Ilija Trojanow – »Macht und Widerstand« und »Doppelte Spur«
Mit „Macht und Widerstand“ hat Trojanow sein Lebensbuch ge-schrieben: Er entfaltet ein breites zeitgeschichtliches Panorama von exemplarischer Gültigkeit und gibt einen schwindelerregenden Blick in den Abgrund zwischen Macht und Widerstand. In seinem neuesten Ro-man „Doppelte Spur“ spielt er literarisch virtuos wie kein anderer mit Fakten und Fiktionen und führt uns wie nebenbei vor Augen, wie sehr wir durch Fake News zu Komplizen der Macht werden.
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft In Kooperation mit dem Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der FSU.
Lesen im digitalen Zeitalter
Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Lauer in der Reihe „Konstellationen. Neue Sichten der Bibliothek“
Kaum jemand liest noch Bücher, so sagt man. Insbesondere die Jugend lese kaum noch längere Bücher. So gängig solche und ähnliche Thesen sind, sie halten einer kritischen Überprüfung nicht stand. Der Vortrag zeigt die Vielfalt des heutigen Lesens, das sich wenig um die Unterscheidung in Online und Offline, gedruckt und digital kümmert.
Gerhard Lauer ist Professor für Digital Humanities an der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte und Praxis des Lesens und der Bücher. Zuletzt erschienen sind „Wilhelm von Humboldt. Schriften zur Bildung“ (Reclam, 2017) und „Lesen im digitalen Zeitalter“ (wbg, 2020).
Wir danken der Gesellschaft Herzogin Anna Amalia Bibliothek e.V. für die Förderung der Vortragsreihe „Konstellationen. Neue Sichten der Bibliothek“.
Wir bitten um Anmeldung unter: haab@klassik-stiftung.de
»Die verführerischen Gedanken der Schmetterlinge« – Lesung und Gespräch zum 25. Todestag des Dichters Walter Werner.
31. Südthüringer Literaturwerkstatt (auf Einladung) mit vier Seminargruppen, geleitet von André Schinkel, Peter Neumann, Ulrike Blechschmidt und Natalie Ewald.
»Team XXZ7 gibt nicht auf« – Lesung mit Peter Drescher
Drohende Wolken über Birkenbach. Gefahr! Die Gegend soll in einen riesigen Braunkohlentagebau verwandelt werden. Das bedeutet Abriss des Ortes, Vertreibung der Bewohner. Team XXZ7, ein Geheimbund von Schülerinnen und Schülern der 7c, liebt seine Heimat und beschließt, um Birkenbach zu kämpfen. Da gibt es Weste, den Anführer der Truppe, uns begegnet der nachdenkliche Luca, wir verstehen die hilfsbereite Lea. Ralf, Spitzname Löffelschnitzer, spielt eine besondere Rolle. Er kommt aus den Thüringer Bergen, seine Eltern haben sich getrennt, er wohnt jetzt bei seinen Verwandten in Billerbach. Allmählich schließt Ralf mit Luca Freundschaft, beide besuchen zwei Tage lang das Thüringer Dorf. Dort verläuft für die Jungen manches nicht glatt. XXZ7 bleibt am Ball Birkenbach darf nicht verschwinden. Das Team organisiert eine Demo zum Erhalt seines Ortes und nimmt Verbindung mit dem Direktor des Kohlewerkes auf. Der schlägt klare Töne an, redet von Umweltschutz und Energiemix. Und es gibt noch Lucas dicken Onkel Helmut, der sich sehr seltsam verhält. Hat das mit dem Schatz auf der Burg zu tun? Dann passiert Unerwartetes …
»Reise durch ein sagenhaftes Land« – Lesung mit der Schriftstellerin Ingrid Annel.
Else Lasker-Schüler: „Ich suche allerlanden eine Stadt“. Lesekonzert mit Christine Hansmann und Klaus Wegener
Im Januar 2020 jährte sich Else Lasker-Schülers Tod zum 75. Mal. Im Urteil Peter Hilles („der schwarze Schwan Israels, eine Sappho, der die Welt entzwei gegangen ist“) wie Gottfried Benns („die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“) ist schon früh der hohe Rang von Lasker-Schülers lyrischem Werk belegt. Heute zählt sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. In ihrer tiefen Religiosität lehnte sie jeden Dogmatismus ab und übernahm neben dem mystischen Judentum auch Elemente christlicher und muslimischer Traditionen. Zu ihren bekanntesten Werken zählen „Der siebente Tag“, „Hebräische Balladen“ und der zwei Jahre vor ihrem Tod vollendete, für Toleranz und Humanität eintretende Gedichtband „Mein blaues Klavier“.
Die Weimarer Sprecherin Christine Hansmann führt durch Else Lasker-Schülers Biographie und rezitiert Lyrik und Kurzprosa aus ihrem Werk. Der Musiker Klaus Wegener aus Jena setzt mit Klarinette und Saxophon musikalische Akzente. Die Besonderheit der Veranstaltung liegt im Wechsel von Rezitation und Improvisation: der Textklang Lasker-Schülers geht mit dem Klangtext der Instrumente eine außerordentlich reizvolle Verbindung ein, die den Zuhörer nachhaltig anregt und bewegt.
»Rennsteig-Schwalben« – Krimi-Lesung mit dem Schriftsteller Klaus Jäger
»Quiz mit einem Querdenker« – Lesung und Monologgespräch mit Landolf Scherzer.
„Chocolat – Eine himmlische Verführung“ – Musikalische Lesung mit Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer & Les Manouches du Tannes
Erwin Berner – »Zu einer anderen Zeit, in einem anderen Land«
Mai 1975: Der junge Schauspieler und Strittmatter-Sohn Erwin Berner zieht in die Schreinerstraße in Berlin-Friedrichshain. Hier wird er sein Le-ben verbringen. Geht er heute durch die Straßen, tritt er in seine Wohnung, so erinnert ihn alles an das, was war und nicht mehr ist, verschwunden im Strudel einer neuen Zeit. Es sind Bilder einer Stadt und eines Lebens, die in der Erinnerung Gestalt annehmen und sich wie ein Schattenspiel über die Oberfläche des Hier und Jetzt schieben.
