Kalender

Ausstellungen

Jan
1
So
ganztägig Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Jan 1 2012 – Dez 31 2029 ganztägig
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen @ Literaturmuseum Baumbachhaus
Im Lite­ra­tur­mu­seum im Baum­bach­haus kann man nicht nur Bekannt­schaft mit dem eins­ti­gen Haus­her­ren Rudolf Baum­bach machen, son­dern auch mit wei­te­ren Schrift­stel­lern, die im 18. und 19. Jahr­hun­dert im Mei­nin­ger Land leb­ten und wirk­ten. Das Kern­stück der[...]
Aug
28
Di
ganztägig Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Aug 28 2012 – Aug 28 2030 ganztägig
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar @ Goethe-Nationalmuseum Weimar
Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar prä­sen­tiert Goe­the als Zeu­gen der um 1800 ein­set­zen­den Moderne und zeigt sein fas­zi­nie­ren­des Leben und Werk in zeit­ge­nös­si­schen Kon­tex­ten. In der Aus­stel­lung wird in elf Räu­men die Viel­schich­tig­keit Goe­thes weit über[...]
Mrz
27
Fr
ganztägig Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Mrz 27 2020 – Dez 31 2030 ganztägig
Ausstellung »Kampf um Nietzsche« im Nietzsche-Archiv Weimar @ Nietzsche-Archiv Weimar
Die von Henry van de Velde als Gesamt­kunst­werk gestal­te­ten Räume des Nietz­sche-Archivs erstrah­len 2020 in neuem Licht. Die über­ar­bei­tete Dau­er­aus­stel­lung führt ein zu Nietz­sches Den­ken und fasst die Rezep­tion in Kunst, Archi­tek­tur, Musik und Phi­lo­so­phie[...]
Jun
1
Mi
ganztägig Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Jun 1 2022 – Jun 1 2024 ganztägig
Ausstellung »Cranachs Bilderfluten« im Renaissance-Saal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar @ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal
Die Macht der Bil­der für Poli­tik und Pro­pa­ganda, Hass und Hetze, Wahr­heit und Wunsch­träume – heute so aktu­ell wie vor 500 Jah­ren. Ab Juni 2022 prä­sen­tiert die Klas­sik Stif­tung Cra­nach im Renais­sance­saal der Her­zo­gin Anna[...]
Sep
3
Sa
ganztägig Ausstellung »Der erste Schriftst...
Ausstellung »Der erste Schriftst...
Sep 3 2022 – Dez 31 2032 ganztägig
Als Her­zo­gin Anna Ama­lia einen intel­lek­tu­el­len Gesprächs­part­ner für ihren jugend­li­chen Sohn Carl August suchte, fiel ihre Wahl auf den damals popu­lärs­ten Schrift­stel­ler Deutsch­lands: Chris­toph Mar­tin Wie­land. Vor 250 Jah­ren zog der Dich­ter, Über­set­zer und Auf­klä­rer[...]
Dez
7
Do
ganztägig Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Dez 7 2023 – Jun 16 2024 ganztägig
Ausstellung »Der spitze Bogen« Lyrik und Fotografien von Katharina und Holger Poitz im Botanischen Garten Jena @ Botanischer Garten Jena
    Aus­stel­lung »Der spitze Bogen« Lyrik und Foto­gra­fien von Katha­rina und Hol­ger Poitz im Bota­ni­schen Gar­ten Jena Inspi­ra­tion der goti­schen Archi­tek­tur durch flo­rale Formen   Hol­ger Poitz wurde 1960 in Mei­ßen gebo­ren. Durch den Blick[...]
Feb
24
Sa
ganztägig Ausstellung »Mit Gott und Goethe...
Ausstellung »Mit Gott und Goethe...
Feb 24 – Sep 1 ganztägig
Ausstellung »Mit Gott und Goethe. Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach zum 200. Geburtstag« im Stadtmuseum Weimar
  Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach (geb. 8. April 1824 in Den Haag, gest. 23. März 1897 in Wei­mar) prägte als Gemah­lin des Groß­her­zogs Carl Alex­an­der in der zwei­ten Hälfte des 19. Jahr­hun­derts ent­schei­dend die Kul­tur-[...]
Mrz
16
Sa
ganztägig Ausstellung »Aus dem Feenland de...
Ausstellung »Aus dem Feenland de...
Mrz 16 – Jul 21 ganztägig
Ausstellung »Aus dem Feenland der Lieder … Daniela Dreschers märchenhafte Bilderwelten« im Romantikerhaus Jena @ Romantikerhaus Jena
  „In den alten Zei­ten, wo das Wün­schen noch gehol­fen hat, lebte ein König …« – mit die­sen Wor­ten ent­füh­ren die Brü­der Grimm ihre Leser und Zuhö­rer in das fabel­hafte Reich des Frosch­kö­nigs und also in die[...]
Apr
8
Mo
ganztägig Sonderausstellung »Sophie. Macht...
Sonderausstellung »Sophie. Macht...
Apr 8 – Dez 15 ganztägig
Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur. Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar @ Goethe- und Schiller-Archiv
© Klas­sik Stif­tung Weimar   Son­der­aus­stel­lung »Sophie. Macht. Lite­ra­tur. Eine Regen­tin erbt Goethe« 8. April – 15. Dezem­ber, Goe­the- und Schil­ler-Archiv Wei­mar   Die Wei­ma­rer Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach wurde 1885 allei­nige Erbin Goe­thes hand­schrift­li­cher[...]
Apr
26
Fr
ganztägig Ausstellung »Ich hab den Krieg v...
Ausstellung »Ich hab den Krieg v...
Apr 26 – Mai 11 ganztägig
Ich hab den Krieg ver­hin­dern wollen Aus­stel­lung | Georg Elser und das Atten­tat vom 8. Novem­ber 1939 Eine Doku­men­ta­tion der Gedenk­stätte Deut­scher Wider­stand und der Lan­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung Baden-Würt­tem­berg. Eröff­nung 26. April, 15.00 Uhr Ein­füh­rung:[...]
Mai
15
Mi
ganztägig Ausstellung »ELSEˈS <span class=...
Ausstellung »ELSEˈS <span class=...
Mai 15 – Sep 12 ganztägig
Aus­stel­lung »ELSEˈS STORY. Aus der Ent­schä­di­gungs­akte von Else Gold­schmidt, der ers­ten Bör­sen­mak­le­rin der Welt« Kon­zep­tion: Dr. Kat­rin Rich­ter, Gestal­tung: PhD. Ricarda Löser   Bei den Recher­chen über die Ber­li­ner Börse im Rah­men ihrer Dis­ser­ta­tion 2015[...]
Okt
26
Sa
ganztägig Ausstellung »Die Poesie der Lini...
Ausstellung »Die Poesie der Lini...
Okt 26 2024 – Mrz 23 2025 ganztägig
Ausstellung »Die Poesie der Linie – Zeichnungen von Eugen Napoleon Neureuther« im Romantikerhaus Jena @ Romantikerhaus Jena
    »Die Poe­sie der Linie« – Zeich­nun­gen von Eugen Napo­leon Neureuther Das Roman­tik­er­haus zeigt Eugen Napo­leon Neu­re­u­thers Rand­zeich­nun­gen zu Goe­thes Bal­la­den, die das Ver­hält­nis von Text und Bild befra­gen und dabei zu den bedeu­tends­ten künst­le­ri­schen[...]
Dez
31
Di
ganztägig Dummy
Dummy
Dez 31 2030 – Dez 30 2044 ganztägig
 
