig Lange Nacht der Museen 2024 in Jena
Lange Nacht der Museen 2024 in Jena
Mai 31 ganztägig
Am Frei­tag, dem 31. Mai 2024, öff­nen wie­der über 30 Stand­orte ihre Türen. Jenaer Museen, Samm­lun­gen, Aus­stel­lun­gen und viele mehr zei­gen Objekte und Orte, die man ansons­ten nicht zu Gesicht bekommt, und bie­ten zahl­rei­che Mit­mach-Mög­lich­kei­ten[...]
Dez
31
Di
ganztägig Dummy
Dummy
Dez 31 2030 – Dez 30 2044 ganztägig
 
Jan
1
So
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen
Jan 1 2012 – Dez 31 2029 ganztägig
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen @ Literaturmuseum Baumbachhaus

Im Lite­ra­tur­mu­seum im Baum­bach­haus kann man nicht nur Bekannt­schaft mit dem eins­ti­gen Haus­her­ren Rudolf Baum­bach machen, son­dern auch mit wei­te­ren Schrift­stel­lern, die im 18. und 19. Jahr­hun­dert im Mei­nin­ger Land leb­ten und wirk­ten. Das Kern­stück der Aus­stel­lung bil­den die über­kom­mene Pri­vat­bi­blio­thek und das Wohn­zim­mer Baum­bachs. Hier fin­den sich neben per­sön­li­chen Gegen­stän­den des Dich­ters auch biblio­phile Kost­bar­kei­ten aus dem 16. und 17. Jahr­hun­dert. Zu die­sen gehört zum Bei­spiel eine fünf­bän­dige Hans-Sachs-Aus­gabe, gedruckt zwi­schen 1560 und 1579 in Nürn­berg. Räume mit Alt-Mei­nin­ger Stadt­an­sich­ten, Mobi­liar und Por­träts vom Klas­si­zis­mus bis zur Grün­der­zeit ver­mit­teln bür­ger­li­ches Wohn­mi­lieu, wie es sicher nicht nur für Mei­nin­gen typisch war.

Ein Zim­mer im Stil des Bie­der­meier ist dem Mei­nin­ger Mär­chen- und Sagensamm­ler Lud­wig Bech­stein, einem Zeit­ge­nos­sen der Brü­der Grimm, gewid­met. Als her­zog­li­cher Archi­var und Biblio­the­kar gehörte Bech­stein zur bür­ger­li­chen Elite Mei­nin­gens im 19. Jahr­hun­dert. Auch Jean Paul hat in Mei­nin­gen Lite­ra­tur­ge­schichte geschrie­ben. Hier arbei­tete er u. a. an sei­nem gro­ßen Erzie­hungs­ro­man »Titan«. Neben die­sen bei­den bedeu­ten­den Schrift­stel­lern erfährt der Besu­cher auch von den Roman­au­toren Carl Gott­lob Cra­mer (1758 – 1817) und Ernst Wag­ner (1769 – 1812), dem Alpin­schrift­stel­ler Ernst Adolf Schau­bach (1800 – 1850) sowie von Fried­rich Mosen­geil (1773 – 1839) und Lud­wig Köh­ler (1819 – 1862).

Ein klei­ner Raum ist Fried­rich Schil­ler und sei­ner Schwes­ter Chris­to­p­hine Rein­wald vor­be­hal­ten. Erst­mals weilte der spä­tere Klas­si­ker 1782/83 als Asy­lant im Mei­nin­ger Land. Durch die Hei­rat sei­ner Schwes­ter mit dem Mei­nin­ger Hof­bi­blio­the­kar  Rein­wald reich­ten ab 1786 auch die fami­liä­ren Bezie­hun­gen Schil­lers nach Mei­nin­gen. Sie zogen Besu­che des Dich­ters in der Stadt 1787 und 1794 nach sich. Chris­to­p­hine Rein­wald wurde nach dem Tod ihres berühm­ten Bru­ders 1805 als Zeit­zeu­gin und Ver­traute von Schil­ler bis an ihr eige­nes Lebens­ende 1847 zur Ikone der Schil­ler­ver­eh­rung in ganz Deutsch­land – noch heute sind meh­rere Sta­tio­nen ihres Lebens im Mei­nin­ger Stadt­bild vor­find­bar. Der Schil­ler­raum im Baum­bach­haus fin­det eine Ergän­zung durch die Prä­sen­ta­tion »Asyl für Schil­ler« im Museum im Schloss Elisabethenburg.

 

Öff­nungs­zei­ten
April bis Sep­tem­ber, Diens­tag – Frei­tag: 10 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr,
Okto­ber bis März, Diens­tag – Frei­tag: 11– 13 Uhr und 14 – 17 Uhr
Kon­takt: 03693 502848

Bitte beach­ten Sie, dass die Mei­nin­ger Museen jähr­lich am 24. und am 31. Dezem­ber nicht geöff­net haben.

Aug
28
Di
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar
Aug 28 2012 – Aug 28 2030 ganztägig
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar @ Goethe-Nationalmuseum Weimar

Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar prä­sen­tiert Goe­the als Zeu­gen der um 1800 ein­set­zen­den Moderne und zeigt sein fas­zi­nie­ren­des Leben und Werk in zeit­ge­nös­si­schen Kontexten.

In der Aus­stel­lung wird in elf Räu­men die Viel­schich­tig­keit Goe­thes weit über sein lite­ra­ri­sches Schaf­fen hin­aus ver­deut­licht – von sei­ner poli­ti­schen Funk­tion als Staats­mann über seine zeich­ne­ri­sche Tätig­keit bis hin zu sei­nen bota­ni­schen Studien.

Dabei schöpft die Aus­stel­lung aus einem ein­zig­ar­ti­gen Fun­dus wert­vol­ler Ori­gi­nale – kunst- und natur­wis­sen­schaft­li­che Objekte aus Goe­thes Samm­lun­gen, Briefe und Tage­bü­cher, All­tags­ge­gen­stände und per­sön­li­che Erin­ne­rungs­stü­cke – und ergänzt somit den atmo­sphä­ri­schen Ein­druck des Wohn­hau­ses auf sin­gu­läre Weise.

Über die Leit­be­griffe Genie – Gewalt – Welt – Liebe – Kunst – Natur – Erin­ne­rung gestat­tet die Aus­stel­lung einen Zugang zu den sozio-kul­tu­rel­len Dis­kur­sen um 1800 und bie­tet gleich­zei­tig einen Brü­cken­schlag zu The­men der heu­ti­gen Zeit. Ver­bin­den­des Ele­ment der Räume ist die »Faust-Gale­rie«. Hier kann der Besu­cher Stich­worte aus Goe­thes Drama wäh­len, die auf die Flä­chen einer Instal­la­tion pro­ji­ziert werden.

Mit viel­ge­stal­ti­gen Ver­mitt­lungs­an­ge­bo­ten wer­den Goe­the-Ken­ner glei­cher­ma­ßen ange­spro­chen, wie die­je­ni­gen, die sich erst­mals mit dem Kos­mos Goe­the befas­sen wol­len. Der neue Medi­en­guide beglei­tet den Besu­cher durch das gesamte Goe­the-Natio­nal­mu­seum. In der Aus­stel­lung Lebens­flu­ten – Taten­sturm bie­tet er die Mög­lich­keit zur Ver­tie­fung in Goe­thes Bio­gra­phie, sein lite­ra­ri­sches Schaf­fen und seine Erkennt­nis­wege. Im Lese- und Hör­ka­bi­nett wird der Besu­cher ein­ge­la­den, in einer Goe­the-Biblio­thek zu lesen, Ori­gi­nal­tex­ten zu lau­schen oder ganz spie­le­risch mit Lite­ra­tur umzu­ge­hen. Der Ein­füh­rungs­film zeigt in leben­di­ger Form die wich­ti­gen Ereig­nisse aus Goe­thes Leben und Schaf­fen und ver­an­schau­licht seine viel­fäl­ti­gen Beziehungen.

Jun
4
So
Ausstellung »shakespeare d(r)amen« im Schloss Elisabethenburg Meiningen
Jun 4 2017 – Jun 24 2018 ganztägig
Ausstellung: shakespeare d(r)amen

Illus­tra­tio­nen von Jacky Gleich, Anke Feuchtenberger,
Susanne Jans­sen, Pas­cale Küng und Alice Wellinger

Zum Jubi­lä­ums­jahr 2016 ent­stand ein beson­de­res Werk: Der Autor Bruno Blume schrieb Pro­sa­fas­sun­gen der fünf spä­ten Tra­gö­dien Wil­liam Shake­speares, die sich eng am Ori­gi­nal ori­en­tie­ren und den­noch modern auf­ge­frischt sind: Ham­let, Othello, König Lear, Timon von Athen und Mac­beth. In Stil und Ver­ständ­lich­keit sind sie Erwach­se­nen wie Jugend­li­chen zugäng­lich. Für die unter­schied­li­chen Stü­cke gelang es, eine gemein­same und doch indi­vi­du­ell pas­sende Form zu fin­den. Dar­über hin­aus wur­den die zen­tra­len Frau­en­fi­gu­ren gegen­über dem Ori­gi­nal gestärkt.
Beglei­tet wird die von Dr. Maren Goltz und der Regis­seu­rin Elke Büch­ner gemein­sam kura­tierte Aus­stel­lung von einem Ver­mitt­lungs­pro­gramm für Schu­len auf den Gebie­ten des Schrei­bens (Bruno Blume), der Illus­tra­tion (Jacky Gleich) und der Thea­ter­päd­ago­gik (Elke Büchner).

 

Aus­stel­lungs­dauer
4.6.2017 bis 24.6.2018

Öff­nungs­zei­ten
Diens­tag – Sonn­tag: 10.00 – 18.00 Uhr

Aug
21
Mo
Ausstellung »Die Bibliothek der unlesbaren Zeichen« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Aug 21 2017 – Apr 30 2018 ganztägig

Die »Biblio­thek der unles­ba­ren Zei­chen« ist der Titel einer Aus­stel­lungs­in­stal­la­tion, die 2017 im Rah­men des Kunst­fes­tes Wei­mar in der Biblio­thek der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Wei­mar entsteht.

Der Aus­gangs­punkt für diese Koope­ra­tion besteht in eini­gen Blät­tern im Goethe’schen Nach­lass, in denen Goe­the sich – im Umkreis der Arbei­ten an der Gedicht­samm­lung »West-öst­li­cher Divan« – an ara­bi­sche und per­si­sche Schrift­zei­chen ange­nä­hert hat. Die Repro­duk­tion eines sol­chen Blat­tes stellt für Axel Malik schon seit mehr als 20 Jah­ren eine Inspi­ra­ti­ons­quelle dar.

Zeit­gleich zu der Instal­la­tion in der Biblio­thek, bei der auch Repro­duk­tio­nen von Blät­tern Goe­thes gezeigt wer­den, sind im Goe­the- und Schil­ler-Archiv wei­tere 7 Arbei­ten aus die­sem Zyklus aus­ge­stellt. Ins­ge­samt sind an den bei­den Aus­stel­lungs­or­ten 11 Motive im For­mat 137 x 205 cm zu sehen.

Axel Malik schreibt seit 1989 Tag für Tag. Mil­lio­nen von ein­zig­ar­ti­gen, sich zu kom­ple­xen Schreib­spu­ren ver­dich­ten­den Zei­chen doku­men­tie­ren ein Pro­jekt, das Malik als »skrip­tu­rale Methode« bezeich­net. Seine Schrift­zei­chen sind nicht Sym­bol, beru­hen auf kei­nem Code. Sie bil­den einen unles­ba­ren Text, der nichts zu bedeu­ten scheint. Bei nähe­rer Betrach­tung lässt sich jedoch eine dif­fe­ren­zierte und prä­zise Struk­tur erken­nen: zwi­schen Schrift und Male­rei, nicht zu ent­schlüs­seln – und gerade des­halb fas­zi­nie­rend und erstaun­lich konkret.

Das Aus­stel­lungs­pro­jekt wird geför­dert durch die Spar­kas­sen-Kul­tur­stif­tung Hes­sen-Thü­rin­gen und die Spar­kasse Mittelthüringen.
Aus­stel­lungs­dauer
21.08.2017 bis 30.04.2018

Öff­nungs­zei­ten
Mo Di Mi Do Fr 08:30 – 18:00 Uhr
Sa So, Fei­er­tage 11:00 – 16:00 Uhr

Jan
19
Fr
Ausstellung »Allerlei Mitgeschicktes. Briefe an Goethe und ihre Beilagen« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Jan 19 – Jul 22 ganztägig

Allerlei Mitgeschicktes. Briefe an Goethe und ihre Beilagen

 

Fast täg­lich emp­fing Goe­the Briefe. Annä­hernd 20.000 sind über­lie­fert. Häu­fig waren die Schrei­ben beglei­tet von Büchern, Auto­gra­phen und Noten, aber auch von Kunst­ge­gen­stän­den, Mün­zen, Mine­ra­lien oder Natur­pro­duk­ten. Wäh­rend der schrift­li­che Nach­lass Goe­thes wie Briefe und Manu­skripte, seine Noten- und Auto­gra­phen­samm­lung im Goe­the- und Schil­ler-Archiv auf­be­wahrt wird, befin­det sich sein gegen­ständ­li­ches Erbe heute in den gra­phi­schen, numis­ma­ti­schen, mine­ra­lo­gi­schen und natur­wis­sen­schaft­li­chen Samm­lun­gen des Goe­the­hau­ses, in der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek oder lagert im Zen­tra­len Muse­ums­de­pot. Die Aus­stel­lung führt aus­ge­wählte Briefe und ihre Bei­la­gen vor­über­ge­hend wie­der zusam­men. Sie ver­an­schau­licht so die engen Bezüge zwi­schen den ein­zel­nen Objek­ten in den ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen der Klas­sik Stif­tung Weimar.

Aus­stel­lungs­dauer
Fr, 19. Januar 2018 – So, 22. Juli 2018.

Öff­nungs­zei­ten
Mo Di Mi Do Fr 08:30 – 18:00 Uhr
Sa So, Fei­er­tage 11:00 – 16:00 Uhr

Mrz
9
Fr
Ausstellung »Vom bunten Spielzeugdorf zum Drachen Emil – 85 Jahre Knabe Verlag Weimar« in Weimar
Mrz 9 – Aug 9 ganztägig

Vom bun­ten Spiel­zeug­dorf zum Dra­chen Emil – 85 Jahre Knabe Ver­lag Weimar

 

Unter dem Titel »Vom bun­ten Spiel­zeug­dorf zum Dra­chen Emil« fin­det in der ers­ten Jah­res­hälfte 2018 eine Aus­stel­lung zum Wei­ma­rer »Knabe Ver­lag« statt. Beson­ders die bunt illus­trier­ten Halb­lei­nen-Bücher der »Kna­bes Jugend­bü­che­rei« waren in der DDR jedem ein Begriff. Aber auch nach sei­ner Wie­der­be­grün­dung 2007 bleibt der Ver­lag sei­ner Ver­gan­gen­heit treu und ver­öf­fent­licht authen­ti­sche Reprints, far­ben­frohe Bil­der­bü­cher und span­nende Romane für Kin­der- und Jugend­li­che made in Wei­mar. Anläss­lich von 85 Jah­ren Knabe Ver­lag in Wei­mar fin­det auf dem Muse­ums­bo­den der Pavil­lon-Presse eine Aus­stel­lung statt, die Sie auf eine Reise durch die tur­bu­lente Geschichte des Ver­lags ein­lädt. Von den Grün­dungs­ta­gen bis hin zu den aktu­ells­ten Novi­tä­ten ver­mit­teln Ver­lags­kor­re­spon­den­zen, Gemälde, Ori­gi­na­l­il­lus­tra­tio­nen, Memo­ra­bi­lien und natür­lich aller­hand aus­ge­stellte Bücher ein Bild vom ver­le­ge­ri­schen All­tag und Schaf­fen des Knabe Verlags.