»Die Mammutfolio-Ausgaben der ›Description de l’Egypte‹« – Die größten Bücher aus Lindenaus Kunstbibliothek
Führung mit Sabine Hofmann, stellv. Direktorin des Lindenau-Museums Altenburg.
Samer Tannous/Gerd Hachmüller – »Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)«
Samer Tannous kam 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, erstaunt ihn immer wieder. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen hat er kurz nach seiner Ankunft begonnen, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben.
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft.
»… als bliebe die Wurzel im Boden«
Präsentation der vom Thüringer Literaturrat und der Thüringischen Literarhistorischen Gesellschaft Palmbaum e.V. herausgegebenen Zeitschrift »Palmbaum – literarisches Journal aus Thüringen« mit dem Chefredakteur der Zeitschrift Jens-Fietje Dwars und Gästen.
Moderation: Jens-Fietje Dwars
Weitere Informationen unter: https://www.literarische-gesellschaft.de/projekte/lesereihen-und-buehnen/als-bliebe-die-wurzel-im-boden
Else Lasker-Schüler: „Ich suche allerlanden eine Stadt“.
Lesekonzert mit Christine Hansmann und Klaus Wegener
Im Januar 2020 jährte sich Else Lasker-Schülers Tod zum 75. Mal. Im Urteil Peter Hilles („der schwarze Schwan Israels, eine Sappho, der die Welt entzwei gegangen ist“) wie Gottfried Benns („die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“) ist schon früh der hohe Rang von Lasker-Schülers lyrischem Werk belegt. Heute zählt sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. In ihrer tiefen Religiosität lehnte sie jeden Dogmatismus ab und übernahm neben dem mystischen Judentum auch Elemente christlicher und muslimischer Traditionen. Zu ihren bekanntesten Werken zählen „Der siebente Tag“, „Hebräische Balladen“ und der zwei Jahre vor ihrem Tod vollendete, für Toleranz und Humanität eintretende Gedichtband „Mein blaues Klavier“.
Die Weimarer Sprecherin Christine Hansmann führt durch Else Lasker-Schülers Biographie und rezitiert Lyrik und Kurzprosa aus ihrem Werk. Der Musiker Klaus Wegener aus Jena setzt mit Klarinette und Saxophon musikalische Akzente. Die Besonderheit der Veranstaltung liegt im Wechsel von Rezitation und Improvisation: der Textklang Lasker-Schülers geht mit dem Klangtext der Instrumente eine außerordentlich reizvolle Verbindung ein, die den Zuhörer nachhaltig anregt und bewegt.
Mit dem Märchenerzähler Andreas vom Rothenbarth tauchen die SchülerInnen der Regelschule »Lorenz Kellner« in Heilbad Heiligenstadt in die Märchenwelt ein
Der Märchenerzähler Andreas vom Rothenbarth breitet in einem – nicht zu großem und nicht allzu nüchternem- Raum seinen Teppich aus, und nimmt inmitten der Kinder darauf Platz. Dann erzählt er verschiedene Märchen, meist aus unterschiedlichen Kulturen, oft mit einem hohen Anteil Grimmscher Zaubermärchen. Die Auswahl der Märchen wird nach dem Alter und der Aufnahmefähigkeit der Kinder getroffen. Die Kinder erwartet erneut ein unvergessenes Erlebnis.
Gefördert durch das TMBJS.
Ist Hegel immer gleich Hegel? Diese Frage ist nicht trivial, denn erst in Jena kam Hegel zu immer größerer Bekanntheit. Der einfache – und doch nicht so einfache – Grund ist, dass erst in Jena, der damaligen „Welthauptstadt der Philosophie“, Ereignisse stattfanden, die seine Philosophie nachhaltig prägten und ihn zum bedeutendsten Philosophen der Moderne machten.
Die beiden Rundgänge dauern jeweils 30–45 Minuten und beginnen um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist je Führung auf maximal vier Personen begrenzt.
Bitte reservieren Sie daher Ihre Teilnahme an einer der Führungen telefonisch unter 03641 – 49 82 43.
Bis 15 Minuten vor Führungsbeginn kann dann das Ticket an der Kasse des Romantikerhauses erworben werden.
Hier sind auch die Kontaktdaten zu hinterlassen. Für den Museumsbesuch ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung Pflicht.
Ist Hegel immer gleich Hegel? Diese Frage ist nicht trivial, denn erst in Jena kam Hegel zu immer größerer Bekanntheit. Der einfache – und doch nicht so einfache – Grund ist, dass erst in Jena, der damaligen „Welthauptstadt der Philosophie“, Ereignisse stattfanden, die seine Philosophie nachhaltig prägten und ihn zum bedeutendsten Philosophen der Moderne machten.
Die beiden Rundgänge dauern jeweils 30–45 Minuten und beginnen um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist je Führung auf maximal vier Personen begrenzt.
Bitte reservieren Sie daher Ihre Teilnahme an einer der Führungen telefonisch unter 03641 – 49 82 43.
Bis 15 Minuten vor Führungsbeginn kann dann das Ticket an der Kasse des Romantikerhauses erworben werden.
Hier sind auch die Kontaktdaten zu hinterlassen. Für den Museumsbesuch ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung Pflicht.
Else Lasker-Schüler: „Ich suche allerlanden eine Stadt“.
Lesekonzert mit Christine Hansmann und Klaus Wegener
Im Januar 2020 jährte sich Else Lasker-Schülers Tod zum 75. Mal. Im Urteil Peter Hilles („der schwarze Schwan Israels, eine Sappho, der die Welt entzwei gegangen ist“) wie Gottfried Benns („die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“) ist schon früh der hohe Rang von Lasker-Schülers lyrischem Werk belegt. Heute zählt sie zu den bedeutendsten Vertreterinnen der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus in der Literatur. In ihrer tiefen Religiosität lehnte sie jeden Dogmatismus ab und übernahm neben dem mystischen Judentum auch Elemente christlicher und muslimischer Traditionen. Zu ihren bekanntesten Werken zählen „Der siebente Tag“, „Hebräische Balladen“ und der zwei Jahre vor ihrem Tod vollendete, für Toleranz und Humanität eintretende Gedichtband „Mein blaues Klavier“.