Mai
18
Mo
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 18 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
19
Di
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 19 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
20
Mi
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 20 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
21
Do
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 21 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
22
Fr
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 22 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
23
Sa
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 23 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
24
So
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 24 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
25
Mo
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 25 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Feature auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 25 um 16:05 – 17:04

Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni:

»MAMSELLCHEN UND GEHEIMER RAT – Goe­the und Chris­tiane« – Fea­ture von Clau­dia von Zglinicki.

Pro­duk­tion: Mit­tel­deut­scher Rund­funk 1999.

Mai
26
Di
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 26 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
27
Mi
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 27 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
28
Do
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 28 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
29
Fr
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 29 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
30
Sa
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 30 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Mai
31
So
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Mai 31 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Jun
1
Mo
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Jun 1 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Jun
2
Di
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Jun 2 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Jun
3
Mi
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Jun 3 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Jun
4
Do
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Jun 4 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Jun
5
Fr
Lesezeit auf MDR-Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe
Jun 5 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburts­tag von Chris­tiane von Goe­the am 1. Juni 2015

CHRISTIANE UND GOETHEEINE RECHERCHE von Sig­rid Damm (14 FOLGEN).

Es liest: Eva Mattes.

Pro­duk­tion: MDR 2000.

Es besteht 7 Tage ein Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro.

Aug
10
Mo
Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 10 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 10 um 19:05 – 19:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Aug
11
Di
Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 11 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 11 um 19:05 – 19:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Aug
12
Mi
Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 12 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 12 um 19:05 – 19:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Aug
13
Do
Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 13 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

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Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 13 um 19:05 – 19:35

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THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Aug
14
Fr
Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 14 um 09:05 – 09:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

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Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

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Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Lesezeit auf MDR-Figaro – »Thomas Mann – von nahem erlebt«
Aug 14 um 19:05 – 19:35

Lese­zeit auf MDR-Figaro

THOMAS MANNVON NAHEM ERLEBT von Geor­ges Mot­schan (5 Folgen)

Es liest: Hans­pe­ter Müller-Drossart

Lese­fas­sung und Regie: Mat­thias Thalheim

Erst­sen­dung / MDR 2015

Es besteht ein 7‑Tage-Nach­hör-Ange­bot in der Media­thek von MDR-Figaro

Ein enthu­si­as­mier­ter Brief an Tho­mas Mann hatte dem Schwei­zer Gym­na­si­as­ten Geor­ges Mot­schan 1937 eine Ein­la­dung ins Dich­ter­haus in Küs­nacht zum Tee ein­ge­tra­gen. Zwölf Jahre dar­auf, im Som­mer 1949, konnte der inzwi­schen wohl­ha­bende junge Indus­tri­elle sei­nen „Buick“ Katja und Tho­mas Mann für ihre erste Nach­kriegs-Deutsch­land­reise von Frank­furt über Mün­chen nach Wei­mar zur Ver­fü­gung stel­len, wo Tho­mas Mann seine Goe­the-Reden hielt. Vier­zig Jahre spä­ter publi­zierte Geor­ges Mot­schan die Chauf­feurs-Erin­ne­run­gen an diese denk­wür­dige Reise und schil­dert inter­es­san­tes epi­so­disches Bei­werk – etwa den Exzess der »deut­schen Freß­welle«, zu dem es beim Frank­fur­ter Magis­trats­ban­kett kam, nach­dem die Ehren­gäste gegan­gen waren. Oder den unge­plan­ten Rei­se­ver­lauf, der von Bay­reuth in die sowje­tisch besetzte Zone nach Wei­mar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gast­stätte ras­tete. Am Ende der Tour schenkte Tho­mas Mann sei­nem jun­gen Freund für die her­vor­ra­gen­den Dienste als »Rei­se­mar­schall« die Ori­gi­nal-Hand­schrift sei­ner »Anspra­che im Goe­the-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötz­li­ches Nasen­blu­ten des Dich­ters dar­auf hin­ter­las­sen hat, inzwi­schen ein Reli­quie darstellt.