 

Aus­stel­lungs­dauer:

9. März bis 9. August 2018

Öff­nungs­zei­ten:

Mo + Fr 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Preise:

Ein­tritts­preis mit Haus­füh­rung inkl. even­tu­ell statt­fin­den­der Son­der­aus­stel­lun­gen. Min­des­tens 6,– Euro pro Füh­rung. Nor­mal­preis: 6,– €
ermä­ßigt* (Ein­zel­füh­rung): 6,– €
ermä­ßigt* (in Grup­pen): 3,– €
Pau­schal-Auf­preis für ange­fragte Haus­füh­run­gen außer­halb der regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten: 10,– €
Kin­der bis 14 Jahre: frei
Son­der­aus­stel­lun­gen ohne Führung:Normalpreis: 2,– €
ermä­ßigt*: 1,– €
Kin­der bis 14 Jahre: frei
Sonderführungen/Stadtrundgänge (Dauer: circa 1 h). pau­schal 45,– € für Grup­pen belie­bi­ger Größe
*) Ermä­ßi­gung gül­tig für: Jugend­li­che ab 14 Jahre, Aus­zu­bil­dende, Stu­den­ten, Frei­wil­lige (BFD/FSJ), Wehr- und Zivil­dienst­leis­tende, Senio­ren, ALGII- und Sozi­al­hil­fe­emp­fän­ger, Men­schen mit Behinderung.

Mrz
14
Mi
Lesung mit Franziska Gehm in Weimar
Mrz 14 um 09:00

Die Vam­pirsch­wes­tern – Lesung mit Fran­ziska Gehm

Fran­ziska Gehm wurde 1974 in Son­ders­hau­sen gebo­ren. Nach ihrem Stu­dium in Deutsch­land, Eng­land und Irland arbei­tete sie bei einem Wie­ner Radio­sen­der, an einem Gym­na­sium in Däne­mark und bei einem Kin­der­buch­ver­lag. Sie hat mitt­ler­weile zahl­rei­che Kin­de­rund Jugendbücher ver­öf­fent­licht, die in viele Spra­chen übersetzt wur­den. Ihrer Kin­der­buch­se­rie „Die Vam­pirsch­wes­tern“ gelang der Sprung von den Best­sel­ler­lis­ten auf die Kinoleinwand.

Lesung mit Franziska Gehm in Weimar
Mrz 14 um 11:00

Pul­ler­pause im Tal der Ahnungs­lo­sen – Lesung mit Fran­ziska Gehm
„Pul­ler­pause im Tal der Ahnungs­lo­sen“ han­delt von Jobst und sei­ner Mut­ter, die auf dem Heim­weg von ihrem Mit­tel­al­ter-Urlaub bloß eine Pin­kel­pause im Jahr 1986 ein­le­gen wol­len. Aber dann ist ihr Zeit­rei­se­kof­fer plötz­lich ver­schwun­den und die bei­den hän­gen fest – mit­ten in der DDR. Ein Land, das Jobst nur aus Erzäh­lun­gen kennt. Kin­der hei­ßen hier Pio­niere, im Obst- und Gemüseladen gibt es keine Südfrüchte, son­dern das, was gerade da ist, und das Staats­ober­haupt kommt Jobst auch sehr selt­sam vor. Doch ohne Kof­fer keine Heim­reise! Und so macht sich Jobst gemein­sam mit sei­nen neu gewon­ne­nen Freun­den auf die Suche. Natürlich führt das zu aller­lei Tur­bu­len­zen – samt einer etwas unglücklichen Begeg­nung mit dem Staatsratsvorsitzenden.
Kin­der von heute wis­sen kaum, wie es sich anfühlte, in der DDR auf­ge­wach­sen zu sein. Hier wird ein­mal nicht in Form einer Pro­blem­ge­schichte davon erzählt, son­dern action­reich, wit­zig und authen­tisch – zum Lachen, zum Nach­den­ken, zum Ken­nen­ler­nen einer Welt, die gar nicht so fern ist, wie man immer denkt.

Fran­ziska Gehm wurde 1974 in Son­ders­hau­sen gebo­ren. Nach ihrem Stu­dium in Deutsch­land, Eng­land und Irland arbei­tete sie bei einem Wie­ner Radio­sen­der, an einem Gym­na­sium in Däne­mark und bei einem Kin­der­buch­ver­lag. Sie hat mitt­ler­weile zahl­rei­che Kin­de­rund Jugendbücher ver­öf­fent­licht, die in viele Spra­chen übersetzt wurden.

Schreibwerkstatt für Jugendliche mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf
Mrz 14 um 13:30 – 18:30

Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf

Im Rah­men von »Kul­tur macht stark – Bünd­nis für Bil­dung« fin­det mit Jugend­li­chen in Wol­fers­dorf die zweite von fünf­zehn Schreib­werk­stät­ten statt.

In Zusam­men­ar­beit mit WENDEPUNKT e.V.- Jugend­hil­fe­zen­trum Wol­fers­dorf, Stadt­bi­blio­thek Neu­stadt, Bun­des­ver­band der Fried­rich Böde­cker Kreise e.V. Geför­dert durch das Bun­des­mi­nis­te­rium für Bil­dung und Forschung.

Gespräch mit Sven Ballenthin und Dr. Petra Weigel in der Forschungsbibliothek Gotha auf Schloss Friedenstein
Mrz 14 um 18:15

Der Blei­stift des Ent­de­ckers. Oscar Bau­mann – Afri­ka­for­scher aus Afrika

Sven Bal­lent­hin wird im Gespräch mit Dr. Petra Weigel, Wis­sen­schaft­li­che Refe­ren­tin der Samm­lung Per­t­hes, den Wie­ner Afri­ka­for­scher Oscar Bau­mann (1864–1899) vorstellen.

Im Mit­tel­punkt die­ser Ver­an­stal­tung wird ein unver­zicht­ba­res Hilfs­mit­tel aller For­schung ste­hen, das bis heute aus den Taschen und Schreib­ti­schen der Gelehr­ten nicht weg­zu­den­ken ist: Der Blei­stift. Wäh­rend aller­dings Tin­ten­fäs­ser, Federn, Fül­ler, Grif­fel und Schreib­zeuge in den viel­fäl­tigs­ten Aus­füh­run­gen in den Vitri­nen und Depots der Museen lagern, ist dem Blei­stift eine solch präch­tige Prä­sen­ta­tion nicht ver­gönnt, obgleich er im wahrs­ten Sinne des Wor­tes Geschichte geschrie­ben und die Welt ent­deckt hat. Und so fin­det sich ein Blei­stift erwar­tungs­ge­mäß auch im Gepäck des öster­rei­chi­schen For­schungs­rei­sen­den, Eth­no­lo­gen, Geo­lo­gen und Kar­to­gra­phen Oscar Bau­manm, der vor gut 130 Jah­ren sei­nen Fuß das erste Mal auf den afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent setzte. Fortan war sein Name eng ver­bun­den mit der wis­sen­schaft­li­chen Erschlie­ßung und Kar­tie­rung Ost­afri­kas (vor allem im heu­ti­gen Tan­sa­nia). Im Auf­trag kolo­nia­ler Insti­tu­tio­nen ging er dabei auch ganz hand­fes­ten wirt­schaft­li­chen Fra­gen nach. Man war in Ber­lin vor allem an der Gewin­nung von Res­sour­cen und der infra­struk­tu­rel­len Erschlie­ßung des deut­schen Schutz­ge­bie­tes in Ost­afrika inter­es­siert. So geriet Bau­mann unwei­ger­lich zwi­schen die Fron­ten von Wis­sen­schaft und Kolo­ni­al­po­li­tik. Die Prä­sen­ta­tion greift erst­mals auf die Erschlie­ßung des Teil­nach­las­ses von Bau­mann zurück, der aus sei­ner Zusam­men­ar­beit mit dem Per­t­hes Ver­lag resultiert.

Nach dem Gespräch besteht die Mög­lich­keit, den Abend mit ange­neh­men Gesprä­chen und einem Getränk aus­klin­gen zu lassen.

Lesung und Gespräch mit Ines Thorn in Neustadt an der Orla
Mrz 14 um 19:00

»Das Glück am Ende des Oze­ans« – Lesung und Gespräch mit Ines Thorn

 

Ines Thorn, eine der in den letz­ten Jah­ren deutsch­land­weit erfolg­reichs­ten Autorin­nen his­to­ri­scher Romane (»Die Sil­ber­schmie­din«, »Die Wun­der­hei­le­rin«, »Die Gal­gen­toch­ter«), liest aus ihrem Buch „Das Glück am Ende des Oze­ans“, eine bewe­gende Aus­wan­de­rer- Saga über drei Frauen und ihren Weg zum Glück in Amerika.

Mrz
15
Do
lllustrations-Workshop mit Brigitte Geyersbach in Weimar
Mrz 15 um 13:45

lllus­tra­ti­ons-Work­shop mit der Illus­tra­to­rin Bri­gitte Geyersbach

Bücherlesen macht Spaß. Manch­mal sind es die Bil­der, die beim Durch­blät­tern Lust aufs Lesen machen. Pas­send zum Text ent­ste­hen bei jedem Leser Bil­der im Kopf. Doch sich vor­zu­stel­len, wie es bei­spiels­weise vor 250 Jah­ren in Wei­mar aus­sah, ist schwer.
Doch woher wusste die Illus­tra­to­rin Bri­gitte Gey­ers­bach, in wel­cher Umge­bung die Lebens­ge­schich­ten der Her­zo­gin Anna Ama­lia spielten?
Wer das gern wis­sen und selbst zeich­nen möchte, ist herz­lich ein­ge­la­den zum Illus­tra­ti­ons-Work­shop mit Bri­gitte Geyersbach.

Mrz
16
Fr
»VORLAUT« trifft »LEA« – Offene Lesebühne in Erfurt
Mrz 16 um 19:30

Das erste Mal auf einer Bühne ste­hen. Das erste Mal sei­nen Text und sich sel­ber prä­sen­tie­ren. Das Publi­kum war­tet gespannt. Ein­at­men, aus­at­men. Das erste Wort erklingt…

Die offe­nen Lese­büh­nen VORLAUT und LEA – Lese­bühne Erfur­ter Autoren koope­rie­ren und eröff­nen Schrei­ben­den die Mög­lich­keit, ihre Texte öffent­lich vor­zu­tra­gen. Zehn Minu­ten auf der Bühne sind jedem und jeder gege­ben, die es zu fül­len gilt. Die Vor­tra­gen­den kön­nen die Text­art frei wäh­len, alles ist erlaubt und erwünscht. Unter­stützt wer­den sie von einem ein­ge­la­de­nen Autor und einem Musik-Act.

VORLAUT ist das gemein­same Pro­jekt von Eli­sa­beth Reck und Levin Sim­met im Rah­men ihres Frei­wil­li­gen Sozia­len Jah­res, das Eli­sa­beth bei der Erfur­ter Herbst­lese und Levin beim Kino mon ami in Wei­mar absol­viert. VORLAUT in Erfurt arbei­tet mit LEA zusam­men, die von Andreas Bud­zier gelei­tet wird.

Alle, die sich auf die Bühne trauen und in Erfurt lesen möch­ten, mel­den sich bitte bei Eli­sa­beth Reck unter E‑Mail fsj_kultur@herbstlese.de oder bei Andreas Bud­zier unter E‑Mail a.budzier@highslammer.de an.

Mrz
19
Mo
Lesung mit Hubert Schirneck und Live-Illustration mit Sandra Bach in Weimar
Mrz 19 um 10:00

Lesung mit Live-Illus­tra­tion: Verrückte Geschichten
mit dem Kin­der­buch­au­tor Hubert Schirn­eck und der Illus­tra­to­rin San­dra Bach

Bereits zum zwei­ten Mal sind der Schrift­stel­ler Hubert Schirn­eck und die Künstlerin San­dra Bach mit einer „Live-Lesung“ im Gewöl­be­kel­ler der Stadtbücherei zu Gast. Sie haben eine sehr unge­wöhn­li­che Form der Buch­le­sung erfun­den: Sie prä­sen­tie­ren noch unver­öf­fent­lichte Geschich­ten, die wäh­rend des Vor­le­sens auf der Bühne illus­triert wer­den. Dabei dürfen die Zuhö­rer sogar über die Illus­tra­tio­nen mit­be­stim­men und sich Zeich­nun­gen wünschen. Die Künstler gewäh­ren auf diese Weise einen sehr inter­es­san­ten Ein­blick in ihre Arbeit, die sie sonst meis­tens allein im Ate­lier oder am Schreib­tisch erledigen.
Dies­mal gehen sie unter ande­rem der Frage nach, wie man einen Ohr­wurm zeich­net. Und wie viele von die­sen Ohrwürmern pas­sen eigent­lich in einen Kopf?

Ab 9 Jahren.

Mrz
20
Di
Buchvorstellung mit Prof. Dr. Young-Ae Chon (Seoul) in Weimar
Mrz 20 um 18:00

Sich erbit­tend ew’ges Leben. Sie­ben Essays zu Goe­thes »West-öst­li­chem Divan« –  Vor­stel­lung des neu­es­ten Ban­des in der Reihe »Schrif­ten der Goe­the-Gesell­schaft« mit Prof. Dr. Young-Ae Chon (Seoul).

Mrz
21
Mi
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit Ingrid Annel im Haus Dacheröden in Erfurt
Mrz 21 um 16:00 – 18:00

Wör­ter­Wel­ten – Werk­statt für Jugend­li­che von 12 bis 18 Jahren.

(Anmel­dung erbe­ten unter E‑Mail: ingrid.annel@web.de)

Mrz
23
Fr
»VORLAUT« trifft »LEA« – Offene Lesebühne in Weimar
Mrz 23 um 19:30

Das erste Mal auf einer Bühne ste­hen. Das erste Mal sei­nen Text und sich sel­ber prä­sen­tie­ren. Das Publi­kum war­tet gespannt. Ein­at­men, aus­at­men. Das erste Wort erklingt…

Die offe­nen Lese­büh­nen VORLAUT und LEA – Lese­bühne Erfur­ter Autoren koope­rie­ren und eröff­nen Schrei­ben­den die Mög­lich­keit, ihre Texte öffent­lich vor­zu­tra­gen. Zehn Minu­ten auf der Bühne sind jedem und jeder gege­ben, die es zu fül­len gilt. Die Vor­tra­gen­den kön­nen die Text­art frei wäh­len, alles ist erlaubt und erwünscht. Unter­stützt wer­den sie von einem ein­ge­la­de­nen Autor und einem Musik-Act.