Die Weimarer Sprecherin Christine Hansmann führt durch Else Lasker-Schülers Biographie und rezitiert Lyrik und Kurzprosa aus ihrem Werk. Der Musiker Klaus Wegener aus Jena setzt mit Klarinette und Saxophon musikalische Akzente. Die Besonderheit der Veranstaltung liegt im Wechsel von Rezitation und Improvisation: der Textklang Lasker-Schülers geht mit dem Klangtext der Instrumente eine außerordentlich reizvolle Verbindung ein, die den Zuhörer nachhaltig anregt und bewegt.
Greta Taubert – »Guten Morgen, du Schöner«
Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die Medien und es ist mehr als an der Zeit, damit aufzuräumen. In Anlehnung an Maxie Wanders Klassiker „Gu-ten Morgen, du Schöne“ (1977) gibt die junge, ostdeutsche Journalistin Gre-ta Taubert den Ostmännern von heute eine Stimme. Greta Taubert ist von Osten nach Westen, von Norden nach Süden gereist und hat sich mit vielen Männern unterhalten. Ihr Buch ist eine charmante und spannende Annähe-rung an den zu Unrecht unterschätzten „Ossiboy“.
In Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Und zum Glück fehlt mir nichts: nur Du
Christoph Schmitz-Scholemann & Uwe Tellkamp
im Gespräch über Horaz, über Weisheit, Gerechtigkeit und Poetik.
Gespräch und Buchvorstellung.
räsentation der Grafik-Literatur-Edition Nr. 15 des Förderkreises »Freunde des Lindenau-Museums e.V.« mit einer Radierung des Grafikers Tim von Veh und einem Text von Peter Wawerzinek.
Jackie Thomae – »Brüder«
Leichtfüßig tänzelt Mick durch das Berlin der Neunziger, ohne Grenzen und ohne Regeln verschwimmen die Jahre zu einer einzigen großen Party, nach deren abruptem Ende er sich fragt, wo alles hin ist: die Zeit, das Geld, die Freunde, die Liebe. Zielgerichtet schreitet Gabriel voran. Er wird Ar-chitekt, geht nach London, gründet ein Büro und eine Familie. Scheinbar verbindet Mick und Gabriel nichts miteinander. Doch 1970 geboren, sind sie nicht nur Kinder ihrer Zeit, sondern auch des gleichen Vaters …
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft.
»›Von allen Seiten hundert Quellen‹. Über Goethes Arbeit am ›Faust‹« – Vortrag von Philipp Restetzki (Görlitz)
»Von Ritter, Burgen und Gespenstern – eine spannende Sagenreise durch Thüringen« – mit dem Schriftsteller Rainer Hohberg
Die Geschichten des Baron Münchhausen
Lesung mit Musik mit Carmen Barann & Mechthild Schäfer
»Thüringer Schlösser und Burgen – sagenhaft« – Lesung mit Rainer Hohberg.
Liegestühle, warme Decken, Glühwein und Punsch, Musik und kunterbunte Geschichten
Eröffnung des Erzählkunstfestivals mit Maria Carmela Marinelle, Kathleen Rappolt, Antje Horn und Klaus Wegener. Außerdem ist die Bühne für kurze künstlerische Beiträge aller Art geöffnet (2–4 Minuten).
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V., Ralf Kleist, Kulturkirche Jena-Löbstedt, gefördert von JenaKultur
»Romantik und die Folgen – Zur Rezeption August Wilhelm Schlegels«
Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Hanneder, Marburg/Weimar
Die Lange Nacht der Geschichten: »FREIHEIT-MACHT-WÜRDE«
Es erzählen: Maria Carmela Marinelli, Naceur Charles Aceval, Antje Horn, Kathleen Rappolt, Jörg Baesecke und Hedwig Rost – „Die kleinste Bühne der Welt“.
Getränke können nicht vor Ort erworben werden. Die Mitnahme eigener Getränke ist daher erlaubt.
Regina Scheer – »Gott wohnt im Wedding«
Ein Haus. Ein Jahrhundert. So viele Lebensgeschichten. Alle sind sie untereinander und schicksalhaft mit dem ehemals roten Wedding verbunden, diesem ärmlichen Stadtteil in Berlin. Regina Scheer, die 2014 für »Machandel« den Mara-Cassens-Preis erhielt, hat die Le-ben ihrer Protagonisten zu einem literarischen Epos verwoben voller Wahrhaftigkeit und menschlicher Wärme.
»Die Gunst des Augenblicks« – mit Orsolya Kalász (Budapest/Berlin)
Moderation: Guido Naschert
Die Veranstaltungen der Reihe »Die Gunst des Augenblicks« werden mit der freundlichen Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen, der Friedrich-Schiller-Universität, des Lese-Zeichen e.V. und der Gesellschaft für Deutsche Sprache e.V. gemeinsam von der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. (Projektleitung; Geschäftsführung u. Antragstellung) und der Universität Jena (Schillers Gartenhaus, Forschungsstelle Europäische Romantik) (Projektleitung, Geschäftsführung u. Koordination) sowie Lese-Zeichen e.V. (Jena) und Erfurter Herbstlese e.V. durchgeführt.
»Frauen schreiben – um 1800 und heute« –
Podiumsgespräch mit Christine Hansmann und Annette Seemann
Sophie Mereau (1770–1806), geboren in Altenburg, regte Christine Hansmann und Annette Seemann zum forschenden Nachdenken über Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen weiblichen Schreibens um 1800 an und zu einem Vergleich mit der zeitgenössischen Situation. Sophie Mereaus Leben und Werk spiegeln das Spannungsfeld zwischen traditionellem Rollenbild, Familienleben und künstlerischer Verwirklichung, in dem schreibende Frauen immer schon standen.