Geor­ges Mot­schan, gebo­ren 1920 als Sohn schwei­ze­ri­scher Eltern in Russ­land, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freund­schaft zu Tho­mas Mann, an deren Anfang ein Ver­eh­r­er­brief stand, den Mot­schan als 16jähriger schrieb, erreichte über spä­tere Besu­che in Paci­fic Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Rei­se­be­glei­tung des Ehe­paa­res Mann wäh­rend deren ers­ter Deutsch­land­reise im Jahr 1949 ihren Höhe­punkt. Mot­schan starb 1989.

Okt
13
Sa
»Frau Storm. Ein Kammerspiel« in Heilbad Heiligenstadt
Okt 13 um 19:30

»Frau Storm. Ein Kam­mer­spiel« von Eck­hart Pastor

 

Regie: Robert Germay

Dar­stel­ler: Anita Wan­gen und Eck­art Pastor.

Okt
16
Di
Erzählung Mit Naceur Charles Aceval in Jena
Okt 16 um 20:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Naceur Charles Ace­val stammt aus den alge­ri­schen Hoch­ebe­nen. Er wuchs in den Noma­den­zel­ten der Fami­lie sei­ner Mut­ter auf. Diese und seine Groß­mutter haben ihm die Mär­chen erzählt, mit denen er seit­her lebt. Seine Geschich­ten ent­stam­men der münd­li­chen Erzähl­tra­di­tion des Maghreb. Seit über 30 Jah­ren lebt er in Deutsch­land. Mit sei­ner war­men Stimme und dem ihm eige­nen Charme schlägt er eine Brü­cke zwi­schen den Kulturen.

Okt
17
Mi
Erzählung mit Selma Scheele in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 17 um 10:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Selma Scheele hat Thea­ter­päd­ago­gik und Erzähl­kunst in Ber­lin an der Uni­ver­si­tät der Künste stu­diert. Sie ver­zau­bert mit ihren leb­haf­ten Erzäh­lun­gen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit aus­drucks­star­ker Ges­tik und Mimik Figu­ren, plas­ti­sche Bil­der und berüh­rende Momente. Sie erzählt ihre Geschich­ten in deut­scher und tür­ki­scher Sprache.

Erzählung mit Selma Scheele in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 17 um 11:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Selma Scheele hat Thea­ter­päd­ago­gik und Erzähl­kunst in Ber­lin an der Uni­ver­si­tät der Künste stu­diert. Sie ver­zau­bert mit ihren leb­haf­ten Erzäh­lun­gen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit aus­drucks­star­ker Ges­tik und Mimik Figu­ren, plas­ti­sche Bil­der und berüh­rende Momente. Sie erzählt ihre Geschich­ten in deut­scher und tür­ki­scher Sprache.

Erzählung mit Charles Naceur Aceval in Jena
Okt 17 um 18:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Naceur Charles Ace­val stammt aus den alge­ri­schen Hoch­ebe­nen. Er wuchs in den Noma­den­zel­ten der Fami­lie sei­ner Mut­ter auf. Diese und seine Groß­mutter haben ihm die Mär­chen erzählt, mit denen er seit­her lebt. Seine Geschich­ten ent­stam­men der münd­li­chen Erzähl­tra­di­tion des Maghreb. Seit über 30 Jah­ren lebt er in Deutsch­land. Mit sei­ner war­men Stimme und dem ihm eige­nen Charme schlägt er eine Brü­cke zwi­schen den Kulturen.

Erzählung mit Ragnhild A. Mørch in Jena
Okt 17 um 19:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Ragnhild A. Mørch stu­dierte in Oslo und Lon­don Thea­ter­re­gie, Thea­ter­wis­sen­schaf­ten, Erzähl­kunst und Pan­to­mime. Seit 2005 ist sie aus­schließ­lich als Erzäh­le­rin tätig. Sehr häu­fig geht es in ihren Erzähl­pro­gram­men um Iden­ti­tät, Vor­ur­teile und kul­tu­relle Zuge­hö­rig­keit. Sie erzählt drei­spra­chig (deutsch, nor­we­gisch, eng­lisch) und ist ein Erleb­nis für Auge, Ohr und Herz!

Ein­tritt nur mit vor­he­ri­ger Anmeldung!

Okt
18
Do
Erzählung mit Ragnhild A. Mørch in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 18 um 09:45

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Ragnhild A. Mørch stu­dierte in Oslo und Lon­don Thea­ter­re­gie, Thea­ter­wis­sen­schaf­ten, Erzähl­kunst und Pan­to­mime. Seit 2005 ist sie aus­schließ­lich als Erzäh­le­rin tätig. Sehr häu­fig geht es in ihren Erzähl­pro­gram­men um Iden­ti­tät, Vor­ur­teile und kul­tu­relle Zuge­hö­rig­keit. Sie erzählt drei­spra­chig (deutsch, nor­we­gisch, eng­lisch) und ist ein Erleb­nis für Auge, Ohr und Herz!

Erzählung mit Jürgen Steigmeier in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 18 um 10:30

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Jürg Steig­meier ist ein Schwei­zer Urge­stein. Uner­müd­lich recher­chiert er alte Schwei­zer Mär­chen und Sagen, löst sie von der klas­si­schen Vor­lage, trans­por­tiert sie ins Heute und lässt Neues ent­ste­hen. Jürg ist ein Erzäh­ler, der mit Haut und Haar in eine Geschichte hin­ein­springt und sie zum Leben erweckt. Seine Geschich­ten sind nicht neu erfun­den, aber immer neu erzählt.