VORLAUT ist das gemein­same Pro­jekt von Eli­sa­beth Reck und Levin Sim­met im Rah­men ihres Frei­wil­li­gen Sozia­len Jah­res, das Eli­sa­beth bei der Erfur­ter Herbst­lese und Levin beim Kul­tur­zen­trum mon ami in Wei­mar absol­viert. VORLAUT in Erfurt arbei­tet mit LEA zusam­men, die von Andreas Bud­zier gelei­tet wird.

Alle, die sich auf die Bühne trauen und in Wei­mar lesen möch­ten, mel­den sich bitte bei Levin Sim­met unter E‑Mail simmet@monami-weimar.de.

Vorstellung von Neuheiten des Buchmarktes mit Dr. Dietmar Jacobsen in Schmalkalden
Mrz 23 um 19:30

Dr. Diet­mar Jacob­sen, Lite­ra­tur­kri­ti­ker aus Erfurt, stellt bemer­kens­werte Neu­erschei­nun­gen des Buch­mark­tes vor.

Mrz
24
Sa
Lesung und Gespräch mit Doris Runge in der Dichterstätte »Sarah Kirsch« in Limlingerode
Mrz 24 um 14:30

»man könnte sich ins blau ver­lie­ben« – Lesung mit der Dich­te­rin Doris Runge
Die Dich­te­rin Doris Runge liest aus ihrem neuen Gedicht­band »man könnte sich ins blau ver­lie­ben« und spricht über die mit ihr befreun­det gewe­sene Sarah Kirsch.

Viva la poesía – Tag-Nacht-Veranstaltung zum Welttag der Poesie
Mrz 24 um 15:00 – 23:00

Sie­ben Zie­gen flie­gen durch die Nacht“
15.00–16.00 Uhr
100 neue Kin­der­ge­dichte, ver­fasst von der Crème de la Crème zeit­ge­nös­si­scher Lyri­ker, ent­füh­ren in die Klang­welt der Poe­sie. Sie laden ein zu ver­rück­ten Sprach­spie­len und öff­nen Räume für Krea­ti­vi­tät und Fan­ta­sie, in denen man die Welt auf den Kopf stel­len oder sie auch mal ganz neu erfin­den kann. Eine Fami­li­en­ver­an­stal­tung mit dem Her­aus­ge­ber der neuen Lyrik-Antho­lo­gie Uwe-Michael Gutzsch­hahn und der Illus­tra­to­rin Sabine Kranz.
Ein­tritt: 3€, Kin­der frei

Poe­sía-Poe­sie-поэзия-Poe­try
17.00 – 23.00 Uhr
Lesun­gen, Gesprä­che, Filme und Musik
Mode­ra­tion: AIDA (Andreas in der Au)
Ein­tritt: 10 / 7 / 1€ WP, Teil­neh­mer an der Bür­ger­le­sung haben mit jeweils einem Gast freien Eintritt

»Die Mut­ter­spra­chen der Poesie«
17.00 – 18.30 Uhr
Gedichte auf Deutsch, Eng­lisch, Ita­lie­nisch, Rus­sisch und Spa­nisch Lesung und Gespräch u.a. mit Edo­ardo Cos­ta­dura, Chris­tine Fischer, Wulf Kirs­ten und Chris­toph Schmitz-Schole­mann, mode­riert von Frank Simon-Ritz

Nora Gom­rin­ger Solo
19.00 – 20.30 Uhr
Nora Gom­rin­ger hat sie­ben Lyrik­bände vor­ge­legt und schreibt für Rund­funk und Feuil­le­ton. Fürs Goe­the Insti­tut und Pro Hel­ve­tia reist sie um die (Literatur-)Welt. Die inter­na­tio­nal gefragte Poe­tik­do­zen­tin, Sti­pen­dia­tin und Lite­ra­tur­preis­trä­ge­rin (u.a. Bach­mann­preis) stellt ihre „Tri­lo­gie der Ober­flä­chen und Unsicht­bar­kei­ten“ (Mons­ter Poems, Mor­bus, Moden) vor.

Mein Lieb­lings­ge­dicht – Wei­ma­rer Bür­ger und Gäste ver­schie­de­ner Natio­na­li­tä­ten lesen
21.00 – 21.45 Uhr
Eine Aus­schrei­bung wird geson­dert unter www.lesarten-weimar.de ver­öf­fent­licht. Teil­nahme nur mit Anmel­dung bis zum 15. März an Angela.Egli-Schmidt@stadtweimar.de .

Unsere Hei­mat ist der Wind – eine Reise in Poesiefilmen
22.00 – 22.45 Uhr
Die Aus­wahl inter­na­tio­na­ler Poe­try­filme zeigt Moment­auf­nah­men einer Welt im Umbruch. Es ver­bin­det sie das Lebens­ge­fühl der Migra­tion: Men­schen zwi­schen Tra­di­tion und Moderne, an staat­li­chen Gren­zen ein­ge­schlos­sene Flücht­linge, die unend­li­che Bewe­gung des Lebens in den Metro­po­len. Zu hören sind Gedichte u. a. von Jorge Luis Bor­ges, W. H. Auden, Hilde Domin und Arseni Tar­kov­ski. Guido Naschert (Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.) kura­tierte das Programm.

Mrz
28
Mi
Lesung mit Catalin Florescu in Erfurt
Mrz 28 um 20:00

»Die Frei­heit ist mög­lich« – Lesung mit Cata­lin Florescu.

Mrz
30
Fr
Lesung mit Dietlind Steinhöfel in Weimar
Mrz 30 um 10:00

»Jakob sucht die Him­mels­lei­ter« – Diet­lind Stein­hö­fel liest für Kin­der ab 8 Jahre in der Stadt­bü­che­rei Weimar

 

Anschau­lich erzählt Diet­lind Stein­hö­fel eine zau­ber­hafte Geschichte von der Kraft der Freund­schaft, von Her­zens­wärme in kal­ten Zei­ten, von einem star­ken Jun­gen und der Hoff­nung, die in ihm lebt – wei­ter und immer wei­ter. Die fik­tive Geschichte gibt einen Ein­blick in das Leben und Wir­ken von Johan­nes Daniel Falk – einem Zeit­ge­nos­sen Goe­thes und Freund Her­ders im Wei­mar der Klas­sik, der sich ganz der Sorge um Kin­der in Not verschrieb.

Eine gemein­same Ver­an­stal­tung mit der Stadt­bü­che­rei Wei­mar. Geför­dert durch die Thü­rin­ger Staatskanzlei.

Apr
6
Fr
Buchvorstellung in der Reihe »Freitagsgesellschaft« mit Jolin Diekmann im Schillerhaus Rudolstadt
Apr 6 um 17:00

»Das Rudol­städ­ter Thea­ter in der Zeit von 1987−1990« – Buch­vor­stel­lung und Gespräch mit Jolin Diekmann

 

Jolin Diek­mann hat zum Gegen­stand ihrer geschichts­wis­sen­schaft­li­chen Abschluss­ar­beit an der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät Jena die Zeit der fried­li­chen Revo­lu­tion am Rudol­städ­ter Thea­ter, einem maß­geb­li­chen Akteur der hie­si­gen Pro­test­be­we­gung, gewählt. Nach Aus­wer­tung von Zeit­zeu­gen­ge­sprä­chen und über 300 Akten­sei­ten des Minis­te­ri­ums für Staats­si­cher­heit stellt sie nun die Ergeb­nisse ihrer Arbeit vor und geht dabei den Fra­gen nach, wel­che beson­de­ren Frei­räume das Thea­ter in die­ser Zeit bot und wie und mit wel­chen Mit­teln dort Kri­tik am poli­ti­schen Sys­tem geäu­ßert wurde. Im Anschluss ist Gele­gen­heit für ein Gespräch.

Apr
7
Sa
Buchpremiere mit Wilhelm Bartsch in Sondershausen
Apr 7 um 17:00

Buch­pre­miere mit Wil­helm Bartsch, der sei­nen neuen Gedicht­band »Goti­sche Kno­ten« im Gespräch mit dem Her­aus­ge­ber und Gestal­ter der »Edi­tion Orna­ment« im quar­tus-Ver­lag, Jens-Fietje Dwars, vorstellt.

Der Band bringt wun­der­bar zor­nige Gedichte: eine herz- und kop­f­er­fri­schende Abrech­nung mit dem Zeit­geist, mit Deutsch­tüm­lern und ande­ren Wichtigtuern.

Der Maler und Gra­fi­ker Gerd Macken­sen hat kraft­voll-fre­che Farb­zeich­nun­gen bei­gesteu­ert, die das Lesen zur Augen­lust machen.

Neben der Lesung gibt es eine Aus­stel­lungs­er­öff­nung mit Bil­dern von Daniel Koch und die Pre­miere der Vor­zugs­aus­gabe mit einer kolo­rier­ten Radie­rung von Mackensen.

Poetry-Slam in Erfurt
Apr 7 um 19:00

Highslam­mer XV

 

Der Highslam­mer fei­ert sein Sie­ben­jäh­ri­ges – Wer hätte gedacht, dass wir so lange durch­hal­ten. Die vie­len glück­li­chen Gesich­ter und das posi­tive Feed­back der Zuschauer machen es mög­lich. Wir wol­len mit einem genia­len Line-Up und vie­len Spe­cial Fea­tures Danke sagen. Der Kai­ser­saal wird wie­der für die ent­spre­chend gute Atmo­sphäre sorgen.
Spe­cial Guest : Frie­de­rike. + Band
Fea­ture Poet : Flem­ming Witt
Live­Pain­ter : Peer Gallus
Mode­ra­tor : AIDA

Apr
8
So
Lesung und Gespräch mit Eugen Gomringer in Wurzbach
Apr 8 um 14:00

Lesung und Gespräch mit  Eugen Gom­rin­ger, dem Vater der Kon­kre­ten Poesie.

Apr
10
Di
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf
Apr 10 um 13:30 – 18:30

Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf

Im Rah­men von »Kul­tur macht stark – Bünd­nis für Bil­dung« fin­det mit Jugend­li­chen in Wol­fers­dorf die zweite von fünf­zehn Schreib­werk­stät­ten statt.

In Zusam­men­ar­beit mit WENDEPUNKT e.V.- Jugend­hil­fe­zen­trum Wol­fers­dorf, Stadt­bi­blio­thek Neu­stadt, Bun­des­ver­band der Fried­rich Böde­cker Kreise e.V. Geför­dert durch das Bun­des­mi­nis­te­rium für Bil­dung und Forschung.

Apr
11
Mi
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit Ingrid Annel im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Apr 11 um 16:00

WWW – Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit Ingrid Annel.

Salon français mit Philippe Mesnard im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Apr 11 um 19:00

Salon fran­çais mit Phil­ippe Mesnard.

Apr
12
Do
Veranstaltung anläßlich des 200. Geburtstags Walther Wolfgang von Goethes in Weimar
Apr 12 um 18:00

Unruhe und das ganze Durch­ein­an­der. Ver­an­stal­tung anläß­lich des 200. Geburts­tags Walt­her Wolf­gang von Goe­thes mit Steffi Bän­ger ‑Spre­che­rin und Autorin, Ste­phan Hei­ne­mann – Bari­ton, Kon­stanze Hol­lit­zer – Kla­vier (Leip­zig).

Vortrag und Gespräch zu Gerhard Altenbourg im Lindenau-Museum Altenburg
Apr 12 um 18:30
Zur Aktualität Gerhard Altenbourgs
Vortrag und Gespräch

Ein Vor­trag »Ger­hard Alten­bourg und Gott­fried Benn« von Dr. Anita Belou­bek-Ham­mer und ein Gespräch zur Aktua­li­tät Alten­bourgs mit Dr. Edu­ard Beau­camp, Dr. Anita Belou­bek-Ham­mer, Dr. Christa Grimm und Hans-Joa­chim Würbach,

Mode­ra­tion: Dr. Roland Krischke.

In Koope­ra­tion mit der Karl-Jas­pers-Gesell­schaft Oldenburg.

Vernissage zu einer Ausstellung über Alfred Brehm im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Apr 12 um 19:00

Ver­nis­sage zur Aus­stel­lung »Von wüten­den Schlan­gen und fei­gen Wöl­fen. Wie­der­ent­de­ckung des Brehm­schen Erbes in Renthendorf«.

»VORLAUT« trifft »LEA« – Offene Lesebühne in Erfurt
Apr 12 um 19:30

Das erste Mal auf einer Bühne ste­hen. Das erste Mal sei­nen Text und sich sel­ber prä­sen­tie­ren. Das Publi­kum war­tet gespannt. Ein­at­men, aus­at­men. Das erste Wort erklingt…

Die offe­nen Lese­büh­nen VORLAUT und LEA – Lese­bühne Erfur­ter Autoren koope­rie­ren und eröff­nen Schrei­ben­den die Mög­lich­keit, ihre Texte öffent­lich vor­zu­tra­gen. Zehn Minu­ten auf der Bühne sind jedem und jeder gege­ben, die es zu fül­len gilt. Die Vor­tra­gen­den kön­nen die Text­art frei wäh­len, alles ist erlaubt und erwünscht. Unter­stützt wer­den sie von einem ein­ge­la­de­nen Autor und einem Musik-Act.

VORLAUT ist das gemein­same Pro­jekt von Eli­sa­beth Reck und Levin Sim­met im Rah­men ihres Frei­wil­li­gen Sozia­len Jah­res, das Eli­sa­beth bei der Erfur­ter Herbst­lese und Levin beim Kino mon ami in Wei­mar absol­viert. VORLAUT in Erfurt arbei­tet mit LEA zusam­men, die von Andreas Bud­zier gelei­tet wird.

Alle, die sich auf die Bühne trauen und in Erfurt lesen möch­ten, mel­den sich bitte bei Eli­sa­beth Reck unter E‑Mail fsj_kultur@herbstlese.de oder bei Andreas Bud­zier unter E‑Mail a.budzier@highslammer.de an.

Apr
13
Fr
Lesung mit Annette Scheibner in Friedrichroda
Apr 13 um 15:00

»Dünenmeer,Malvenweh« – Musi­ka­li­sche Lesung mit Annette Scheib­ner über den Darß,
unter­malt mit eige­nen Lied­tex­ten auf der Gitarre.