Neben Sophie Mereau wird auf zahlreiche weitere Autorinnen der Goethezeit und des 20./21. Jahrhunderts verwiesen, mit dem Ziel, strukturelle Parallelen, aber auch Unterschiede herauszuarbeiten. Von Charlotte von Schiller über Bettina Brentano, Else Lasker-Schüler bis zu Ingeborg Bachmann und Gisela Kraft wird ein weiter Bogen gespannt.
Eine Veranstaltung der Goethe-Gesellschaft Altenburg in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Literaturrat e. V. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Aufgrund der aktuellen Thüringer Verordnung über grundlegende Infektionsschutzregeln zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus ist die Teilnehmerzahl beschränkt.
Die Teilnahme ist nur mit bestätigter Anmeldung unter Angabe von vollständigem Namen und Kontaktdaten (Adresse, Telefon/E‑Mail) an post@goethe-altenburg.de möglich.
»Die Gunst des Augenblicks« – mit Orsolya Kalász (Budapest/Berlin)
Moderation: Guido Naschert
Die Veranstaltungen der Reihe »Die Gunst des Augenblicks« werden mit der freundlichen Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen, der Friedrich-Schiller-Universität, des Lese-Zeichen e.V. und der Gesellschaft für Deutsche Sprache e.V. gemeinsam von der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. (Projektleitung; Geschäftsführung u. Antragstellung) und der Universität Jena (Schillers Gartenhaus, Forschungsstelle Europäische Romantik) (Projektleitung, Geschäftsführung u. Koordination) sowie Lese-Zeichen e.V. (Jena) und Erfurter Herbstlese e.V. durchgeführt.
»Die Rache der Weihnachtsgurke« – Lesung mit der Schriftstellerin Julia Bruns
Alexander Osang – »Die Leben der Elena Silber«
Fünf Generationen zwischen Deutschland und Russland: Alexander Osang schreibt den Roman des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinz-stadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hinge-richtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Später sollen ihre Kinder den Weg der Mutter weitergehen – hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat?
Den Osten übersetzen
Veranstaltung mit Dr. Noémi Kiss (Budapest), Dr. Silke Pasewalck (Oldenburg) und Katharina Raabe (Berlin), moderiert von Dr. Reinhard Laube in der Gesprächsreihe »Übersetzen! Das ›Schreiber-Sofa‹ im Bücherkubus«.
Lesungen im Rahmen der Reihe „Literatur im Flur“
Mit: Christine Theml, Iris Geisler (Jena) und Christine Hansmann (Weimar), Lesung
Musik: Ilga Herzog (Jena), Querflöte u.a.
»Sagte mal ein Dichter – Holger Biege. Aus dem Leben eines Ausnahmekünstlers« – Lesung und Vortrag von Wolgang Martin.
»Sagte mal ein Dichter – Holger Biege. Aus dem Leben eines Ausnahmekünstlers« – Lesung und Vortrag von Wolgang Martin.
DIE SCHÖPFUNG VERBESSERN. MANIPULATION UND MÖGLICHKEIT mit Arbeiten aus dem Studiengang »Experimentelles Radio« der Bauhaus-Universität Weimar.
GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER
im Offenen Kanal Jena
Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
Gespräch zum Thema »Den Osten übersetzen« im virtuellen Raum, an dem die ungarische Autorin Noémi Kiss, die Lektorin Dr. Katharina Raabe (Suhrkamp-Verlag) und die Literaturwissenschaftlerin Dr. Silke Paswalck (BKGW Oldenburg) teilnehmen.
Moderiert wird das Gespräch von Dr. Reinhard Laube, dem Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar.
Im Fokus steht »Übersetzen« nicht nur als sprachliche Aufgabe und literarisches Thema, sondern als eine Herausforderung der modernen Gesellschaft. Vor allem kulturelle Differenzen erfordern Übersetzungskompetenz. Dabei gerät auch die gängige Unterscheidung in »Ost« und »West« in den Blick, die mittels Neuperspektivierungen auf den Prüfstand gestellt werden wird.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der HAAB Weimar mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (bkge.de) und findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Shared Heritage – gemeinsames Erbe. Kulturelle Interferenzräume im östlichen Europa als Sujet der Gegenwartsliteratur« statt. Es ist zugleich die Auftaktveranstaltung der Reihe »Übersetzen! Das Schreiber-Sofa im Bücherkubus der Herzogin Anna Amalia Bibliothek«.
GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER
im Offenen Kanal Jena
Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
„Zusammengerafft, energisch, innig“ – Beethoven zum 250. Geburtstag
Vortrag von Dr. Michael Märker, Leipzig, mit Lesung aus seinem neuen Buch „Ludwig van Beethoven. Bildbiografie“
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im Offenen Kanal Jena
Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
Dass Menschen erzählen wollen und müssen, liegt meist an einer inneren Bewegung oder (Auf)Rührung. Wenn sie es (gut) können, löst das Erzählte ebenso beim Lesenden Bewegung aus. Geschichten setzen Dinge in Gang, persönlich wie öffentlich. Erzählungen bewegen sich auch selbst, doch wenn der treibende Motor oder der rote Faden fehlt, treten sie auf der Stelle. Wie gelingt uns das Erzählen? Welche Geschichten verbergen sich in Bildern? Wie verändern digitale Medien unsere Wahrnehmung von Geschichten? Und wie können wir zum Erzählen anleiten?
Vom 04. bis 06. Dezember 2020 laden wir herzlich ein zur Narrations-Werkstatt »Erzählen können was bewegt«, die im Zinzendorfhaus Neudietendorf stattfindet. Die Werkstatt lädt ein, durch Impulse und kreative Workshops Erzählung an unterschiedlichen Medien zu erproben und in Text und Bild umzusetzen.
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende der Jugend- und Erwachsenenbildungsarbeit, Erzählende aus allen Medienbereichen und Interessierte, die mit Erzählformaten arbeiten oder sich zum Thema Narrativität weiterbilden wollen.
Tagungsbeitrag
110 € (inkl. Unterkunft im Einzelzimmer, Verpflegung und Tagungsgebühr)
90 € (inkl. Unterkunft im Doppelzimmer, Verpflegung und Tagungsgebühr)
75 € für Schüler/innen, Auszubildende, Studierende und Hartz IV-Empfänger/innen
Bitte beachten Sie, aufgrund der COVID 19 Pandemie können nur Personen aus einem gemeinsamen Haushalt in einem Doppelzimmer untergebracht werden.