Erzählung mit Ragnhild A. Mørch in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 18 um 10:30

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Ragnhild A. Mørch stu­dierte in Oslo und Lon­don Thea­ter­re­gie, Thea­ter­wis­sen­schaf­ten, Erzähl­kunst und Pan­to­mime. Seit 2005 ist sie aus­schließ­lich als Erzäh­le­rin tätig. Sehr häu­fig geht es in ihren Erzähl­pro­gram­men um Iden­ti­tät, Vor­ur­teile und kul­tu­relle Zuge­hö­rig­keit. Sie erzählt drei­spra­chig (deutsch, nor­we­gisch, eng­lisch) und ist ein Erleb­nis für Auge, Ohr und Herz!

Erzählung mit Naceuer Charles Aceval in Jena
Okt 18 um 18:00

Naceur Charles Ace­val erzählt für Stu­den­ten und Interessierte

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Naceur Charles Ace­val stammt aus den alge­ri­schen Hoch­ebe­nen. Er wuchs in den Noma­den­zel­ten der Fami­lie sei­ner Mut­ter auf. Diese und seine Groß­mutter haben ihm die Mär­chen erzählt, mit denen er seit­her lebt. Seine Geschich­ten ent­stam­men der münd­li­chen Erzähl­tra­di­tion des Maghreb. Seit über 30 Jah­ren lebt er in Deutsch­land. Mit sei­ner war­men Stimme und dem ihm eige­nen Charme schlägt er eine Brü­cke zwi­schen den Kulturen.

Erzählung mit Jürg Steigmeier in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 18 um 20:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Jürg Steig­meier ist ein Schwei­zer Urge­stein. Uner­müd­lich recher­chiert er alte Schwei­zer Mär­chen und Sagen, löst sie von der klas­si­schen Vor­lage, trans­por­tiert sie ins Heute und lässt Neues ent­ste­hen. Jürg ist ein Erzäh­ler, der mit Haut und Haar in eine Geschichte hin­ein­springt und sie zum Leben erweckt. Seine Geschich­ten sind nicht neu erfun­den, aber immer neu erzählt.

Okt
19
Fr
Erzählung mit Selma Scheele in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 19 um 10:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Selma Scheele hat Thea­ter­päd­ago­gik und Erzähl­kunst in Ber­lin an der Uni­ver­si­tät der Künste stu­diert. Sie ver­zau­bert mit ihren leb­haf­ten Erzäh­lun­gen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit aus­drucks­star­ker Ges­tik und Mimik Figu­ren, plas­ti­sche Bil­der und berüh­rende Momente. Sie erzählt ihre Geschich­ten in deut­scher und tür­ki­scher Sprache.

Erzählung mit Selma Scheele in Jena (geschlossene Veranstaltung)
Okt 19 um 11:00

Im Okto­ber ver­an­stal­tet Lese-Zei­chen erst­mals das inter­na­tio­nale Fes­ti­val für Erzähl­kunst »Nar­rare« in Jena. In der gan­zen Stadt wer­den eine Woche lang Ver­an­stal­tun­gen statt­fin­den. Erzäh­le­rin­nen und Erzäh­ler geben Geschich­ten wei­ter. Sie begeg­nen den Zuhö­rern ganz per­sön­lich und schaf­fen mit dem Erzäh­len der ver­schie­dens­ten Geschich­ten einen Raum, in wel­chem wir alle zuhause sein dür­fen. Die Geschich­ten erzäh­len von der Sehn­sucht nach Gerech­tig­keit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeit­los und uni­ver­sal. Mythen, Mär­chen, Sagen usw. sind seit jeher die Weg­be­rei­ter der Migra­tion. Sie machen nicht Halt vor Län­der­gren­zen, sie über­schrei­ten diese seit Jahr­hun­der­ten und schaf­fen sich im neuen Kul­tur­raum immer wie­der eine neue Identität.

Selma Scheele hat Thea­ter­päd­ago­gik und Erzähl­kunst in Ber­lin an der Uni­ver­si­tät der Künste stu­diert. Sie ver­zau­bert mit ihren leb­haf­ten Erzäh­lun­gen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit aus­drucks­star­ker Ges­tik und Mimik Figu­ren, plas­ti­sche Bil­der und berüh­rende Momente. Sie erzählt ihre Geschich­ten in deut­scher und tür­ki­scher Sprache.

Okt
20
Sa
Theater für Kinder mit Gerno Knall in Suhl
Okt 20 um 15:30

Der grüne Frosch – Ein Socken­pup­pen­stück für Nasen ab 4

Clown Gerno Knall ist fest ent­schlos­sen, den Kin­dern die Geschichte vom Frosch­kö­nig als Pup­pen­thea­ter zu prä­sen­tie­ren. Er hat auch ein klei­nes Pup­pen­thea­ter und einen Brun­nen dabei. Doch dann stellt er fest, dass er die wich­tigste Puppe, den Frosch­kö­nig, und noch alle ande­ren Pup­pen ver­ges­sen hat. Die Prin­zes­sin ist inzwi­schen schon halb ver­zwei­felt und wirft tag­täg­lich ihre Kugel absicht­lich in den Brun­nen, in der Hoff­nung, dass nun end­lich der Frosch kommt. Der ganze Brun­nen ist inzwi­schen schon vol­ler gol­de­ner Kugeln und das König­reich schon halb pleite. Da ent­deckt der Clown einen grü­nen Strumpf …

Dauer: 40 Minuten

Das Knall­thea­ter ist ein 2003 ins Leben geru­fe­nes Label, das für große und kleine Nasen komi­sches Thea­ter macht. Mobil und mit ein­fa­chen Mit­teln (wenig Aus­stat­tung, Mime, ein­fa­che Spiel­klei­dung) und aus dem Steg­reif (Impro­vi­sa­tion) tritt das Knall­thea­ter im Ensem­ble, in Koope­ra­tio­nen und solis­tisch, hier meist als Clown­fi­gur Gerno Knall (bür­ger­lich Lar­sen Sechert) auf.