Apr
14
Sa
Lesung für Kinder mit Nina Müller in Erfurt
Apr 14 um 11:00

Kuschel­flosse (Band 3). Der kniff­lige Schlürf­o­fan­ten-Fall – Lesung mit Nina Müller

 

Eines Mor­gens steht ein Geschenk vor Kuschel­flos­ses Haus­tür, das schlürft und wackelt und blub­bert. Und her­aus­kommt: ein klei­ner Schlürf­o­fant! Der saugt alles ein, was ihm vor den Rüs­sel kommt! Kuschel­flosse und seine Freunde sind ver­wun­dert, doch als sich ihr Erstau­nen über den riiiiie­si­gen Appe­tit des Schlürf­o­fan­ten gelegt hat, gewin­nen sie ihn schnell sehr lieb. Der Schlürf­o­fant muss unbe­dingt zurück zu sei­ner Fami­lie. Eine aben­teu­er­li­che Reise beginnt … Nina Mül­ler erzählt, zeich­net und zeigt ihre wun­der­ba­ren Illustrationen.

Apr
15
So
Musikalisch-literarisch-kulinarischer Sonntag im Haus Dacheröden in Erfurt
Apr 15 um 11:00 – 15:00

Aka­de­mie­kon­zert. Musi­ka­lisch-lite­ra­risch-kuli­na­ri­scher Sonntag

 

Die Aka­de­mis­ten des Phil­har­mo­ni­schen Orches­ters Erfurt brin­gen ab 11 Uhr bis in den frü­hen Nach­mit­tag hin­ein die Säle des Renais­sance­baus von 1557 zum Klin­gen. Wo nicht musi­ziert wird, wird gele­sen: Texte von Caro­line von Dacheröden und Wil­helm von Hum­boldt, deren Hoch­zeit in dem mar­kan­ten Haus am Anger statt­fand, erin­nern an die rei­che His­to­rie des heu­ti­gen Kul­tur: Hau­ses. Kuli­na­ri­sche Genüsse run­den das neue, vom Thea­ter Erfurt und dem Erfur­ter Herbst­lese e.V. gemein­sam ent­wi­ckelte For­mat ab.

Mein Lieblingsbuch mit Christina Vogel & Marcel Kittel im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Apr 15 um 17:00

Chris­tina Vogel & Mar­cel Kit­tel stel­len ihre Lieb­lings­bü­cher vor.

Apr
17
Di
Vortrag von Prof. Dr. Frieder von Ammon in Weimar
Apr 17 um 18:00

»Goe­thes Fluch­ten« – Vor­trag von Prof. Dr. Frie­der von Ammon (Leip­zig).

Apr
18
Mi
Lesung für Kinder mit Michael Kirchschlager in Greiz
Apr 18 um 10:00

Der Schrift­stel­ler Michael Kirch­schla­ger mit dem Dra­chen Emil zu Gast in der Stadt- und Kreis­bi­blio­thek Greiz

 

»Dra­che Emil ret­tet Thü­rin­gen« (Greiz):  Autor Michael Kirch­schla­ger bringt mit der sym­pa­ti­schen Figur »Dra­che Emil« Kin­dern die thü­rin­gi­sche Geschichte nahe – und das nicht mit einer übli­chen Lesung, son­dern als Dra­chen­rit­ter Michael in Form von Bän­kel­ge­sän­gen, ganz viel schau­spie­le­ri­schem Talent und natür­lich als ech­ter Rit­ter verkleidet!

Eine gemein­same Ver­an­stal­tung mit der Stadt- und Kreis­bi­blio­thek Greiz. Geför­dert durch die Thü­rin­ger Staatskanzlei.

Eine zweite Ver­an­stal­tung fin­det um 11:00 Uhr statt.

Vortrag von Dr. Annette Seemann in Weimar
Apr 18 um 18:00

Die Wahl­ver­wandt­schaf­ten. Über die rea­len Vor­bil­der der Frau­en­fi­gu­ren in Goe­thes Roman – Vor­trag von Dr. Annette Seemann.

Vortrag von PD Dr. Stefan Höppner und Ulrike Trenkmann in Weimar
Apr 18 um 18:00

Unver­langt ein­ge­sandt. Die Briefe an Goe­the als Quelle für die Erfor­schung sei­ner Biblio­thek –  Vor­trag von PD Dr. Ste­fan Höpp­ner und Ulrike Trenk­mann (beide Weimar)

 

Ein wesent­li­cher Teil von Goe­thes Pri­vat­bi­blio­thek besteht aus Ein­sen­dun­gen ande­rer – von Gele­gen­heits­ge­dich­ten bis hin zu lite­ra­ri­schen Werk­aus­ga­ben und natur­wis­sen­schaft­li­chen Zeit­schrif­ten. Ste­fan Höpp­ner und Ulrike Trenk­mann, die der­zeit die Biblio­thek im digi­ta­len Kata­log Goe­the Biblio­thek Online neu zugäng­lich machen, stel­len ihre Arbeit vor und zei­gen, warum die im Goe­the- und Schil­ler-Archiv ent­ste­hende Regestaus­gabe der Briefe an Goe­the ihre wich­tigste Quelle ist, wenn es um die Ein­sen­der der Bücher geht. Dar­über hin­aus dis­ku­tie­ren sie, wie sich die dabei gewon­ne­nen Daten in digi­ta­len Aus­wer­tun­gen nut­zen las­sen, die ganz neue Bli­cke auf die Biblio­thek und das Netz­werk von Goe­thes per­sön­li­chen Bezie­hun­gen erlauben.

Ste­fan Höpp­ner ist Lei­ter des Pro­jek­tes Autoren­bi­blio­the­ken im For­schungs­ver­bund Mar­bach Wei­mar Wol­fen­büt­tel. Er ist außer­dem Pri­vat­do­zent für Neuere deut­sche Lite­ra­tur an der Uni­ver­si­tät Frei­burg und Adjunct Asso­ciate Pro­fes­sor of Ger­man Stu­dies an der Uni­ver­sity of Cal­gary, Kanada.

Ulrike Trenk­mann ist Biblio­the­ka­rin im Pro­jekt Autoren­bi­blio­the­ken. Sie stu­dierte Archäo­lo­gie, Anthro­po­lo­gie und Geo­lo­gie an der Fried­rich-Schil­ler Uni­ver­si­tät Jena und in Wien, Biblio­theks­wis­sen­schaft an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin und pro­mo­vierte im Februar im Fach vor- und früh­ge­schicht­li­che Archäo­lo­gie an der Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät Bonn.

Apr
19
Do
»Traumberuf: Schriftsteller?« – Lesung und Gespräch mit Siegfried Nucke in Erfurt
Apr 19 um 19:30

Traum­be­ruf: Schrift­stel­ler? – Lesung und Gespräch mit Sieg­fried Nucke

Vom Manu­skript zum eige­nen Buch – Wege, Umwege und Abwege

 

Sieg­fried Nucke ver­öf­fent­lichte Lyrik, Apho­ris­men, Hör­spiele, Prosa, schrieb ein Sach­buch zur Thü­rin­ger Geschichte („Zeit­reise durch Thü­rin­gen“), Texte zu Foto­gra­fien und Repor­ta­gen. Im Som­mer 2014 grün­dete er den Ver­lag „Tas­ten & Typen“. Er erzählt von sei­nen Erfah­run­gen als Autor und Ver­le­ger, von beglü­cken­den Momen­ten und Augen­bli­cken gro­ßer Ent­täu­schung, von wirt­schaft­li­chen Hin­ter­grün­den und gestal­te­ri­schen Aspek­ten der Buchherstellung.

»VORLAUT« trifft »LEA« – Offene Lesebühne in Weimar
Apr 19 um 19:30

Das erste Mal auf einer Bühne ste­hen. Das erste Mal sei­nen Text und sich sel­ber prä­sen­tie­ren. Das Publi­kum war­tet gespannt. Ein­at­men, aus­at­men. Das erste Wort erklingt…

Die offe­nen Lese­büh­nen VORLAUT und LEA – Lese­bühne Erfur­ter Autoren koope­rie­ren und eröff­nen Schrei­ben­den die Mög­lich­keit, ihre Texte öffent­lich vor­zu­tra­gen. Zehn Minu­ten auf der Bühne sind jedem und jeder gege­ben, die es zu fül­len gilt. Die Vor­tra­gen­den kön­nen die Text­art frei wäh­len, alles ist erlaubt und erwünscht. Unter­stützt wer­den sie von einem ein­ge­la­de­nen Autor und einem Musik-Act.

VORLAUT ist das gemein­same Pro­jekt von Eli­sa­beth Reck und Levin Sim­met im Rah­men ihres Frei­wil­li­gen Sozia­len Jah­res, das Eli­sa­beth bei der Erfur­ter Herbst­lese und Levin beim Kul­tur­zen­trum mon ami in Wei­mar absol­viert. VORLAUT in Erfurt arbei­tet mit LEA zusam­men, die von Andreas Bud­zier gelei­tet wird.

Alle, die sich auf die Bühne trauen und in Wei­mar lesen möch­ten, mel­den sich bitte bei Levin Sim­met unter E‑Mail simmet@monami-weimar.de.

Vortrag von Dr. Hans-Dieter Mück in Weimar
Apr 19 um 19:30

»Nicht modisch, aber zeit­ge­mäß sein« – Carl Alex­an­ders ›Groß­her­zog­li­che Kunst­schule‹ in Wei­mar. Die wich­tigs­ten Leh­rer und Schü­ler (1860 –1901). Ein Vor­trag von Dr. Hans-Die­ter Mück (Uten­bach) mit 170 Lichtbildern.

Apr
20
Fr
Frühjahrstagung »Flucht-Exil-Migration« der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft in Weimar
Apr 20 um 17:00 – 20:00

17.00Uhr

Musi­ka­li­scher Auftakt
AURELIA STREICHQUARTETT

Gruß­wort der Prä­si­den­tin der Deut­schen Shakespeare-Gesellschaft
CLAUDIA OLK

Gruß­wort des Wei­ma­rer Oberbürgermeisters
STEFAN WOLF

Eröff­nungs­vor­trag (in deut­scher Sprache)
ANNE FLEIG (Ber­lin)
Krieg und Migra­tion – Shakespearebezüge
in Schil­lers Wallenstein
Ein­füh­rung: CLAUDIA OLK

AURELIA STREICHQUARTETT

18:30
DOROTHEE ELMIGER
liest aus ihrem Roman »Schlaf­gän­ger«. (in deut­scher Sprache)

Pro­gramm | Anmel­de­for­mu­lar | Ticketbestellung

Apr
21
Sa
Frühjahrstagung »Flucht-Exil-Migration« der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft in Weimar
Apr 21 um 08:30 – 23:00

08.30
Mor­gen­spa­zier­gang zum Shakespeare-Denkmal
Treff­punkt: Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek

09.30
VORTRAG (dt.)
KAI WIEGANDT (Berlin/Tübingen)
Shake­speare im und über Exil:
Die Rob­ben Island –Bible
Ein­füh­rung: DIETER FUCHS

10.30 –11.00 Kaffeepause

11.00 VORTRAG (dt.)
ALEXANDER SCHUNKA (Ber­lin)
Ha Banishment!
Migra­tion und Exil in Shake­speares Europa
Ein­füh­rung: BETTINA BOECKER

12.00 VORTRAG (engl.)
DAVID SCHALKWYCK (Lon­don):
Its Storms and Drops: Bonds and Chains
in The Comedy of Errors
Ein­füh­rung: ROLAND WEIDLE

13.00 Mit­tags­pause

14.30 VORTRAG (dt.)
CHRISTINA WALD (Kon­stanz)
Shake­speares Schutz­fle­hende: Para­do­xien des Exils
in Coriolanus
Ein­füh­rung: FELIX SPRANG

15.30 VORTRAG (engl.)
PETER MEINECK (New York)
Ima­gine that you see the wret­ched strangers:
Shake­speare, the Greeks and empa­thy for the
exiled
Ein­füh­rung: ANNE ENDERWITZ

16.30 Kaf­fee­pause

17.00 Thea­ter und Migration
Ein Podium mit AMELIE DEUFLHARD,
ELMIRA GHAFOORI, WOLF-DIETER JUST
und DOROTHEA REINICKE
Mode­ra­tion: ANNE ENDERWITZ und FELIX SPRANG

19:30 Deut­sches Natio­nal­thea­ter, Gro­ßes Haus
WILLIAM SHAKESPEARE
Ein Sommernachtstraum
Regie: JAN NEUMANN
anschlie­ßend Publikumsgespräch

Pro­gramm | Anmel­de­for­mu­lar | Ticketbestellung

Bücherlounge in der Eckermann-Buchhandlung Weimar
Apr 21 um 19:00

Bücher­Lounge mit lite­ra­ri­schen Emp­feh­lun­gen bei einem abend­li­chen Glas Wein.

Die Ecker­mann Buch­hand­lung und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e. V. laden Sie zu einem beson­de­ren Event ein.
Am Abend begrü­ßen wir Sie zu Pro­secco, Wein und vie­len wei­te­ren Geträn­ken sowie einem köst­li­chen Abend­buf­fet, stel­len­ak­tuel le Lite­ra­tur, große Klas­si­ker und echte Geheim­tipps vor und laden Sie ein, mit uns und ande­ren Lesern ins Gespräch zu
kommen.
Mit­ar­bei­ter und Gäste der Buch­hand­lung um Johan­nes Stein­hö­fel stel­len Ihnen ihre Emp­feh­lun­gen vor. Wir las­sen uns nicht von Best­sel­ler­lis­ten lei­ten, son­dern von unse­ren per­sön­li­chen Sym­pa­thien. Ebenso emp­feh­len wir auch Bücher für unsere jun­gen und jüngs­ten Leser.
Dazu ver­wöhnt Sie der Café­La­den Wei­mar mit sei­nen aus­ge­such­ten Spe­zia­li­tä­ten und natür­lich unse­rem fair gehan­del­ten Weimar-Kaffee.

Begrenzte Plätze, sichern Sie sich Ihre Karte!
Unkos­ten­bei­trag für Buf­fet & Getränke: 27,00 €

Apr
22
So
Frühjahrstagung »Flucht-Exil-Migration« der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft in Weimar
Apr 22 um 09:00 – 13:00

9.00 –10.30
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
1. Bericht der Präsidentin
2. Bericht des Schatzmeisters
3. Aus­spra­che über die Arbeit der Gesellschaft

11.00 –13.00
Ort: Bau­haus-Uni­ver­si­tät Wei­mar, Audimax
Gruß­wort des Prä­si­den­ten der Bauhaus-Universität
WINFRIED SPEITKAMP

Ver­lei­hung des Martin-Lehnert-Preises

FESTVORTRAG (engl.)
HOMI BHABHA (Cam­bridge, Mass.)
On Dignity and Death: The Lite­ra­ture of Survival
Ein­füh­rung: CLAUDIA OLK

 

Pro­gramm | Anmel­de­for­mu­lar | Ticketbestellung

Bücher-Brunch in der Weimarer Eckermann-Buchhandlung
Apr 22 um 11:00

Lite­ra­ri­sche Emp­feh­lun­gen wer­den bei einem schmack­haf­ten Früh­stücks­buf­fet gereicht.