Alle Informationen und die Hinweise zur Anmeldung finden Sie auch auf der
Website der Evangelischen Akademie Thüringen.
Programm
Freitag
17.00 Uhr
Begrüßung, Kennenlernen, Warm-up
18.00 Uhr
Abendessen
19.00 Uhr
„Narratives Zirkeltraining“
Anleitung: Sabine Zubarik & Jan Grooten
21.00 Uhr
Nach(t)gespräche im Zinzendorfhaus
Gemütliches Beisammensein
Samstag
8.30 Uhr
Frühstück
9.30 Uhr
Thematischer Impuls und Diskussion
„Sequenzielles Erzählen in Text-Bild-Hybriden: Graphic Novels und Comics“
Dr. Nina Schmidt, Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule, FU Berlin
10.30 Uhr
Erzählexperiment Nr. 1
„Eine Geschichte – viele Formate = viele Geschichten?“
Was die mediale Umsetzung mit den Inhalten macht
Einführung: Jan Grooten
10.45 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
Arbeitsphase in Kleingruppen
12.15 Uhr
Vorstellung der Arbeitsergebnisse
12.30 Uhr
Mittagessen und Pause
14.30 Uhr
Parallele Workshops
Workshop 1:
„Über Filme zum Erzählen anleiten“
Medienpädagogische Methoden-Werkstatt
Claudia Brand, Leiterin des Medienzentrums der EKM
Workshop 2:
„Keep your pen moving“
Kreative Comic-Werkstatt
Nina Schmidt
Kaffeepause nach Bedarf
18.00 Uhr
Abendessen
19.30 Uhr
Kommentierte Kurzfilm-Parade
„Kleine Kostbarkeiten des Erzählens“
Claudia Brand
20.30 Uhr
Nach(t)gespräche im Zinzendorfhaus
Gemütliches Beisammensein
Sonntag
8.30 Uhr
Frühstück
9.15 Uhr
Andacht
9.30 Uhr
Thematischer Impuls und Diskussion
„Das politische Narrativ in bewegenden Zeiten“
Mirko Pohl, Thüringer Landesmedienanstalt (TLM)
10.30 Uhr
Kaffeepause
10.45 Uhr
Erzählexperiment Nr. 2
„Das Krisen-Rhizom“
Simultane multiple Autorschaft: Erzählung als Netzwerk
Einführung: Sabine Zubarik
11.00 Uhr
Arbeitsphase in der Gesamtgruppe
12.00 Uhr
Auswertung des Experiments in zwei Gruppen:
medienpädagogisch / erfahrungsorientiert
12.45 Uhr
Abschlussrunde, Feedback zur Tagung und Ausblick
13.00 Uhr
Mittagessen
14.00 Uhr
Ende der Tagung und Abfahrt
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im Offenen Kanal Jena
Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER
im Offenen Kanal Jena
Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
»… als bliebe die Wurzel im Boden«
Zweitägige Collage-Werkstatt zum Thema »Herkunft und Heimat« mit Ana María Vallejo (Weimar)
Der zweite Teil der Werkstatt findet zur gleichen Zeit am 9.12.2020 statt.
Weitere Informationen unter: https://www.literarische-gesellschaft.de/projekte/lesereihen-und-buehnen/als-bliebe-die-wurzel-im-boden
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Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
»Die Gunst des Augenblicks« – mit Elke Laznia (Salzburg)
Moderation: Dr. Boris Hoge-Benteler (Thulb)
Die Veranstaltungen der Reihe »Die Gunst des Augenblicks« werden mit der freundlichen Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen, der Friedrich-Schiller-Universität, des Lese-Zeichen e.V. und der Gesellschaft für Deutsche Sprache e.V. gemeinsam von der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. (Projektleitung; Geschäftsführung u. Antragstellung) und der Universität Jena (Schillers Gartenhaus, Forschungsstelle Europäische Romantik) (Projektleitung, Geschäftsführung u. Koordination) sowie Lese-Zeichen e.V. (Jena) und Erfurter Herbstlese e.V. durchgeführt.
GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER
im Offenen Kanal Jena
Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
»… als bliebe die Wurzel im Boden«
Zweitägige Collage-Werkstatt zum Thema »Herkunft und Heimat« mit Ana María Vallejo (Weimar)
Weitere Informationen unter: https://www.literarische-gesellschaft.de/projekte/lesereihen-und-buehnen/als-bliebe-die-wurzel-im-boden
Weltliteratur Buchenwald
Vortrag von Dr. Wolfram Wojtecki (Weimar) und PD Dr. Stephan Pabst (Halle-Wittenberg) in der Reihe »Konstellationen. Neue Sichten der Bibliothek«.
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Es erzählen und lesen Antje Horn und Erik Studte.
Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
Schwimmen/Fliegen. Literarische Übersetzung im Dazwischen
Veranstaltung mit Dr. Ulrike Draesner, Aris Fioretos und Prof. Dr. Ulrike Steierwald in der Gesprächsreihe »Übersetzen! Das ›Schreiber-Sofa‹ im Bücherkubus«.
Bevor im Sommer wieder der Raniser Poetry Slam im Gasthaus »Zur Schmiede« stattfindet, gibt es im Dezember einen ganz besonderen Slam auf der Burg! Diesmal drehen sich die Texte um bekannte Märchen, neu gedacht, aufgepeppt, geslammt. Dichter, Poeten, Wortakrobaten, die Besten Ihrer Zunft treten gegeneinander an, ein Kampf mit Worten, um die Gunst des Publikums. Wieder sind sprachgewaltige Wortgefechte und Reimgewitter zu erwarten, Poesie in ihrer ganzen Vielfalt – heiter, treffsicher, nachdenklich, kritisch und liebevoll im Umgang mit dem Wort.