Gero Knall begeis­terte bereits beim Kin­der­Pro­vin­zschrei im ver­gan­ge­nen Jahr alle anwe­sen­den Nasen so sehr, dass sich die Bal­ken bogen, wes­halb wir uns ent­schie­den haben, den ver­rück­ten Clown auch in die­sem Jahr wie­der knal­len zu lassen.

Erzählung und Mitmach-Theater mit Max Schreiner in Krölpa
Okt 20 um 16:00

Max Schrei­ner erzählt Fan­ta­sie­geschich­ten – Mitmach-Theater

Gemein­sam mit der Gemeinde und der Grund­schule Krölpa ver­an­stal­tet der Lese-Zei­chen e.V. seit 2008 die Kröl­paer Kin­der­li­te­ra­tur­tage nach dem Vor­bild der Thü­rin­ger Lite­ra­tur- und Autorentage.

An zwei Tagen im Okto­ber dreht sich dabei in den Gemäu­ern der über 100 Jahre alten Schule alles um die Welt der Wör­ter und Phan­ta­sie, wobei es uns wich­tig ist, dass die Kin­der nicht nur aben­teu­er­li­chen Geschich­ten lau­schen, die gele­sen, erzählt oder gesun­gen wer­den, son­dern auch selbst mit Schrift­stel­lern, Mär­chen­er­zäh­lern oder Lie­der­ma­chern ins Gespräch kom­men kön­nen und zur Ent­de­ckung ihres eige­nen krea­ti­ven Poten­zi­als ange­regt wer­den. Zu den Kin­der­li­te­ra­tur­ta­gen rufen wir des­halb jähr­lich einen Schreib­wett­be­werb für Grund­schü­ler ent­lang von Saale und Orla aus. Die bes­ten Ein­sen­dun­gen prä­sen­tie­ren und prä­mie­ren wir im Rah­men eines bun­ten Familienprogramms.

Okt
27
Sa
Theaterstück »Kassandra« nach Christa Wolf in Jena
Okt 27 um 19:30

Das Turma­lin-Thea­ter ist bun­des­weit für seine her­aus­ra­gen­den Solo-Insze­nie­run­gen bekannt.
Die Schau­spie­le­rin Cor­ne­lia Guter­mann-Bauer macht in der Figur der „KASSANDRA“ eine über drei­tau­send­jäh­rige Geschichte beein­dru­ckend sichtbar.
Als Kriegs­beute des Grie­chen­kö­nigs Aga­mem­non erin­nert sich Kas­san­dra an die Ereig­nisse um den Krieg in Troja, an ihre Bemü­hun­gen in die­ser Vor­kriegs- und Kriegs­zeit als Mensch, als Frau zu leben.
Die behü­tete Königs­toch­ter glaubte sich glück­lich, bis all­mäh­lich feine Risse das Bild des Königs­hau­ses frag­wür­dig erschei­nen las­sen. Was geht hin­ter den Fas­sa­den der Macht vor sich? Wer ist der geliebte Vater, der König, wirk­lich ? Kas­san­dra wird hell­hö­rig. Sie wird zur Sehe­rin. Sie schil­dert das Patri­ar­chat in sei­nen sub­tils­ten und grau­sams­ten For­men, wie Frauen zum Objekt gemacht wer­den, wie all­mäh­lich ein Feind­bild ent­steht, wie Kon­flikte emo­tio­na­li­siert wer­den, wie der männ­li­che Begriff der Ehre schließ­lich den Krieg unver­meid­lich wer­den lässt.

VVK in der Tou­rist-Infor­ma­tion: 7,-€/ 10,-€

Sep
8
So
MDR Thüringen – Kulturnacht: Thüringer Literaturpreis für Sibylle Berg
Sep 8 um 22:00 – 23:00
MDR Thüringen - Kulturnacht: Thüringer Literaturpreis für Sibylle Berg @ MDR Thüringen - Das Radio

Der Thü­rin­ger Lite­ra­tur­preis geht in die­sem Jahr an Sibylle Berg. Er wurde am 3. Sep­tem­ber in Erfurt verliehen.

In der Kul­tur­nacht am Sonn­tag­abend nach 22 Uhr berich­tet MDR THÜRINGEN von der Preis­ver­lei­hung und stellt Aus­schnitte der Reden vor.

Die in Wei­mar gebo­rene Autorin lebt heute in Zürich und ver­öf­fent­lichte Romane, Thea­ter­stü­cke und Essays. Ihr im April erschie­ne­ner Roman »GRM« fei­ert Erfolge, die bis heute andau­ern. Wochen­lang stand er auf den Bestseller-Listen.

Die Geschichte von vier Jugend­li­chen aus dem eng­li­schen Roch­dale führt in eine düs­tere, aber durch­aus denk­bare Zukunft. Der Neo­li­be­ra­lis­mus hat ganze Arbeit geleis­tet, Armut, Gewalt und Schmutz beherr­schen das Leben vie­ler Men­schen. Die vier star­ten nun den Ver­such, aus die­ser Welt zu ent­flie­hen und bre­chen nach Lon­don auf.

Autor und Mode­ra­tor der MDR THÜRINGEN Kul­tur­nacht am 8. Sep­tem­ber ist Tors­ten Unger.

Mrz
8
So
Märchenstunde mit Angela Zöllner in Jena
Mrz 8 um 15:00

Mär­chen­er­zäh­le­rin Angela Zöll­ner erzählt Mär­chen über Königinnen

Zum inter­na­tio­na­len Frau­en­tag wid­met die Mär­chen­er­zäh­le­rin Angela Zöll­ner ihre Erzäh­lun­gen den Kön­ni­gin­nen bekann­ter und unbe­kann­ter Märchen.