Die Ecker­mann Buch­hand­lung und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e. V. laden
Sie zu einem beson­de­ren Event ein. Genie­ßen Sie einen ent­spann­ten (Vor-)Mittag bei Kaf­fee, Tee, Pro­secco und lecke­ren  Köst­lich­kei­ten. Bei einem reich­hal­ti­gen Früh­stücks­buf­fet (süß und herz­haft) stel­len wir aktu­elle Lite­ra­tur, große Klas­si­ker und echte Geheim­tipps vor und laden Sie ein, mit uns und ande­ren Lesern ins Gespräch zu kommen.

Mit­ar­bei­ter und Gäste der Buch­hand­lung um Johan­nes Stein­hö­fel stel­len Ihnen ihre Emp­feh­lun­gen vor. Wir las­sen uns nicht von Best­sel­ler­lis­ten lei­ten, son­dern von unse­ren per­sön­li­chen Sym­pa­thien. Ebenso emp­feh­len wir auch Bücher für unsere jun­gen und jüngs­ten Leser.
Dazu ver­wöhnt Sie der Café­La­den Wei­mar mit sei­nen aus­ge­such­ten Spe­zia­li­tä­ten und natür­lich unse­rem fair gehan­del­ten Weimar-Kaffee.

Begrenzte Plätze, sichern Sie sich Ihre Karte!
Unkos­ten­bei­trag für Buf­fet & Getränke 27,00 €.

Lesung für Kinder mit Suza Kolb in Erfurt
Apr 22 um 11:00

Die Hafer­horde – Lesung mit Suza Kolb

 

Auf dem Don­ner­heini-Hof fin­det eine Zucht­schau statt, und Fin­chen soll mit­ma­chen! Klar, dass auch Schoko und seine Freunde auf­ge­regt sind und die junge Stute nach Pony­kräf­ten unter­stüt­zen. Als Fin­chen dann tat­säch­lich gewinnt, ist die Freude rie­sen­groß – bis die Che­fin wäh­rend der Sie­ges­feier einen Anruf bekommt: Einer der Besu­cher hat ein Auge auf die junge Stute gewor­fen und macht der Che­fin ein ziem­lich attrak­ti­ves Kauf­an­ge­bot. Aus­nahms­weise sind sich alle Vier­bei­ner des Blüm­chen­hofs einig: Das müs­sen sie um jeden Preis verhindern!

Vortrag von Homi Bhabha im Audimax der Bauhaus Universität Weimar
Apr 22 um 11:00
  • Gruß­wort des Prä­si­den­ten der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Win­fried Speitkamp
  • Ein­füh­rung von Clau­dia Olk, Prä­si­den­tin der Deut­schen Shakespeare-Gesellschaft

»On Dignity and Death: The Literature of Survival« 

Festvortrag von Prof. Dr. Homi K. Bhabha 
(Cambridge, Massachusetts)
(Vortrag in englischer Sprache)

Die dies­jäh­ri­gen Shake­speare-Tage in Wei­mar wid­men sich dem aktu­el­len Thema Flucht-Migra­tion-Exil. Den Fest­vor­trag am Sonn­tag, dem 22.4.2018, wird zu die­sem Anlass einer der ein­fluss­reichs­ten Theo­re­ti­ker des Post­ko­lo­nia­lis­mus halten.

Homi Bhabha ist Pro­fes­sor an der Har­vard Uni­ver­si­tät in Cam­bridge, USA. Er ist ein wesent­li­cher Den­ker der post­ko­lo­nia­len Stu­dien und seine For­schung ist weit über den aka­de­mi­schen Kon­text hin­aus bekannt.

Prof. Bhabha lei­tet in Har­vard das inter­dis­zi­pli­näre For­schungs­zen­trum Mahin­dra Huma­nities Cen­ter und wurde für seine Arbeit mit zahl­rei­chen Prei­sen aus­ge­zeich­net. Sein Schlüs­sel­be­griff der Hybri­di­tät zielt dar­auf ab, nicht nur Oppo­si­tio­nen zwi­schen dem Eige­nen und dem Frem­den zu beschrei­ben, son­dern auch Pro­zesse des Aus­tau­sches und der pro­duk­ti­ven Aus­ein­an­der­set­zung. Seine Arbeit setzt damit wich­tige theo­re­ti­sche Impulse, wie sich das Andere den­ken lässt, ohne in vor­ge­fer­tigte Kate­go­rien zu verfallen.

 

Musikalische Lesung mit Annette Scheibner auf Schloss Glücksburg in Römhild
Apr 22 um 14:30

»Ges­tern und spä­ter« – Musi­ka­li­sche Lesung mit Annette Scheib­ner über die Schlös­ser Thü­rin­gens, unter­malt mit eige­nen Lied­tex­ten auf der Gitarre.

Apr
23
Mo
Rosen für Buchliebhaber am Welttag des Buches in Jena
Apr 23 ganztägig

Jeder Kunde, der die Buch­hand­lung am Welt­tag des Buches besucht erhält eine Rose.

Märchen mit Antje Horn in Arnstadt
Apr 23 um 10:00

Ach­tung – Erzähl­thea­ter !Antje Horn liest nicht vor, sie erzähle frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller  Welt meine Stimme. Warum?
Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaf. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzählens.
Antje Horn reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Ettersburger Gespräch mit Jan Fleischhauer und Peter Krause auf Schloss Ettersburg
Apr 23 um 18:00
ETTERSBURGER GESPRÄCH: 1968 und die Neue Rechte

 

Jan Fleisch­hauer im Gespräch mit Peter Krause.

Ausstellungseröffnung »Georg Forster als Weltumsegler, Naturforscher und Revolutionär« auf Schloss Friedenstein in Gotha
Apr 23 um 18:15

»Die Erfah­rung der Welt – Georg Fors­ter als Welt­um­seg­ler, Natur­for­scher und Revolutionär«

 

Gruß­worte

  • Mar­kus Hoppe, Staats­se­kre­tär im Thü­rin­ger Minis­te­rium für Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Digi­tale Gesellschaft
  • Knut Kreuch, Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Gotha
    Lesung und Ein­füh­rung „Die Erfah­rung der Welt – Georg Fors­ter als Welt­um­seg­ler, Natur­for­scher und Revolutionär“

Lesung und Einführung

  • Prof. Dr. Jür­gen Gold­stein (Uni­ver­si­tät Koblenz-Landau) und Schau­spie­ler Götz Lau­ten­bach (Göt­tin­gen)

 

Emp­fang durch den Freun­des­kreis der For­schungs­bi­blio­thek Gotha e. V.

 

Zur Aus­stel­lung:

  • Georg Fors­ter (1754–1794) nahm in den Jah­ren 1772 bis 1775 zusam­men mit sei­nem Vater an der zwei­ten Welt­um­se­ge­lung von James Cook teil. Sein detail­lier­ter Rei­se­be­richt „A Voyage Round The World“ (1777) gilt als Beginn der moder­nen Rei­se­li­te­ra­tur. Fors­ter hielt seine Ein­drü­cke in Schrift und Bild fest. Eine Farb­bild­se­rie mit 32 Tier- und Pflan­zen-Moti­ven aus Forsters Hand gelangte 1781 auf Ver­mitt­lung Johann Wolf­gang von Goe­thes in die Biblio­thek der Gothaer Her­zöge. 1798 kam ein Kon­vo­lut von 77 ori­gi­na­len Pflan­zen­skiz­zen hinzu, die in Gotha zu einem Band zusam­men­ge­bun­den wur­den. Die ins­ge­samt 108 Gemälde und Zeich­nun­gen Georg Forsters gel­ten heute als Spit­zen­stü­cke sei­nes inzwi­schen welt­weit ver­streu­ten künst­le­risch-natur­kund­li­chen Werks.
  • Die Aus­stel­lung zeigt unter ande­rem eine Aus­wahl der durch das Insti­tut für Bucherhal­tung und Restau­rie­rung der Baye­ri­schen Staats­bi­blio­thek in Mün­chen auf­wän­dig restau­rier­ten Blätter.
  • Erst­mals der Öffent­lich­keit prä­sen­tiert wer­den im wöchent­li­chen Wech­sel Blät­ter aus dem bis­her nur der bota­ni­schen Fach­welt bekann­ten Skiz­zen­buch Georg Forsters.
Lesung und Gespräch mit Kerstin Hensel in Erfurt
Apr 23 um 19:30

»Die Gunst des Augen­blicks« – Lesung und Gespräch mit Kers­tin Hensel

Mode­ra­tion: Guido Naschert

 

Kers­tin Hen­sel wurde viel­fach aus­ge­zeich­net und erhielt u.a. den Leonce-und-Lena- Preis. Zuletzt erschien von ihr der Gedicht­band „Schleu­der­fi­gur“.

Nie schlägt Kers­tin Hen­sel einen fal­schen hohen lyri­schen Ton an. Statt­des­sen spielt sie auf sämt­li­chen ihr zur Ver­fü­gung ste­hen­den poe­ti­schen Regis­tern. Ob ver­zwei­felt-nüch­tern, ber­li­ne­risch schnodd­rig, frech und ver­spielt, ob poin­tiert oder lako­nisch: Kers­tin Hen­sel bleibt immer authen­tisch.“ Michaela Schmitz/DLF

Apr
24
Di
Lesung mit Thilo Reffert in Zella-Mehlis
Apr 24 um 10:30

»Fünf Gramm Glück« – Lesung mit Thilo Reffert

Was eine Brot­büchse zu erzäh­len hat? Mit Fünf Gramm Glück hin­ter­lässt eine Brot­dose ihre Lebens­ge­schichte. Wie oft bei Thilo Ref­fert geht es um den ganz nor­ma­len All­tag der Kin­der. Dies­mal geschil­dert aus schrä­ger Perspektive.

Lesung für Kinder mit Thilo Reffert in Zella-Mehlis
Apr 24 um 13:30

»Fünf Gramm Glück« – Lesung mit Thilo Reffert

Was eine Brot­büchse zu erzäh­len hat? Mit Fünf Gramm Glück hin­ter­lässt eine Brot­dose ihre Lebens­ge­schichte. Wie oft bei Thilo Ref­fert geht es um den ganz nor­ma­len All­tag der Kin­der. Dies­mal geschil­dert aus schrä­ger Perspektive.

Lesung mit Kerstin Hensel in Jena
Apr 24 um 19:30

Die Gunst des Augen­blicks – Lesung und Ges­spräch mit Kers­tin Hensel

Kers­tin Hen­sel wurde in Karl-Marx-Stadt gebo­ren, stu­dierte am Insti­tut für Lite­ra­tur in Leip­zig; im Anschluss arbeite sie als dra­ma­tur­gi­sche Mit­ar­bei­te­rin am Leip­zi­ger Thea­ter und ist seit 1988 frei­be­ruf­lich als Schrift­stel­le­rin tätig. Seit 2001 nimmt sie eine Pro­fes­sur für Deut­sche Vers­spra­che und Vers­ge­schichte an der Hoch­schule für Schau­spiel­kunst Ernst Busch Ber­lin wahr. Seit 2013 ist sie außer­dem Mit­glied und Vize­di­rek­to­rin der Abtei­lung Lite­ra­tur der Aka­de­mie der Künste Ber­lin. Sie war Sti­pen­dia­tin der Villa Mas­simo und unter­rich­tete am Deut­schen Lite­ra­tur­in­sti­tut Leip­zig. Kers­tin Hen­sel wurde viel­fach aus­ge­zeich­net und erhielt u.a. den Leonce-und-Lena- und den Ida-Dehmel-Preis.

Kers­tin Hen­sels neuer Gedicht­band „Schleu­der­fi­gur“ ist wohl­tu­end unprä­ten­tiös und unsen­ti­men­tal. Nie schlägt sie einen fal­schen hohen lyri­schen Ton an. Statt­des­sen spielt sie auf sämt­li­chen ihr zur Ver­fü­gung ste­hen­den poe­ti­schen Regis­tern. Ob ver­zwei­felt-nüch­tern, ber­li­ne­risch schnodd­rig, frech und ver­spielt, ob poin­tiert oder lako­nisch: Kers­tin Hen­sel bleibt immer authen­tisch. (Michaela Schmitz / DLF)

Multimediavortrag und Buchpräsentation zum Thema Jugendkriminalität in Erfurt
Apr 24 um 20:00

Das Jugend­rechts­haus Erfurt e.V. ver­an­stal­tet in Zusam­men­ar­beit mit dem Autor Ronny Ritze eine Buch­prä­sen­ta­tion mit Lesung zu sei­nem Buch »Text­Tä­ter – Knast oder Krieg«.

Ronny Ritze arbei­tet als Schreib­trai­ner mit jun­gen Straf­ge­fan­ge­nen, Schul­ver­wei­ge­rern und Schwer­erzieh­ba­ren. Gemein­sam ver­fas­sen sie Texte, Kurz­ge­schich­ten und Tage­buch­ein­träge. Mit den Ergeb­nis­sen gibt er Jugend­li­chen, die noch eine Wahl haben, haut­nah Ein­blick in die sen­si­blen, teils har­ten Lebens­wel­ten die­ser Rand­grup­pen. Am Ende ist klar, es ist nicht cool Gangs­ter zu sein. Text­Tä­ter hält die per­sön­li­chen Schick­sale fest und bie­tet Metho­den zur Arbeit mit delin­quen­ten Jugend­li­chen. Das drei­tei­lige Werk umfasst sowohl Geschich­ten Straf­ge­fan­ge­ner und ihrer Ange­hö­ri­gen, als auch eine Zusam­men­fas­sung der Lesungs­reihe. Zweck der Ver­an­stal­tung ist es, Schü­lern, Stu­den­ten, päd­ago­gi­schen Fach­kräf­ten, Jour­na­lis­ten, Beschäf­tig­ten und Lei­tern des sozia­len – und des Bil­dungs­sek­tors einen adäqua­ten Umgang mit jugend­li­chen Delin­quen­ten und ehe­mals Straf­ge­fan­ge­nen anschau­lich nahezubringen.

Ein­ma­lig zu hören sein wird ein ehe­ma­li­ger Straf­ge­fan­ge­ner, der Ein­blick in seine im Straf­voll­zug ver­fasste Bio­gra­fie geben wird. Im Anschluss wird dis­ku­tiert: Wel­che Stra­fen sind aus sei­ner Sicht sinn­voll und wir­ken tat­säch­lich? Was pas­siert im Knast, wenn die Öffent­lich­keit nicht dabei ist? Wel­che Pro­bleme berei­tet das Leben danach? Wie geht die Gesell­schaft mit reso­zia­li­sier­ten Tätern um?

Schirm­herr der Ver­an­stal­tung ist Prof. Dr. Wal­ter Bauer-Wab­negg, Prä­si­dent der Uni­ver­si­tät Erfurt.

Ton- und Bild­auf­nah­men sind nicht gestat­tet. Der Ein­lass erfolgt ab 19:30 Uhr. Die ein­tritts­freie Ver­an­stal­tung stellt den Abschluss der drei­jäh­ri­gen Lese­reihe des Autors dar. Text­Tä­ter – Knast oder Krieg, erscheint im Gara­mond Wis­sen­schafts­ver­lag Gera und kann an die­sem Abend erst­mals erwor­ben werden.