Zwei Teilnehmer sind gern gesehene Rückkehrer nach Ranis: Friedrich Herrmann stand schon auf der Bühne der »Schmiede«, Christian von Aster begeiserte vor Kurzem mit seinen Koboldgeschichten. Erstmals in Ranis sind Veronika Rieger und Sari Sorglos zu erleben. Antje Horn gestaltet seit einigen Jahren das Programm des Märchen- und Sagenfestes auf Burg Ranis und wir dden Abend moderieren. Die Musiker Udo Hemmann und Constanze Ulrich werden deutsche Volkslieder frisch interpretieren.
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Sendezeiten vom 1. bis 24. Dezember 2020
Mo-Fr, So 20:00 Uhr
Sa: 19:00 Uhr
Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
»… als bliebe die Wurzel im Boden«
»Das Lied der Fliegen«. Animationsfilme aus Kolumbien mit Ana María Vallejo und Catalina Giraldo Vélez (beide Weimar)
Moderation: Guido Naschert
Weitere Informationen unter: https://www.literarische-gesellschaft.de/projekte/lesereihen-und-buehnen/als-bliebe-die-wurzel-im-boden
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
Neue Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv, vorgestellt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Archivs.
Anschließend Jahresausklang.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
»Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt« – Der Briefwechsel der beiden Schriftstellerinnen Sarah Kirsch und Christa Wolf von 1962–1990.
Kaum hatte das Haus Dacheröden in Erfurt diesen Briefwechsel für den 21. November 2019 angekündigt, war die Veranstaltung ausverkauft.
In Limlingerode wird dieser Briefverkehr von Vereinsmitgliedern in Zusammenhang gebracht mit dem Titelfoto des Bandes von Helga Paris und den Büchern Sommerstück von Christa Wolf und Allerlei-Rauh von Sarah Kirsch.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
Kurz & Poetisch. Der literarische Filmabend am kürzesten Tag des Jahres
Weimar – Jahresrückblick auf die mitteldeutsche Poetryfilmproduktion
Auch in diesem Jahr wollen wir die Eckermann-Buchhandlung wieder zum Kino machen. »Kurz & Poetisch« heißt der Jahresrückblick der Literarischen Gesellschaft Thüringen. Auf dem Programm stehen Filme, die 2020 in Thüringen und Mitteldeutschland entstanden sind.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
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Antje Horn ist Erzählerin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Händen und Füßen. Seit einigen Jahren leiht sie Märchen und Geschichten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Märchen und Geschichten sind stets auf Wanderschaft. Sie überwinden Ländergrenzen und Weltmeere, oft wird Gewohntes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmögliches wird Wirklichkeit, Uraltes und gerade Entstehendes verbinden sich während des Erzählens. Die Erzählerin reist mit dem Publikum durch ferne Länder und innere Welten. Wie arm wären wir ohne Märchen und Geschichten. Wir haben sie bitter nötig, gerade heute!
Erik Studte ist Schauspieler und Theaterpädagoge. Er gastierte u.a. an den Sophiensaelen Berlin, am Hans Otto Theater Potsdam und am Schauspielhaus Salzburg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein starkes Team“, „Schloss Einstein“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 festes Ensemblemitglied der Shakespeare Company Berlin.
Am Dienstag, dem 5. Januar 2021 ist ab 22 Uhr die Schriftstellerin und Jugendbuchautorin Antje Babendererde zu Gast im Studio von Radio Lotte.
Wir sprechen mit ihr darüber, was es für sie bedeutet, Schriftstellerin zu sein, über Recherchen, Themen, ihre Romane und die Autorin liest kurze Passagen aus ihrem Roman »Schneetänzer«.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
»Jede Laune meiner Wimper – das Ringelnatz-Programm«, erfunden und vorgetragen von Ulf Annel und der Musikerin Verena Fränzel.
Die Verbindung des Dichters mit dem Theater Nordhausen bezüglich des Dreiakters »Die Flasche« sowie Beispiele für seine bildkünstlerische Begabung werden in Vitrinen der Bibliothek der Dichterstätte thematisiert.
Eröffnung der HausART Nr. 1/2021 – »Beim Malen bin ich weggetreten«
Schülerinnen und Schüler aus der Region setzen sich bildkünstlerisch mit Texten Sarah Kirschs auseinander.
Bitte beim Veranstalter erfragen, ob die Veranstaltung (pandemiebedingt) stattfinden kann.
»Weltdarstellung als Weltzugang – Poetische Annäherung am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethes ›Faust II‹ und Wolfgang Hilbigs ›Alte Abdeckerei‹« – Vortrag von Dr. Gert Theile, Weimar.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen im Radio«, dem Sendeformat des Thüringer Literaturrates um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Jeden ersten Dienstag im Monat ist die Sendung auf Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW zu hören und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können zudem in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de angehört werden. Die Sendungen stehen i.d.R. ab dem ersten Mittwoch im Monat bereit.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der der Thüringer Staatskanzlei. Bis 2023 gefördert von der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
»Noch nie bin ich so unentschieden gewesen« – Vortrag von Prof. Dr. Jutta Linder (Messina) zu Goethes Reise nach Sizilien.
Während der Corona-Pandemie ist eine Teilnahme an den Veranstaltungen nur nach vorheriger Anmeldung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Telefon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.
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»Goethes Hausgärten in Weimar – Zwischen Nutzgarten und Laboratorium« – Vortrag von Angelika Schneider, Weimar.