Jun
24
Do
Frage für einenn Freund – mit Mario Osterland und Lukas Rietzschel
Jun 24 um 19:00

FRAGE FÜR EINEN FREUND kehrt zurück. Am 24.6. um 19 Uhr begrüßt Mode­ra­tor Mario Oster­land den Schrift­stel­ler Lukas Rietz­schel im Werk­statt­ge­spräch. Sie spre­chen über sei­nen Weg zur Lite­ra­tur, den Debüt­ro­man „Mit der Faust in die Welt schla­gen“ (Ull­stein) und geben einen Aus­blick auf den im Herbst erschei­nen­den Nach­fol­ger „Raum­fah­rer“ (dtv). Außer­dem wird der Bogen zu Rietz­schels kul­tur­po­li­ti­schem Enga­ge­ment in sei­ner Wahl­hei­mat Gör­litz gespannt und Ten­den­zen und Mög­lich­kei­ten der Kul­tur­ar­beit in der soge­nann­ten Pro­vinz diskutiert.

FRAGE FÜR EINEN FREUND ist ein Ver­an­stal­tungs­for­mat ohne Bühne. Das Publi­kum ist wie immer ein­ge­la­den, gleich­be­rech­tigt mit­zu­dis­ku­tie­ren und Fra­gen an den Gast zu stel­len. Die Anzahl der Teilnehmer:innen ist begrenzt. Die Teil­nahme ist kos­ten­los. Unter allen Teilnehmer:innen ver­lo­sen wir drei Exem­plare von Lukas Rietz­schels neuem Roman „Raum­fah­rer“.

Lukas Rietz­schel, gebo­ren 1994 in Räckel­witz in Ostsach­sen, lebt in Gör­litz. Sein Debüt­ro­man „Mit der Faust in die Welt schla­gen“ erschien 2018 und war ein Best­sel­ler, der auch sei­nen Weg ins Thea­ter fand. Der Roman war für den aspekte-Lite­ra­tur­preis nomi­niert und erhielt den Gel­lert-Preis. Im Früh­jahr 2021 wird am Schau­spiel Leip­zig der erste dra­ma­ti­sche Text von Lukas Rietz­schel urauf­ge­führt. Der Autor wird 2022 Sti­pen­diat der Villa Aurora Los Ange­les sein.

FRAGE FÜR EINEN FREUND #4 fin­det als Zoom-Mee­ting statt. Die Ver­an­stal­tung wird jedoch weder live gestreamt, noch zu einem spä­te­ren Zeit­punkt auf You­Tube oder ähn­li­chen Kanä­len nach­zu­se­hen sein. Alle Teilnehmer:innen wer­den gebe­ten, wäh­rend der gesam­ten Ver­an­stal­tung per Video sicht­bar zu sein, um eine offene und kom­mu­ni­ka­tive Situa­tion herzustellen.

(Die Ver­an­stal­tung wird für das Archiv der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. auf­ge­zeich­net. Die Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. behält sich das Recht vor, Audio­auf­nah­men der Ver­an­stal­tung ggf. als Pod­cast weiterzuverwenden.)

FRAGE FÜR EINEN FREUND ist ein Pro­jekt der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. und wird geför­dert durch die Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Jun
25
Fr
Kein Land für Träume“ Michael Schweßinger über Bukarest – Online-Veranstaltung
Jun 25 um 13:00

Buka­rest, was warst du, bevor ich dich betrat? Ein paar Schüsse auf einen Pelz­müt­zen­trä­ger in der Weih­nachts­zeit 1989 und ros­tige Kin­der­bet­ten, dazu ein Hör­spiel von „Die drei ???“ mit Radu­lescu, dem grim­mi­gen Rumä­nen. Mehr fiel mir nicht ein zu dir, als ich in Dub­lin ins Flug­zeug stieg.“

Michael Schwe­ß­in­ger erin­nert sich an Buka­rest. Eine Stadt, die auf ihn wirkt, wie ein Expe­ri­men­tier­feld der Logik des Stär­ke­ren. Kein guter Platz für Träume.

Die Bei­träge für die 24. Thü­rin­ger Lite­ra­tur­tage fin­den Sie ab 12. Juli unter www.thueringer-literaturtage.de. Bis dahin gibt es unter der­sel­ben Adresse die Bei­träge aus dem letz­ten Jahr zu entdecken.

Jan
18
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jan 18 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Feb
15
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Feb 15 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Mrz
14
Mo
Veranstaltung der Goethe-Gesellschaft Altenburg zum 250. Geburtstag des Dichters Novalis in Altenburg
Mrz 14 um 19:00

Die Ver­an­stal­tung ist dem 250. Geburts­tag des Dich­ters, Phi­lo­so­phen und Natur­for­schers Georg Phil­ipp Fried­rich von Har­den­berg, auch bekannt als Nova­lis, gewidmet.

Anläss­lich des Jubi­lä­ums hat sich die Leip­zi­ger Musi­ke­rin das Kunst­mär­chen „Hya­zinth und Rosen­blüte“ für eine neue Papier­thea­ter­in­sze­nie­rung ausgewählt.

Die Geschichte stammt aus dem Roman­frag­ment „Die Lehr­linge zu Saïs“ und erzählt von der Suche nach Weis­heit und dem Fin­den von Liebe.

Ulrike Rich­ter hat sie für ihre Insze­nie­rung neu gefasst, Gedichte, Vers­paare und „Blütenstaub“-Auszüge von Nova­lis ein­ge­fügt und mit Melo­die­zi­ta­ten nach Carl Fried­rich Zel­ter, Fried­rich und Louise Rei­chardt sowie Franz Schu­bert unter­legt und für Haken­harfe und Gesang bearbeitet.