Apr
25
Mi
Lesung & Musik für Kinder mit Heike Eberius von Hammel und Bert Gocke in Mühlhausen
Apr 25 um 09:30

»Der Wet­ter­zau­be­rer« – Lesung & Musik mit Heike Eberius von Ham­mel und Bert Gocke

 

Mie­ses Wet­ter! Hexe Stum­mel­zahn hätte sich ihren fürch­ter­li­chen Schnup­fen längst weg­ge­zau­bert, wenn sie nur wüsste, wo ihr Zau­ber­stab liegt. Seit Wochen hat sie ihre Hexen­stube nicht auf­ge­räumt. Krach – drauf­ge­tre­ten! Aua! Der Stab zau­bert vor Schmerz eine Wolke aus rohen Eiern. Eine Kata­stro­phe bahnt sich an, die selbst Zau­be­rer Sinnso nicht in den Griff bekommt. Allein der Uhren­geist Tick kann helfen.

Die Autorin schlüpft in ver­schie­dene Rol­len. Durch das Pro­gramm füh­ren Pup­pen. Bert, der Gitar­rist, sorgt für die musi­ka­li­sche Umrah­mung. Die Kin­der sin­gen mit, bewe­gen sich. Am Ende wird gerockt, bis der Fuß­bo­den wackelt.

Zwei Erkennt­nisse: Lesen ist wich­tig, ab und zu auf­räu­men ist von Vorteil.

Lesung & Musik für Kinder mit Heike Eberius von Hammel und Bert Gocke in Mühlhausen
Apr 25 um 11:00

»Der Wet­ter­zau­be­rer« – Lesung & Musik mit Heike Eberius von Ham­mel und Bert Gocke

Mie­ses Wet­ter! Hexe Stum­mel­zahn hätte sich ihren fürch­ter­li­chen Schnup­fen längst weg­ge­zau­bert, wenn sie nur wüsste, wo ihr Zau­ber­stab liegt. Seit Wochen hat sie ihre Hexen­stube nicht auf­ge­räumt. Krach – drauf­ge­tre­ten! Aua! Der Stab zau­bert vor Schmerz eine Wolke aus rohen Eiern. Eine Kata­stro­phe bahnt sich an, die selbst Zau­be­rer Sinnso nicht in den Griff bekommt. Allein der Uhren­geist Tick kann helfen.

Die Autorin schlüpft in ver­schie­dene Rol­len. Durch das Pro­gramm füh­ren Pup­pen. Bert, der Gitar­rist, sorgt für die musi­ka­li­sche Umrah­mung. Die Kin­der sin­gen mit, bewe­gen sich. Am Ende wird gerockt, bis der Fuß­bo­den wackelt.

Zwei Erkennt­nisse: Lesen ist wich­tig, ab und zu auf­räu­men ist von Vorteil.

Lesung & Musik für Kinder mit Heike Eberius von Hammel und Bert Gocke in Mühlhausen
Apr 25 um 11:00

»Der Wet­ter­zau­be­rer« – Lesung & Musik mit Heike Eberius von Ham­mel und Bert Gocke

Mie­ses Wet­ter! Hexe Stum­mel­zahn hätte sich ihren fürch­ter­li­chen Schnup­fen längst weg­ge­zau­bert, wenn sie nur wüsste, wo ihr Zau­ber­stab liegt. Seit Wochen hat sie ihre Hexen­stube nicht auf­ge­räumt. Krach – drauf­ge­tre­ten! Aua! Der Stab zau­bert vor Schmerz eine Wolke aus rohen Eiern. Eine Kata­stro­phe bahnt sich an, die selbst Zau­be­rer Sinnso nicht in den Griff bekommt. Allein der Uhren­geist Tick kann helfen.

Die Autorin schlüpft in ver­schie­dene Rol­len. Durch das Pro­gramm füh­ren Pup­pen. Bert, der Gitar­rist, sorgt für die musi­ka­li­sche Umrah­mung. Die Kin­der sin­gen mit, bewe­gen sich. Am Ende wird gerockt, bis der Fuß­bo­den wackelt.

Zwei Erkennt­nisse: Lesen ist wich­tig, ab und zu auf­räu­men ist von Vorteil.

Schreibwerkstatt für Jugendliche mit Ingrid Annel im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Apr 25 um 16:00

WWW – Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit Ingrid Annel.

Apr
26
Do
Lesung für Kinder mit Thilo Reffert in Greiz
Apr 26 um 09:00

»Fünf Gramm Glück« – Lesung mit Thilo Reffert

Was eine Brot­büchse zu erzäh­len hat? Mit Fünf Gramm Glück hin­ter­lässt eine Brot­dose ihre Lebens­ge­schichte. Was pas­siert eigent­lich im Kühl­schrank, wenn die Tür zu- und das Licht aus­geht? Wor­über unter­hal­ten sich ver­lo­ren­ge­gan­gene Gegen­stände in der Fund­kiste nachts im Schul­ge­bäude? Gleicht das „Mäßig-verschmutzt“-Programm in der Spül­ma­schine eher einem Besuch im Well­ness-Bad oder einem Was­ser­in­ferno? Das alles und noch viel mehr erfah­ren die Zuhö­rer von Autor Thilo Ref­fert, wenn sie den wit­zi­gen und dra­ma­ti­schen Memoi­ren von Lud­wigs Brot­dose folgen…

Lesung für Kinder mit Thilo Reffert in Greiz
Apr 26 um 11:00

»Fünf Gramm Glück« – Lesung mit Thilo Reffert

Was eine Brot­büchse zu erzäh­len hat? Mit Fünf Gramm Glück hin­ter­lässt eine Brot­dose ihre Lebens­ge­schichte. Was pas­siert eigent­lich im Kühl­schrank, wenn die Tür zu- und das Licht aus­geht? Wor­über unter­hal­ten sich ver­lo­ren­ge­gan­gene Gegen­stände in der Fund­kiste nachts im Schul­ge­bäude? Gleicht das „Mäßig-verschmutzt“-Programm in der Spül­ma­schine eher einem Besuch im Well­ness-Bad oder einem Was­ser­in­ferno? Das alles und noch viel mehr erfah­ren die Zuhö­rer von Autor Thilo Ref­fert, wenn sie den wit­zi­gen und dra­ma­ti­schen Memoi­ren von Lud­wigs Brot­dose folgen…

Buchpräsentation mit Ingrid Dietsch und Nicole Kabisius in Weimar
Apr 26 um 18:00

…drey Tau­send und zwey hun­derts­ter Schatz mei­nes Her­zens – Briefe von Caro­line und Johan­nes Daniel Falk – Buch­pre­miere mit Ingrid Dietsch und Nicole Kabisius.

Buchpräsentation mit Ingrid Dietsch und Nicole Kabisius in Weimar
Apr 26 um 18:00

Buch­prä­sen­ta­tion »…drey Tau­send und zwey hun­derts­ter Schatz mei­nes Her­zens – Briefe von Caro­line und Johan­nes Daniel Falk (1796–1826)« mit den Her­aus­ge­be­rin­nen Ingrid Dietsch und Nicole Kabisius.

Eine Aus­wahl an Falk-Brie­fen wird gele­sen von Eva-Maria Ort­mann und Paul Andreas Freyer.

Diese Brie­fe­di­tion ver­mit­telt authen­ti­sche Ein­bli­cke in das Leben des Ehe­paars Falk und macht zugleich bis­her uner­schlos­sene Briefe zugänglich.

Als sich der ange­hende Schrift­stel­ler Johan­nes Daniel Falk und seine gerade ange­traute 17-jäh­rige Ehe­frau Caro­line 1797 in Wei­mar nie­der­lie­ßen, hoff­ten beide auf ein unbe­schwer­tes Leben. Doch die Beschau­lich­keit war im Okto­ber 1806 jäh zu Ende, nach­dem die Fran­zo­sen Wei­mar über­rannt hat­ten und spä­ter – beson­ders im Win­ter 1812/13 – vor allem die Land­be­völ­ke­rung unter Plün­de­run­gen zu lei­den hatte. Sprach­ge­wandt, ver­bind­lich und beherzt im Umgang mit den Besat­zern gelang es Falk, viel­fach Über­griffe abzu­wen­den. Um anschlie­ßend aus­ge­plün­der­ten Bau­ern beim Wie­der­auf­bau zu hel­fen, warb er 1813 bei sei­nen Mit­bür­gern für die Idee, eine „Gesell­schaft der Freunde in der Not“ zu grün­den. Inzwi­schen hatte er aller­dings eine noch grö­ßere Not erkannt in vie­len, auf den Stra­ßen her­um­ir­ren­den eltern­lo­sen Kin­dern und Jugend­li­chen. Sie ganz prak­tisch in die Gesell­schaft ein­zu­glie­dern, wurde seine Lebensaufgabe.

Johan­nes Daniel Falk (1768–1826) – der Zeit­ge­nosse Goe­thes und Freund Her­ders im Wei­mar der Klas­sik, Dich­ter des welt­be­kann­ten Weih­nachts­lie­des „O du fröh­li­che“, Diplo­mat und Sozi­al­päd­agoge – wurde vor 250 Jah­ren geboren.

Ver­an­stal­ter der Buch­prä­sen­ta­tion sind die Klas­sik Stif­tung Wei­mar, Goe­the- und Schil­ler-Archiv, Wart­burg Verlag.

Apr
27
Fr
Lesung für Kinder mit Thilo Reffert in Altenburg
Apr 27 um 08:30

»Fünf Gramm Glück« – Lesung mit Thilo Reffert

Was eine Brot­büchse zu erzäh­len hat? Mit Fünf Gramm Glück hin­ter­lässt eine Brot­dose ihre Lebens­ge­schichte. Was pas­siert eigent­lich im Kühl­schrank, wenn die Tür zu- und das Licht aus­geht? Wor­über unter­hal­ten sich ver­lo­ren­ge­gan­gene Gegen­stände in der Fund­kiste nachts im Schul­ge­bäude? Gleicht das „Mäßig-verschmutzt“-Programm in der Spül­ma­schine eher einem Besuch im Well­ness-Bad oder einem Was­ser­in­ferno? Das alles und noch viel mehr erfah­ren die Zuhö­rer von Autor Thilo Ref­fert, wenn sie den wit­zi­gen und dra­ma­ti­schen Memoi­ren von Lud­wigs Brot­dose folgen…

Lesung für Kinder mit Thilo Reffert in Altenburg
Apr 27 um 10:00

»Fünf Gramm Glück« – Lesung mit Thilo Reffert

Was eine Brot­büchse zu erzäh­len hat? Mit Fünf Gramm Glück hin­ter­lässt eine Brot­dose ihre Lebens­ge­schichte. Was pas­siert eigent­lich im Kühl­schrank, wenn die Tür zu- und das Licht aus­geht? Wor­über unter­hal­ten sich ver­lo­ren­ge­gan­gene Gegen­stände in der Fund­kiste nachts im Schul­ge­bäude? Gleicht das „Mäßig-verschmutzt“-Programm in der Spül­ma­schine eher einem Besuch im Well­ness-Bad oder einem Was­ser­in­ferno? Das alles und noch viel mehr erfah­ren die Zuhö­rer von Autor Thilo Ref­fert, wenn sie den wit­zi­gen und dra­ma­ti­schen Memoi­ren von Lud­wigs Brot­dose folgen…

Lesung und Gespräch mit »Grünen Tor« Schmalkalden in Schmalkalden
Apr 27 um 19:30

»Nacht­ge­eul­tes und Schuhu-Gemur­mel zur Käuz­chen­stunde«. Knus­per­ly­rik, Klang­stück­chen und Körper­sinn­li­ches von Tobias Mindner.

Apr
28
Sa
Lesung von Thomas Rosenlöcher in der Dichterstätte »Sarah Kirsch« in Limlingerode
Apr 28 um 14:30

Tho­mas Rosen­lö­cher, frei­schaf­fen­der Dich­ter und Schrift­stel­ler, liest Lyrik und Prosa, ist Jahr­gang 1947 und lebt in der Nähe von Dres­den. Er ist Mit­glied der Säch­si­schen Aka­de­mie der Künste und der Aka­de­mie der Künste in Ber­lin. Für sein Werk erhielt er zahl­rei­che Preise.

Mai
3
Do
Vortrag von Angelika Pöthe zum 200. Geburts­tag des Lesers und Mäzens Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach in Weimar
Mai 3 um 18:00

Ich könnte alles ent­beh­ren, Goe­the nicht« – Zum 200. Geburts­tag des Lesers und Mäzens Carl Alex­an­der von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach – Vor­trag von PD Dr. Ange­lika Pöthe, Jena.

Vortrag von Udo Di Fabio auf Schloss Ettersburg
Mai 3 um 19:00

ETTERSBURGER GESPRÄCH

»Der Staat in der Krise. Zwi­schen gutem Wil­len und gel­ten­dem Recht«

Vor­trag von Udo Di Fabio. Anschlie­ßend im Gespräch mit Chris­tian Carius, Prä­si­dent des Thü­rin­ger Landtages.

Lesung und Gespräch über Boris Sawinkow mit Alexander Nitzberg und Torsten Unger im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Mai 3 um 19:30

In der aktu­el­len Aus­gabe von »Neu auf­ge­blät­tert« im Haus Dacheröden wid­men sich der Her­aus­ge­ber und Über­set­zer Boris Sawin­kows, Alex­an­der Nitz­berg, und Tors­ten Unger (MDR) dem Leben und Werk des »schrei­ben­den Terroristen«.

Mai
5
Sa
Ausstellung »Dystopia. Zum 200. Geburtstag von Karl Marx« in Jena
Mai 5 – Aug 12 ganztägig

DYSTOPIA. Zum 200. Geburts­tag von Karl Marx
Instal­la­tio­nen, Zeich­nun­gen, Skulp­tu­ren, Videos

 

Aus Anlass des 200. Geburts­ta­ges von Karl Marx soll anhand von Wer­ken zeit­ge­nös­si­scher Künst­ler die Rolle von Uto­pien in der gegen­wär­ti­gen Welt hin­ter­fragt wer­den. Offen­kun­dig ist in einer Welt, die sich im Klam­mer­griff eines ent­fes­sel­ten Finanz­ka­pi­ta­lis­mus befin­det, kaum noch Raum für Ideen, die nach den alten Idea­len, wie etwa „Frei­heit, Gleich­heit, Brü­der­lich­keit“, stre­ben. Viel­leicht sind Uto­pien auch kein heute noch rele­van­ter Begriff um gesell­schaft­li­che Ent­wick­lung zu den­ken, sind doch viele die­ser Ver­su­che in tota­li­tä­ren Gesell­schaf­ten geen­det. Viel­leicht hat die Rolle von Uto­pien auch aus­ge­dient und es ist an uns, den Mut zur Antiuto­pie – zur Dys­to­pie – in einer Weise zuzu­las­sen, wie das etwa die Phi­lo­so­phin Agnes Hel­ler beschreibt. Sie lehnt das Stre­ben nach Uto­pien gene­rell ab und wirbt mit moder­nen Dys­to­pien von Aldous Hux­ley bis Michel Hou­el­le­becq für einen offe­nen und wachen Umgang mit unse­rer Zukunft.
Karl Marx wurde 1818 in Trier gebo­ren und hat wie kaum ein ande­rer als Phi­lo­soph und Öko­nom Geschichte geschrie­ben. Er war – zusam­men mit Fried­rich Engels – nicht nur der bekann­teste Kri­ti­ker des Kapi­ta­lis­mus, son­dern zugleich ein weit bli­cken­der Theo­re­ti­ker. Seine Theo­rien und Uto­pien wer­den bis heute sehr kon­tro­vers dis­ku­tiert, sind aber vor allem in den letz­ten Jah­ren auf ein neues, wach­sen­des Inter­esse gestoßen.