»Goethes und Schillers Rechtsdenken vor dem Hintergrund der Aufklärung« – Vortrag von Prof. Dr. Udo Ebert (Jena)
Während der Corona-Pandemie ist eine Teilnahme an den Veranstaltungen nur nach vorheriger Anmeldung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Telefon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen im Radio«, dem Sendeformat des Thüringer Literaturrates um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Jeden ersten Dienstag im Monat ist die Sendung auf Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW zu hören und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können zudem in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de angehört werden. Die Sendungen stehen i.d.R. ab dem ersten Mittwoch im Monat bereit.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der der Thüringer Staatskanzlei. Bis 2023 gefördert von der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
»Aus den Tagebüchern des Freiherrn Gottlob Friedrich Constantin von Stein (1772–1844)« –
Vortrag von Prof. Dr. Detlef Jena (Rockau)
„Wie verstehen wir uns mit der Natur?“ | Auftakt-Debatte der Weimarer Kontroversen mit Antje Boetius und Ulrike Lorenz
Zum Live-Stream der Auftakt-Debatte der Weimarer Kontroversen (18. April, 18 Uhr)
Am kommenden Sonntag, 18. April 2021, um 18 Uhr, findet die Auftakt-Debatte der „Weimarer Kontroversen. Mensch – Natur – Beziehungskrise“ statt. Im Live-Stream aus dem Bauhaus-Museum Weimar diskutiert die Meeresbiologin und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts Antje Boetius mit der Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar Ulrike Lorenz zum Thema „Wie verstehen wir uns mit der Natur?“. Im Zentrum stehen die Rollen von Wissenschaft und Kultur im Umgang mit der Natur. Die Kooperationsveranstaltung mit dem MDR wird moderiert von Reinhard Bärenz, Leiter der Hauptredaktion Kultur.
Mit den Weimarer Kontroversen möchte die Klassik Stiftung Weimar aktiv zur Gestaltung von Demokratie, Bildung und kritikfähiger Öffentlichkeit beitragen. Im Themenjahr 2021 „Neue Natur“ beschäftigt sich die Debattenreihe mit dem komplexen Beziehungsgeflecht zwischen Mensch und Natur: Wie geht gutes Leben im Anthropozän? Müssen Klimaproteste radikaler werden? Und sind wir von Natur aus böse? Zu diesen und anderen Fragen bringt die Klassik Stiftung Weimar jeweils zwei Menschen in eine öffentliche Debatte zusammen – darunter hochkarätige Gäste wie Luisa Neubauer, Susan Neiman und Harmut Rosa.
Antje Boetius ist Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts und Vorsitzende im Lenkungsausschuss von Wissenschaft im Dialog. In ihrer Arbeit setzt sie sich verstärkt mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinander. 2019 wurde sie für ihren Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Zuletzt verantwortete sie die Arktisexpedition des Forschungsschiffs Polarstern.
Ulrike Lorenz ist Kunsthistorikerin und seit 2019 Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar. Davor hatte sie Leitungspositionen an der Kunsthalle Mannheim, dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg und der Kunstsammlung Gera inne.
Veranstaltungsdaten:
Weimarer Kontroversen 2021. Mensch – Natur – Beziehungskrise
„Wie verstehen wir uns mit der Natur?“
Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Antje Boetius und Dr. Ulrike Lorenz
Sonntag, 18. April 2021 | 18 Uhr
Live-Stream aus dem Bauhaus-Museum Weimar via YouTube
Weitere Termine:
19. Mai 2021 | „Ist eine andere Natur möglich?“
mit Almut Linde und Hartmut Rosa
9. Juni 2021 | „Sind wir von Natur aus böse?“
mit Susan Neiman und Andreas von Westphalen
14. Juli 2021 | „Müssen Klimaproteste radikaler werden?“
mit Luisa Neubauer und Philipp Ruch
22. September 2021 | „Gibt es das ewig Weibliche?“
mit Svenja Flaßpöhler und Christoph Türcke
13. Oktober 2021 | „Wie geht gutes Leben im Anthropozän?“
mit Nico Paech und Robert Pfaller
»Der Sprung ins Wasser und die Flucht ins Freie. Zu Goethes ›Die wunderlichen Nachbarskinder‹ und Kleists ›Marquise von O.‹« – Vortrag von Dr. Hans-Jochen Marquardt, Halle/Saale.
»Dogmatismus und Kosmopolitismus im klassischen Weimar. Christoph Martin Wielands ›Geschichte der Abderiten‹« – Vortrag von Prof. Dr. Klaus Manger (Jena)
Während der Corona-Pandemie ist eine Teilnahme an den Veranstaltungen nur nach vorheriger Anmeldung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Telefon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.
Buchpremiere mit Landolf Scherzer und Hans-Dieter Schütt
»Weltraum der Provinzen – Ein Reporterleben« – Herausgegeben von Hans-Dieter Schütt.
Landolf Scherzer wurde 1941 in Dresden geboren. Von 1962 bis 1965 studierte er Journalistik in Leipzig. Wegen kritischer Repor- tagen, die er mit Klaus Schlesinger und Jean Villain für die Neue Berliner Illustrierte geschrieben hatte, wurde der Schriftsteller zu DDR-Zeiten exmatrikuliert. Bis 1975 war der Autor Redakteur bei der Tageszeitung »Freies Wort«, seither lebt er als freier Schriftsteller in Dietzhausen. Er wurde durch Reportagen wie »Der Erste«, »Der Zweite« und »Der Letzte« bekannt. Scherzer war Vorsitzender des Aktivs Literarische Publizistik im Schriftstellerverband der DDR sowie Vorsitzender des Schriftstellerverbandes im Bezirk Suhl. Nach der friedlichen Revolution war er viele Jahre Landesvorsitzender des Thüringer Schriftstellerverbandes.
Dietrich Lückoff war promovierter Romanist, veröffentlichte Lyrik, Erzählungen, Essays im Rundfunk, in Zeitschriften und Büchern.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden Gedichte des Autors durch Heidelore Kneffel vorgestellt.
Anschließend sollen die „Klebebriefe“ des Freiherrn Karl Hartwig Gregor von Meusebach
präsentiert werden. Briefe, die beispielsweise an die Gebrüder Grimm oder an die Familie von Arnim adressiert waren und in die Zeitungsartikel und Bildmaterial hineinmontiert wurden.
Von Meusebach, ein gefragter Jurist und bedeutender Büchersammler und Bücherforscher, war mit zwei Mitgliedern der bekannten Nordhäuser Familie Förstemann verbunden.
Bitte beim Veranstalter erfragen, ob die Veranstaltung (pandemiebedingt) stattfinden kann.