Sie erzählt, singt, spielt und bewegt die Kulis­sen allein.

Das spie­le­ri­sche, aus­drucks­starke Büh­nen­bild zu „Hya­zinth und Rosen­blüte“ als far­ben­frohe Lin­ol­schnitt-Col­lage stammt von der Wei­ßen­fel­ser Gra­fi­ke­rin Chris­tina Simon.

 

Bei der Ver­an­stal­tung fin­det die 3G-Rege­lung Anwen­dung, d.h. nur Gene­sene, Geimpfte oder nega­tiv Getes­tete kön­nen mit Nach­weis teilnehmen.

Eine Anmel­dung wird emp­foh­len per E‑Mail an post@goethe-altenburg.de oder tele­fo­nisch auf den Anruf­be­ant­wor­ter von Luise Krischke unter 03447/5158326.

Mrz
15
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Mrz 15 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Apr
5
Di
LEA – Erfurter Lesebühne on air
Apr 5 um 14:00

Ein­mal im Monat kön­nen Autorin­nen und Autoren eigene Texte bei der (offe­nen) Lese­bühne Erfur­ter Autoren (LEA) vor­tra­gen. Von Kurz­ge­schich­ten über Lyrik bis hin zum Drama – alles Selbst­ver­fasste kann gele­sen wer­den. Dafür bekommt jeder Lesende 10 Minu­ten Zeit.

Sen­de­ter­mine:

Radio F.R.E.I. am 5. April um 14 Uhr

Radio SRB am 5. April um 21 Uhr

Radio Enno am 7. April ab 16 Uhr

Apr
19
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Apr 19 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Mai
17
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Mai 17 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Jun
21
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jun 21 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Jul
19
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jul 19 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Aug
16
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Aug 16 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Sep
20
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Sep 20 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Okt
18
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Okt 18 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Nov
5
Sa
Schillertage vom 4. bis 6. November in Weimar
Nov 5 um 09:30 – 13:30

Eröff­nung der Schil­ler­tage 2022

  • Dr. Hel­mut Hüh, Vor­sit­zen­der des Schil­ler­ver­eins Weimar-Jena

Gruß­wort zu den Schil­ler­ta­gen 2022

  • Dr. Ulrike Lorenz, Prä­si­den­tin der Klas­sik Stif­tung Weimar

 

Wis­sen­schaft­li­che Vorträge

  • Clau­dia Ben­t­hien (Ham­burg): Scham und Schuld. Tra­gö­di­en­theo­re­ti­sche Bli­cke auf Schil­lers Drama »Die Jung­frau von Orleans«
  • Ulrich Port (Trier): Johanna als Blut­zeu­gin. Schil­lers Jung­frau von Orleans und die poli­ti­sche Kon­junk­tur der Mar­ty­ri­um­s­idee in den 1790er Jahren
  • Anto­nia Eder (Karls­ruhe): Glaube, Liebe, Räume. Raum­se­man­tik und Geschlech­ter­po­li­tik in Schil­lers »Jung­frau von Orleans«
  • Petra Lutz (Klas­sik Stif­tung Wei­mar): Schluss­be­trach­tung
  • Gäste zu den wis­sen­schaft­li­chen Vor­trä­gen sind herz­lich willkommen!

 

Wei­te­res Programm

15.30 Uhr

  • Fran­ce­sca Mül­ler-Fab­bri: Füh­rung durch die Aus­stel­lung »Mut zum Chaos. Otti­lie von Goe­the« im Goe­the- und Schil­ler-Archiv Weimar

19.30 Uhr

  • Niko­lai Rimsky-Kor­sa­kow: Der Gol­dene Hahn im Deut­schen Natio­nal­thea­ter Weimar

 

Wir bit­ten Sie, die Anmel­de­for­mu­lare bis spä­tes­tens 30. Sep­tem­ber 2022 an den Schil­ler­ver­ein
Wei­mar-Jena e. V. zu senden.

Die Tagungs­ge­bühr beträgt pro Teil­neh­mer 20,- , das Abend­essen kos­tet 25,- € pro Person.

Das Tagungs­büro ist für Sie geöff­net:
- am Frei­tag, dem 4. November 2022, 11.00 ̶ 13.00 Uhr

Schil­lers Wohn­haus, Schil­ler­straße 12, 99423 Wei­mar

- am Sams­tag, dem 5. Novem­ber 2022, 9.00 ̶ 9.30 Uhr

Goe­the- und Schil­ler-Archiv, Jenaer Str. 1, 99425 Wei­mar

Ihre Anmel­dung ist ver­bind­lich. Eine Bestä­ti­gung erfolgt nicht. Bei Ver­hin­de­rung bit­ten wir um

Stor­nie­rung bis zum 28. Okto­ber 2022, da wir sonst die Kos­ten berech­nen müs­sen.
Gäste zu den wis­sen­schaft­li­chen Vorträgen sind herz­lich willkommen!

Nov
15
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Nov 15 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Dez
20
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Dez 20 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Jan
17
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jan 17 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Feb
14
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Feb 14 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Mrz
14
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Mrz 14 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Apr
18
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Apr 18 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

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Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Mai
16
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Mai 16 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

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Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Jun
20
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jun 20 um 22:00 – 23:00

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Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

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Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Jul
18
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jul 18 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

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Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Aug
15
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Aug 15 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

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Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Sep
19
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Sep 19 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

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Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Okt
17
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Okt 17 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

Pod­cast

Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

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Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Nov
4
Sa
Papiertheater »Atta Troll. Ein Sommernachtstraum« im Residenzschlosses Altenburg
Nov 4 um 15:00

Hein­rich Hei­nes „Atta Troll. Ein Sommernachtstraum“ 

 

Sie erle­ben eine fan­ta­sie- und kunst­volle Dar­bie­tung der Leip­zi­ger Musi­ke­rin Ulrike Rich­ter. In Per­so­nal­union erzählt sie und singt nach zeit­ty­pi­schen Melo­dien von Fré­dé­ric Cho­pin, Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy und Robert Schu­mann zur Haken­harfe. Zur Ver­stär­kung der Vor­stel­lungs­kraft stellt sie dazu aus­drucks­starke Lin­ol­schnitt­bil­der der Wei­ßen­fel­ser Gra­fi­ke­rin Chris­tina Simon auf der Papiertheaterbühne.