Am 15. April 1841 wurde Marx an der Uni­ver­si­tät Jena mit einer Arbeit zur Dif­fe­renz der demo­kri­ti­schen und epi­kurei­schen Natur­phi­lo­so­phie zum Dok­tor der Phi­lo­so­phie pro­mo­viert. Auf eine Pro­fes­sur hof­fend, zog Marx wenig spä­ter nach Bonn. Als einer der Köpfe der Links­he­ge­lia­ner wurde ihm diese jedoch verwehrt.

Aus­stel­lungs­dauer
05.05.2018 bis 12.08.2018

Öff­nungs­zei­ten
Diens­tag, Mitt­woch, Frei­tag 10 – 17 Uhr
Don­ners­tag 15 – 22 Uhr
Sams­tag und Sonn­tag 11 – 18 Uhr

21. LeseWanderTag im Meininger Land
Mai 5 um 10:00

Schon seit 1998 führt das Mei­nin­ger Lite­ra­tur­mu­seum Baum­bach­haus in der ers­ten Mai­hälfte sei­nen Lese­Wan­der­Tag mit jähr­lich wech­seln­den The­men durch.

Die 21. Aus­gabe fin­det Sams­tag, den 5. Mai statt.
Treff­punkt ist 10:00 Uhr am Bahn­hof Themar.

Die dies­jäh­rige Tages­ver­an­stal­tung für Natur‑, Geschichts- und Lite­ra­tur­freunde wid­met sich einem tal- und land­schafts­prä­gen­den Fluss: der Werra.

Die Wan­de­rung beginnt in The­mar, wo bis Ende des 19. Jahr­hun­derts Flö­ße­rei betrie­ben wurde. Vor­bei an geo­lo­gi­schen Sehens­wür­dig­kei­ten und einer Kapel­len­ruine führt der Weg fluss­ab­wärts in das Dorf Henf­städt mit sei­nem sagen­haf­ten Nadel­öhr. Dort keh­ren die Wan­de­rer unmit­tel­bar am Fluss zur Mit­tags­rast ein. Der Rück­weg nach The­mar führt auf der ande­ren Wer­ra­seite über die Ruine der Oster­burg. Wäh­rend der etwa sechs­stün­di­gen Tour ent­lang und ober­halb des Flus­ses hören die Wan­de­rer Werra-Poe­sien von Lud­wig Bech­stein (1801–1860), Wil­hel­mine Mylius (1823–1852), Wal­ter Wer­ner (1922–1995) und ande­ren Dich­tern. Auch auf his­to­ri­sche Bege­ben­hei­ten wird Wan­der­lei­ter Andreas Sei­fert auf­merk­sam machen.

  • Eine Anmel­dung für den 21. Lese­Wan­der­Tag ist wegen der gas­tro­no­mi­schen Pla­nung erfor­der­lich. Sie wird von den Mei­nin­ger Museen zwi­schen 10. April und 2. Mai unter der Tele­fon­num­mer 03693- 88 10 10 entgegengenommen.
  • In die­ser Zeit liegt auch eine Spei­se­karte zur Wahl eines war­men Mit­tag­essens aus.
  • Außer­dem steht der Wan­der­lei­ter für Infor­ma­tio­nen zum Ablauf zur Verfügung. 
  • Kon­takt: 03693–50 28 48 oder a.seifert@meiningermuseen.de.
Mai
6
So
Verleihung des Literaturpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung in Weimar
Mai 6 um 11:00

Am Sonn­tag, dem 6. Mai 2018 wird der Schrift­stel­ler Mathias Énard mit dem Lite­ra­tur­preis der Kon­rad-Ade­nauer-Stif­tung für sein bis­he­ri­ges Lebens­werk ausgezeichnet.

  • Begrü­ßung: Prof. Dr. Nor­bert Lam­mert (Vor­sit­zen­der der KAS, Prä­si­dent des Deut­schen Bun­des­ta­ges a.D.)
  • Lau­da­tio: Anne­gret Kramp-Kar­ren­bauer (Gene­ral­se­kre­tä­rin der CDU Deutsch­lands, Minis­ter­prä­si­den­tin a.D.)
  • Preis­ver­lei­hung: Prof. Dr. Nor­bert Lam­mert, Mathias Énard
  • Dank­rede: Mathias Énard

Aus­zeich­nung von Schü­le­rin­nen und Schü­lern des Musik­gym­na­si­ums Schloss Bel­ve­dere durch die Bern­hard Vogel Stiftung

  • Aus­zeich­nung: Prof. Dr. Bern­hard Vogel (Minis­ter­prä­si­dent a.D. / Ehe­n­vor­sit­zen­der der KAS)

Der musi­ka­li­sche Rah­men wird von Schü­le­rin­nen und Schü­lern des Musik­gym­na­si­ums Schloss Bel­ve­dere gestaltet.

Geschlos­sene Ver­an­stal­tung der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Mai
7
Mo
Buchvorstellung und Lesung mit Wilhelm Bartsch in Sondershausen
Mai 7 um 17:00

»Goti­sche Kno­ten. Zor­nige Gedichte« – Buch­vor­stel­lung mit dem Dich­ter Wil­helm Bartsch

 

Ein frech-gekonn­ter Rund­um­schlag gegen den Zeit­geist. Mit Seu­mes Kno­ten­stock und der Schüt­zen­hilfe illus­trer Geis­ter von Walt­her von der Vogel­weide über Luther bis zu Brecht und Joyce teilt der Hal­len­ser Autor kräf­tig aus – gegen Deutsch­tüm­ler und Wich­tig­tuer aller Art.

Sebastian ist krank – Lesebühne in Jena
Mai 7 um 20:00

Jenas junge, beste und ein­zige monat­li­che Lesebühne. 

 

Wir sind Slam-Poe­ten, Sto­ry­tel­ler, Lyri­ker, Pro­sais­ten und Ex-Grundschüler.

Wir sind mehr­fach mit Prei­sen und Titeln über­schüt­tete Lite­ra­ten, die sich an schlech­ten Wort­spie­len ver­su­chen. Wir ent­fes­seln mal tosen­den Applaus, mal zum Zer­rei­ßen gespannte Stille und sind dabei stets min­des­tens so mit­tel. Wir sind Jenas junge, beste und ein­zige monat­li­che Lese­bühne. Wir sind Sebas­tian ist krank.

Wir? Das sind: Die sagen­um­wo­ge­nen Linn Ditt­ner und Flem­ming Witt, der legen­den­um­rankte Steve Kußin und der fabel­hafte Fried­rich Herr­mann. Und natür­lich Sebas­tian (Sebas­tian ist krank). Mit dabei sind wie­der Gäste.

 

Mai
8
Di
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf
Mai 8 um 13:30 – 18:30

Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf

Im Rah­men von »Kul­tur macht stark – Bünd­nis für Bil­dung« fin­det mit Jugend­li­chen in Wol­fers­dorf die zweite von fünf­zehn Schreib­werk­stät­ten statt.

In Zusam­men­ar­beit mit WENDEPUNKT e.V.- Jugend­hil­fe­zen­trum Wol­fers­dorf, Stadt­bi­blio­thek Neu­stadt, Bun­des­ver­band der Fried­rich Böde­cker Kreise e.V. Geför­dert durch das Bun­des­mi­nis­te­rium für Bil­dung und Forschung.

Lesung mit Rolf Schneider im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Mai 8 um 19:30

Rolf Schnei­der liest aus sei­nem neuen Roman »Eber­eschen­feuer«

»Wie in einer Waage wird das zwan­zigste Jahr­hun­dert gewo­gen. (…) Ein­mal mehr erweist sich Rolf Schnei­der als ein­fühl­sa­mer Erzäh­ler und Por­trä­tist, des­sen Figu­ren man nicht so schnell ver­gisst. Jen­seits jeg­li­cher Effekt­ha­sche­rei reprä­sen­tiert seine tief­wurzelnde Spra­che unbe­irrt zugleich eine ganze Kul­tur. Rolf Schnei­der ist einer der letz­ten gro­ßen deut­schen Erzäh­ler.« (Tors­ten Unger, MDR)

Der Roman ist in der Edi­tion Orna­ment im quar­tus-Ver­lag erschienen.

Mai
9
Mi
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit Ingrid Annel im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Mai 9 um 16:00

WWW – Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit Ingrid Annel.

Vortrag von Hans-Jörg Hinderer und Albrecht Broemme im Schillerhaus Rudolstadt
Mai 9 um 19:30

Euro­päi­sche Human­po­li­tik als glo­bale Chance  – Vor­trag von Hans-Jörg Hin­de­rer und Albrecht Broemme

 

Hans-Jörg Hin­de­rer, Vor­sit­zen­der der Deutsch-Euro­päi­schen Kom­mis­sion für Bevöl­ke­rungs­schutz und Nach­fahre von Schil­lers Groß­on­kel, hat sich dem ethi­schen Ver­mächt­nis sei­nes frü­hen Ver­wand­ten ver­schrie­ben. Gemein­sam mit dem Prä­si­den­ten des Tech­ni­schen Hilfs­werks, Albrecht Bro­emme, spricht er über die Grün­dung einer Stif­tung zur Stär­kung einer dem Frie­den ver­pflich­te­ten Welt­ord­nung, die der glo­ba­len und digi­ta­len Kom­ple­xi­tät Rech­nung trägt und die ethi­sche Ver­ant­wor­tung des Ein­zel­nen stär­ken soll.

Mai
11
Fr
»VORLAUT« trifft »LEA« – Offene Lesebühne in Erfurt
Mai 11 um 19:30

Das erste Mal auf einer Bühne ste­hen. Das erste Mal sei­nen Text und sich sel­ber prä­sen­tie­ren. Das Publi­kum war­tet gespannt. Ein­at­men, aus­at­men. Das erste Wort erklingt…

Die offe­nen Lese­büh­nen VORLAUT und LEA – Lese­bühne Erfur­ter Autoren koope­rie­ren und eröff­nen Schrei­ben­den die Mög­lich­keit, ihre Texte öffent­lich vor­zu­tra­gen. Zehn Minu­ten auf der Bühne sind jedem und jeder gege­ben, die es zu fül­len gilt. Die Vor­tra­gen­den kön­nen die Text­art frei wäh­len, alles ist erlaubt und erwünscht. Unter­stützt wer­den sie von einem ein­ge­la­de­nen Autor und einem Musik-Act.

VORLAUT ist das gemein­same Pro­jekt von Eli­sa­beth Reck und Levin Sim­met im Rah­men ihres Frei­wil­li­gen Sozia­len Jah­res, das Eli­sa­beth bei der Erfur­ter Herbst­lese und Levin beim Kino mon ami in Wei­mar absol­viert. VORLAUT in Erfurt arbei­tet mit LEA zusam­men, die von Andreas Bud­zier gelei­tet wird.

Alle, die sich auf die Bühne trauen und in Erfurt lesen möch­ten, mel­den sich bitte bei Eli­sa­beth Reck unter E‑Mail fsj_kultur@herbstlese.de oder bei Andreas Bud­zier unter E‑Mail a.budzier@highslammer.de an.

Mai
13
So
Lesung und Gespräch mit Sibylle Lewitscharoff und Najem Wali auf Schloss Ettersburg
Mai 13 um 16:00

Abra­ham trifft Ibra­him. Streif­züge durch Bibel und Koran -

Lesung und Gespräch mit Sibylle Lewit­schar­off und Najem Wali

Konzertante Lesung mit Claudia Michelsen und Karl Epp auf Schloss Ettersburg
Mai 13 um 19:00

»An den Sohn« – Clau­dia Michel­sen liest aus Brie­fen und Tage­bü­chern von Käthe Koll­witz. An der Gitarre Karl Epp.

Mai
15
Di
»Zum 200. Geburtstag von Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach« – Vortrag von Dr. habil. Jochen Golz und Lesung mit Dr. Volker Giehl und Dr. Christian Hain in Weimar
Mai 15 um 18:00

Zum 200. Geburts­tag von Groß­her­zog Carl Alex­an­der von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach und Walt­her Wolf­gang von Goe­the – eine Würdigung

Vor­trag von Dr. habil. Jochen Golz (Wei­mar)

Lesung aus dem Brief­wech­sel mit Dr. Vol­ker Giel (Leip­zig) und Dr. Chris­tian Hain (Jena).
Es erklin­gen Kom­po­si­tio­nen von Walt­her Wolf­gang von Goethe.
(gemein­sam mit der Freun­des­ge­sell­schaft des Goe­the- und Schiller-Archivs)
im Anschluss Gesel­lig­keit bei einem Glas Wein.

Buchvorstellung mit dem Dichter Volker Müller und dem Schauspieler Wilfried Pucher in Greiz
Mai 15 um 19:00

Neue Gedichte eines Grei­zer Autors

Vol­ker Mül­ler und Wil­fried Pucher stel­len im Wei­ßen Saal des Grei­zer Unte­ren Schlos­ses den Gedicht­band »Ver­ges­sene Zen­ti­me­ter« von Vol­ker Mül­ler vor.

 

Gegen das Gedich­te­schrei­ben ist ver­mut­lich ernst­haft kaum etwas zu machen. Das musste auch der Grei­zer Vol­ker Mül­ler erfah­ren. Nach­dem 2015 sein Lyrik­band »Einen Tau­ben­flug groß ist meine Stadt« erschie­nen war, dachte der Autor, damit sei sein Aus­flug in das Land der Poe­sie abge­schlos­sen. Doch dem war nicht so. Die Sache mit den Gedich­ten ging wei­ter und so gibt es seit eini­gen Wochen eine zweite Samm­lung mit dem Titel »Ver­ges­sene Zen­ti­me­ter.« Das im Beson­de­ren der Vogt­land-Phil­har­mo­nie gewid­mete Buch soll am Diens­tag, dem 15. Mai, 19.00 im Wei­ßen Saal  des Grei­zer Unte­ren Schlos­ses im Rah­men einer Ver­an­stal­tung von »Pro­mi­nente im Gespräch« vor­ge­stellt wer­den. Mit von der Par­tie ist dabei neben dem Autor auch der Schau­spie­ler Wil­fried Pucher.