»Gartenpädagogik – Pädagogik im Garten: Das Mouniersche Erziehungsinstitut in Belvedere« – Vortrag von Dr. Natalie Gutgesell, Bad Staffelstein
»Auf Vernichtung läuft’s hinaus: Faust und das Meer« – Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Detering, Göttingen
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen im Radio«, dem Sendeformat des Thüringer Literaturrates um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Jeden ersten Dienstag im Monat ist die Sendung auf Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW zu hören und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können zudem in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de angehört werden. Die Sendungen stehen i.d.R. ab dem ersten Mittwoch im Monat bereit.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der der Thüringer Staatskanzlei. Bis 2023 gefördert von der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Die Forschungsbibliothek Gotha erweitert mit einer virtuellen Ausstellungsplattform ihr digitales Angebot. Hendrikje Carius und Carsten Resch informieren über die Überlegungen zur Entwicklung und Umsetzung sowie Perspektiven des Portals an der Forschungsbibliothek Gotha.
Die Veranstaltung wird online durchgeführt. Die Einwahl erfolgt über den Link: https://uni-erfurt.webex.com/meet/veranstaltungen.fb. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Leben der Erfurter Bahnradfahrerin Kristina Vogel änderte sich im Juni 2018 schlagartig. Die Leistungssportlerin, die zwei Mal Olympia-Gold holte und Trägerin von elf Weltmeistertiteln ist, wird bei einer Kollision lebensgefährlich verletzt und sitzt seitdem im Rollstuhl. In Ihrem Buch „Immer noch ich. Nur anders. Mein Leben für den Radsport« blickt sie neben dem Unglück auch auf ihre Kindheit sowie ihr Leben als Leistungssportlerin zurück und erzählt von ihrem Weg in ein neues Leben.
Am 07. Mai ist Kristina Vogel ab 19:30 Uhr mit dem Moderator René Kindermann im Gespräch über ihr Buch.
Über folgende Links gelangen Sie am Freitagabend zur Buchvorstellung und dem Gespräch mit Kristina Vogel:
YouTube/Caroline TV: https://youtu.be/S71HKo-eq7s
ZOOM: bit.ly/buchpremiere-kristina-vogel
Podiumsgespräch: Frauen schreiben – um 1800 und heute
mit Christine Hansmann und Annette Seemann
Sophie Mereau (1770–1806), geboren in Altenburg, regte Christine Hansmann und Annette Seemann zum forschenden Nachdenken über Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen weiblichen Schreibens um 1800 an und zu einem Vergleich mit der zeitgenössischen Situation. Sophie Mereaus Leben und Werk spiegeln das Spannungsfeld zwischen traditionellem Rollenbild, Familienleben und künstlerischer Verwirklichung, in dem schreibende Frauen immer schon standen.
Neben Sophie Mereau wird auf zahlreiche weitere Autorinnen der Goethezeit und des 20./21. Jahrhunderts verwiesen, mit dem Ziel, strukturelle Parallelen, aber auch Unterschiede herauszuarbeiten. Von Charlotte von Schiller über Bettina Brentano, Else Lasker-Schüler bis zu Ingeborg Bachmann und Gisela Kraft wird ein weiter Bogen gespannt.
Eine Veranstaltung des Thüringer Literaturrates im Rahmen der Reihe »Frauen in Literatur und Gesellschaft« in Zusammenarbeit mit der Goethe-Gesellschaft Altenburg. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Aufgrund der aktuellen Thüringer Verordnung über grundlegende Infektionsschutzregeln zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus ist die Teilnehmerzahl beschränkt.
Die Teilnahme ist nur mit bestätigter Anmeldung unter Angabe von vollständigem Namen und Kontaktdaten (Adresse, Telefon/E‑Mail) an post@goethe-altenburg.de möglich.
Christine Hansmann (Weimar),geboren 1961 in einer traditionsreichen Musikerfamilie in Erfurt, erhielt sie frühzeitig Unterricht in Klavier, Ballett und Gesang. Nach dem Abitur und Tätigkeiten als Krankenschwester und Musika-lienverkäuferin studierte sie von 1983 bis 1989 Gesang an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig. Sie war Preisträgerin nationaler wie internationaler Gesangswettbewerbe, konzertierte auf internationalen Bühnen und Festivals und gehörte von 1989 bis 2014 als Opernsängerin zum Ensemble des Deutschen Nationaltheaters Weimar.
Seit dem Bühnenabschied ist Christine Hansmann als Autorin, Rezitatorin und Sprecherin tätig. 2002 erste Lyrik-Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien; mit Flucht ins Gelände. Gedichte (Weimar 2012) und Dunkelkammer. Lyrische Prosa (Bucha bei Jena 2013) legte sie eigene Bände vor. 2017 folgten Des Lichtes und der Schönheit halber. Gedichte. (Band 44 der Edition Muschelkalk) und das Hörbuch Autun und Manon. Eine Erzählung. Charlotte von Schiller zum 250. Geburtstag.
Letzte Veröffentlichung: sterbaufmännchen. sternenweib. Eine Annäherung an die Dichterin Gisela Kraft (in PALMBAUM 1/2020).
Annette Seemann, geboren in Frankfurt/Main, dort 1986 promoviert, ist Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Französischen und Italienischen. Daneben entwickelt und betreut sie kulturgeschichtlich zentrierte pädagogische Projekt für Kinder und Jugendliche (etwa seit 2011 Die Weimarer Kinderbibel: www.weimarer-kinderbibel.de)
Sie ist seit Gründung 2003 Vorsitzende der Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek e.V.
Veröffentlichungen: neben einem Roman zahlreiche weibliche Biographien, etwa zu Peggy Guggenheim, Frieda Kahlo, Gala Dalì, Herzogin Anna Amalia und Monographien zur Kulturgeschichte Weimars, wo sie seit 2002 lebt. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt bei ihr auf der Kulturgeschichte Weimars des 18. und 19. Jahrhunderts.
Letzte Veröffentlichungen in Auswahl:
Ich bin eine befreite Frau: Peggy Guggenheim, ebersbach & simon 2018
Christiane von Goethe: Dichtung und Wahrheit, Mitteldeutscher Verlag 2018
Lichterglanz und Tannengrün: Eine Kulturgeschichte des Weihnachtsbaums, Wartburg Verlag 2018
Goethes Orte in Weimar. Insel Verlag 2019.
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