Außer dem Titel, der einen orni­tho­lo­gi­schen Hin­ter­grund hat, ist auf der Umschlag­seite noch zu lesen: »Gedichte & Sprü­che zwi­schen Neu­en­dorf und Ida­höhe«. Damit sind mit Hid­den­see und Greiz zwei Pole abge­steckt, zwi­schen denen sich der Autor bewegt. Auf diese Weise ist aller­dings nur die geo­gra­fi­sche Band­breite sei­ner poe­ti­schen Erkun­dun­gen umris­sen. Was Zei­ten, Visio­nen, Reflek­tio­nen, Irrun­gen und Wir­run­gen aller Art angeht, legt sich der Grei­zer kei­ner­lei Beschrän­kun­gen auf, da geht es rund­ge­rech­net drei­mal um die Welt. Wie beim »Taubenflug«-Band zäh­len im Ein­zel­nen Musik und Natur  zu den bevor­zug­ten The­men des Wahl-Grei­zers. Nahezu gleich­auf ran­gie­ren die Fami­lie, Freunde, der Gang der Jah­res­zei­ten, die oft nicht ein­fa­che Geschichte des hei­mat­li­chen Land­strichs sowie eine breit­ge­fä­cherte kri­ti­sche Refle­xion der gegen­wär­ti­gen Situa­tion in Poli­tik und Gesellschaft.

 

Vol­ker Mül­ler stu­dierte von 1970 bis 1974 an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Erfurt/Mühlhausen in der Fach­rich­tung Deutsch/Russisch und war danach drei Jahre als Leh­rer im Kreis Pots­dam Land tätig. Wei­tere Sta­tio­nen wur­den das Staat­li­che Sin­fo­nie­or­ches­ter Greiz, das Bezirks­ka­bi­nett für Kul­tur­ar­beit Gera und die in Ron­ne­burg ansäs­si­gen »Ges­sen­ta­ler Musi­kan­ten«. Nach 1989 arbei­tete der seit 1977 mit sei­ner Fami­lie in Greiz lebende Mül­ler als Redak­teur des »Frankenpost«-Ablegers »Thü­rin­gen­post«, bis die Zei­tung Ende 1996 ihre Tore schloss. Anfang 1998 begann seine Zeit als frei­schaf­fen­der Jour­na­list und Autor. Er ver­öf­fent­lichte seit­her zwölf Bücher, dar­un­ter auch einen Band Thea­ter­stü­cke sowie unter­halt­same Feuil­le­tonsamm­lun­gen zu Johann Sebas­tian Bach, Theo­dor Fon­tane, Wolf­gang Ama­deus Mozart und Robert Schu­mann. Vor dem neuen Gedicht­band erschie­nen zuletzt der Roman »Cor­vette Menz« und das gemein­sam mit dem Els­ter­ber­ger Maler und Gra­fi­ker Peter Zaum­seil gestal­tete Künst­ler­buch Lob der Bäume.«

Lesekreis in Weimar
Mai 15 um 19:30

Das Lite­ra­tur­fes­ti­val juLi im juni bie­tet jähr­lich span­nende Ent­de­ckungs­rei­sen durch
wun­der­same Bücher­wel­ten. Und wie taucht man am bes­ten in diese sprach­li­chen Sphä­ren ein und begeg­net dem geschrie­be­nen Wort direkt? Gemein­sam. Denn die­ses Jahr lädt juLi im juni bereits in Vor­be­rei­tung auf das Fes­ti­val zu einem klei­nen, krea­ti­ven Aus­tausch ein. Bei einem Lese­kreis im his­to­ri­schen Gewöl­be­kel­ler der Stadt­bi­blio­thek Wei­mar am 15., 23. und 30. Mai wird sich ab 19:30 Uhr gemein­sam und in locke­rer Atmo­sphäre der Lite­ra­tur angenähert.
Thema ist Elias Vor­pahl s rüh­ren­der Debüt­ro­man „Der Wort­schatz“. Eine fantasievolle
Geschichte über ein Wort, das sei­nen Sinn ver­lo­ren hat und sich auf des­sen Suche begibt.
Die Teil­nahme am Lese­kreis ist kos­ten­los und wird von der Stadt­bi­blio­thek Wei­mar, der
Tha­lia Buch­hand­lung und Lese­zei­chen e.V. unterstützt.

Mai
16
Mi
»Kleine Hausmusik bei Otto Ludwig« in Eisfeld
Mai 16 um 09:06

»Alles, was das Herz begehrt« –  Eine musi­ka­lisch-lite­ra­ri­sche Liebeserklärung

 

An einem Früh­lings­sonn­tag in Otto Lud­wigs Gar­ten­haus zu Gast sein und dort mit einer Lie­bes­er­klä­rung über­rascht wer­den  –  Das muss ja Freude machen! Und so soll es sein bei der nächs­ten Ver­an­stal­tung der Reihe »Kleine Haus­mu­sik bei Otto Lud­wig«. Ganz in des­sen Sinn »Musik soll hei­len, nicht zer­rei­ßen, soll ver­söh­nen, nicht ver­let­zen« erklin­gen Melo­dien rund um die Liebe, eben »alles, was das Herz begehrt«.

Julia Sophie Unger, Chan­tal Jose­phine Loch, Lea Johanna Mum­mert und Ame­lie Elz­ner, Sän­ge­rin­nen aus dem Jugend-Rund­funk­chor Wer­ni­ge­rode des Lan­des­gym­na­si­ums für Musik Sach­sen-Anhalt, sind die Über­brin­ger der »musi­ka­li­schen Lie­bes­er­klä­rung«. Mit ihrem viel­sei­ti­gen Pro­gramm span­nen sie einen gro­ßen Bogen, z.B. mit Lie­dern von Paul Ger­hardt (17.Jh.), Felix Men­dels­sohn-Bar­tholdy (19.Jh.) über Volks­lie­der bis zu Kom­po­nis­ten und Inter­pre­ten der Gegen­wart, wie Thea Eich­holz-Mül­ler und Ed Sheeran.

Die Liebe – Sie ist ein wei­tes Feld, sie kann ernst sein und hei­ter, schwer und leicht zugleich – Und das wider­spie­gelt sich in den aus­ge­wähl­ten Lie­dern über die Liebe zu Gott, zur Natur, über Lie­bes­freu­den und Lie­bes­leid, aber auch über die klei­nen, allzu mensch­li­chen Sünden…

Die vier Sän­ge­rin­nen haben im Musik­gym­na­sium Wer­ni­ge­rode, wo sie gerade das Abitur able­gen, eine sehr gute musi­ka­li­sche Aus­bil­dung genie­ßen kön­nen; dazu gehör­ten u.a. Gehör­bil­dung, Ton­satz, Musik­ge­schichte, Gesang, Kla­vier­spiel. Dies, zusam­men mit ihrem Enthu­si­as­mus und der Freude an der Musik wird mit Sicher­heit eine gute Grund­lage bil­den für ihren wei­te­ren Aus­bil­dungs- und Lebensweg.

Das Kon­zert, das die jun­gen Sän­ge­rin­nen im Rah­men der »Klei­nen Haus­mu­sik bei Otto Lud­wig« dar­bie­ten, ist mit freund­li­cher Unter­stüt­zung des Pro­jekt­cho­res »Sän­ger­kreis Hild­burg­hau­sen« zustande gekom­men, in dem die Mäd­chen als Mit­glie­der auch an der Chor­olym­piade 2018 in Süd­afrika teilnehmen.

Die Ver­an­stal­tung des Ver­eins der Freunde von Kir­che und Schloss zu Eis­feld e.V. fin­det am 03.06.2018, 15 Uhr im Otto-Lud­wig-Gar­ten­haus Eis­feld statt.                                                   Wegen gerin­ger Platz­ka­pa­zi­tät bit­ten wir um recht­zei­ti­ges Erschei­nen.                            Ein­tritt 5 Euro

Gespräch mit Thea Dorn und Jens Bisky auf Schloss Ettersburg
Mai 16 um 18:00

Wozu Patrio­tis­mus?

Thea Dorn und Jens Bisky im Gespräch.

Mai
17
Do
Traumberuf Schriftsteller? mit Klaus Jäger im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Mai 17 um 19:30

Traum­be­ruf: Schrift­stel­ler? Stil­voll mor­den am PC oder: Wie arbei­tet ein Krimi-Autor? mit Klaus Jäger.

Mode­ra­tion: Ingrid Annel, Olaf Trunschke, VS Thüringen.

Klaus Jäger (Jahr­gang 1960), obwohl in einem Schrift­stel­ler-Haus­halt auf­ge­wach­sen, war schon Eisen­bah­ner, Brü­cken­bauer, Spreng­meis­ter, Berufs­sol­dat und Redak­teur, ehe im Jahr 2010 sein ers­ter Roman erschien. Vier sei­ner fünf Bücher sind Kri­mis (zuletzt »Renn­steig-Schwal­ben« im Emons-Ver­lag), und so wird er oft gefragt, wo er eigent­lich seine »kri­mi­nelle Ener­gie« her­nehme. Spä­tes­tens, wenn er dar­auf hin­weist, dass Schrift­stel­ler der ein­zige Beruf sei, bei dem man straf­recht­lich voll­kom­men unbe­denk­lich seine Schwie­ger­mut­ter ermor­den dürfe, stellt sich die Frage, ob Alb­träume zwin­gend zum Traum­be­ruf Schrift­stel­ler dazu­ge­hö­ren. Ant­wor­ten gibt es beim Gespräch mit Klaus Jäger im Kul­tur: Haus Dacheröden.

Es folgt:
14.06.2018: Vom Buch auf die Lein­wand. — Wie ein Kin­der­film entsteht …
Gäste: Mar­kus Diet­rich, Simone Höft und Nora Lämmermann

Eine Ver­an­stal­tung  des Thü­rin­ger Schrift­stel­ler­ver­ban­des gemein­sam mit dem Kul­tur: Haus Dacheröden und dem 26. Deut­schen Kin­der Medien Fes­ti­val GOLDENER SPATZ.

Unter dem Titel »Traum­be­ruf: Schrift­stel­ler?« ver­an­stal­ten der Thü­rin­ger Schrift­stel­ler­ver­band und Lese-Zei­chen e.V. gemein­sam mit dem Kul­tur: Haus Dacheröden eine Reihe von Gesprä­chen für neu­gie­rige Leser und inter­es­sierte Schrei­bende zu The­men rund um Bücher, vor allem zum Schrei­ben und Veröffentlichen.

Konzertante Lesung mit Thomas Thieme und Arthur Thieme auf Schloss Ettersburg
Mai 17 um 20:00

Das ver­lo­rene Para­dies. Epi­sches Gedicht von John Milton

Kon­zer­tante Lesung mit Tho­mas Thieme und Arthur Thieme.
Der Text wurde ein­ge­rich­tet von Julia von Sell.

Mai
18
Fr
Franz-Schubert-Abend mit Udo Samel, Jan Kobow und Daniel Heide auf Schloss Ettersburg
Mai 18 um 18:00

»Schwa­nen­ge­sang«

Ein Franz-Schu­bert-Abend mit Udo Samel, Jan Kobow und Daniel Heide.

Gemein­sam ver­an­stal­tet mit dem Lyri­schen Salon. Lie­der­abend auf Schloss Ettersburg.

Mai
22
Di
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf
Mai 22 um 13:30 – 18:30

Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit dem Autor Ronny Ritze in Wolfersdorf

Im Rah­men von »Kul­tur macht stark – Bünd­nis für Bil­dung« fin­det mit Jugend­li­chen in Wol­fers­dorf die zweite von fünf­zehn Schreib­werk­stät­ten statt.

In Zusam­men­ar­beit mit WENDEPUNKT e.V.- Jugend­hil­fe­zen­trum Wol­fers­dorf, Stadt­bi­blio­thek Neu­stadt, Bun­des­ver­band der Fried­rich Böde­cker Kreise e.V. Geför­dert durch das Bun­des­mi­nis­te­rium für Bil­dung und Forschung.

Mai
23
Mi
Schreibwerkstatt für Jugendliche mit Ingrid Annel im KulturHaus Dacheröden in Erfurt
Mai 23 um 16:00

WWW – Schreib­werk­statt für Jugend­li­che mit Ingrid Annel.

Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider in Weimar
Mai 23 um 18:00

Über­dachte Öffent­lich­keit. Men­schen in der Bibliothek

 

Vor­trag von Prof. Dr. Ulrich Johan­nes Schnei­der (Direk­tor der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Leip­zig), anläss­lich des 15. Geburts­ta­ges der Gesell­schaft Anna Ama­lia Bibliothek
in der Reihe »Kon­stel­la­tio­nen. Neue Sich­ten der Bibliothek«.

Das Jahr 1850 mar­kiert in der Biblio­theks­ge­schichte den Über­gang von der Früh­mo­derne zur Moderne, von der Archiv­bi­blio­thek zur Lese­saal­bi­blio­thek. Prof. Dr. Ulrich Johan­nes Schnei­der, Biblio­theks­di­rek­tor und Kul­tur­phi­lo­soph, zeigt die Bedeu­tung des Wan­dels anhand von Biblio­theks­bau­ten, die nach 1850 ent­stan­den sind.
Dr. Annette See­mann, Vor­sit­zende der Gesell­schaft Anna Ama­lia Biblio­thek, wird ein­lei­tend auf die viel­fäl­tige Arbeit des Ver­eins zur Unter­stüt­zung der Biblio­thek zurück- und auf künf­tige Auf­ga­ben vorausblicken.

Pro­gramm

  • Begrü­ßung: Dr. Rein­hard Laube, Direk­tor der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek
  • 15 Jahre Gesell­schaft Anna Ama­lia Biblio­thek e. V., Dr. Annette See­mann, Vor­sit­zende der Gesell­schaft Anna Ama­lia Biblio­thek e. V.
  • Über­dachte Öffent­lich­keit. Men­schen in der Biblio­thek, Prof. Dr. Ulrich Johan­nes Schnei­der, Direk­tor der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Leipzig
Lesekreis in Weimar
Mai 23 um 19:30

Das Lite­ra­tur­fes­ti­val juLi im juni bie­tet jähr­lich span­nende Ent­de­ckungs­rei­sen durch
wun­der­same Bücher­wel­ten. Und wie taucht man am bes­ten in diese sprach­li­chen Sphä­ren ein und begeg­net dem geschrie­be­nen Wort direkt? Gemein­sam. Denn die­ses Jahr lädt juLi im juni bereits in Vor­be­rei­tung auf das Fes­ti­val zu einem klei­nen, krea­ti­ven Aus­tausch ein. Bei einem Lese­kreis im his­to­ri­schen Gewöl­be­kel­ler der Stadt­bi­blio­thek Wei­mar am 15., 23. und 30. Mai wird sich ab 19:30 Uhr gemein­sam und in locke­rer Atmo­sphäre der Lite­ra­tur angenähert.
Thema ist Elias Vor­pahl s rüh­ren­der Debüt­ro­man „Der Wort­schatz“. Eine fantasievolle
Geschichte über ein Wort, das sei­nen Sinn ver­lo­ren hat und sich auf des­sen Suche begibt.
Die Teil­nahme am Lese­kreis ist kos­ten­los und wird von der Stadt­bi­blio­thek Wei­mar, der
Tha­lia Buch­hand­lung und Lese­zei­chen e.V. unterstützt.

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