Hein­rich Heine hat „Atta Troll. Ein Som­mer­nachts­traum“ im Spät­herbst 1841 und somit bereits einige Jahre vor sei­nem „Win­ter­mär­chen“ (1844) ver­fasst. Er erzählt darin die Geschichte eines Tanz­bä­ren, der sich aus sei­ner Gefan­gen­schaft bei den Men­schen befreien kann und zu sei­ner Fami­lie zurück­kehrt. Dort beklagt er die Schlech­tig­keit der Men­schen und sin­niert dar­über, wie „ein gerech­tes Ani­mal­reich“ gestif­tet wer­den könnte. Doch bevor es dazu kom­men kann, geht Atta Troll in die Falle der Hexe Uraka.

Das Tier­epos steckt vol­ler Iro­nie und Gleich­nisse, spielt teils mit bei­ßen­dem Spott auf Zeit­ge­nos­sen des Ver­fas­sers an und wirkt den­noch zeit­los modern.

Wir freuen uns, über zahl­reich besetzte Stühle im Publi­kum. Tei­len Sie die Ein­la­dung daher gerne an Inter­es­sierte in Ihrem Bekanntenkreis.

Nov
21
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Nov 21 um 22:00 – 23:00

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Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

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Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

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Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Dez
19
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Dez 19 um 22:00 – 23:00

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen wirkt seit 30 Jah­ren aktiv am lite­ra­ri­schen Leben in Wei­mar und Thü­rin­gen mit. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In der neuen Radio­sen­dung – die als Pod­cast nach­zu­hö­ren ist – stellt ihr Mode­ra­to­ren­team das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Damit betei­li­gen wir uns an der wöchent­li­chen Reihe »Lite­ra­tur am Diens­tag« von Radio Lotte:

  • Jeden 1. Diens­tag im Monat gibt es ab sofort »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen auf Radio Lotte« des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mode­ra­tion: Jens Kirsten.
  • Jeden 2. Diens­tag gibt es das »Lite­ra­ri­sche Kaf­fee­haus« mit Sophia Sprin­ger und Kon­rad Paul.
  • Jeden 3. Diens­tag führt die LGT die Zuhö­rer in ihr »Stu­dio Lite­ra­tur«, mit Guido Naschert und Ste­fan Peter­mann & wei­te­ren Moderator∙innen;
  • Jeden 4. Diens­tag gibt es die »Lese­lotte« mit Gabi Gericke.

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Die ein­zel­nen Pod­casts sind in unse­rer Media­thek zu hören und auf Pod­cast-Platt­for­men (wie z. B. Spo­tify, Dee­zer oder iTu­nes) zu abonnieren.

Die jeweils aktu­el­len Sen­dungs­in­halte wer­den auf der Web­site der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen unter »Ver­an­stal­tun­gen« angekündigt.

Pro­jekt­lei­tung, Redak­tion: Guido Naschert, Ste­fan Petermann

Mode­ra­tion: Fran­ziska Berg­holtz, Chris­tine Hans­mann, Ulrike Mül­ler, Guido Naschert, Ste­fan Peter­mann, André Schin­kel, Lea Weiß

Ton­tech­nik: Timm Weber, San­dra Reyes

Sound­de­sign: Maria Anto­nia Schmidt

Gra­fik: Maria Fer­nanda Sán­chez Santafé

Jan
16
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Jan 16 um 22:00 – 23:00
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte @ Radio Lotte Weimar - Bürgerradio

Zu hören an jedem 3. Diens­tag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast

Die LGT för­dert seit 30 Jah­ren aktiv die Lite­ra­tur und Kul­tur in Wei­mar und Thü­rin­gen. Sie orga­ni­siert Fes­ti­vals und Wett­be­werbe, Werk­stät­ten und Lesun­gen, ver­öf­fent­licht Bücher und Maga­zine. In unse­rem Pod­cast stel­len wir euch die Lite­ra­tur und das lite­ra­ri­sche Leben rund um die LGT vor.

Ein­zelne Fol­gen sind an jedem 3. Diens­tag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Wei­ma­rer Stadt­sen­der www.radiolotte.de zu hören.

Jan
28
So
Papiertheater für Erwachsene im Schloss Altenburg Altenburg
Jan 28 um 15:00

Peter Schle­mi­hls wun­der­same Geschichte“. – Papier­thea­ter für Erwach­sene nach Adel­bert von Chamisso

 

Peter Schle­mihl über­lässt in einem unbe­dach­ten Moment einem höf­li­chen grauen Her­ren sei­nen Schat­ten für ein nie ver­sie­gen­des Gold­sä­ckel. Der Reich­tum erweist sich als trü­ge­ri­sches Glück. Doch zu spät erkennt Schle­mihl, dass er mit dem Teu­fel Han­del getrie­ben hat und auf­grund sei­ner Schat­ten­lo­sig­keit ein Aus­ge­sto­ße­ner in jeder Gesell­schaft wird. Einen letz­ten Trost berei­tet ihm ein Paar Sie­ben­mei­len­stie­fel, mit denen er alleine um die Welt reist. In bota­ni­schen For­schun­gen fin­det er schließ­lich den Sinn sei­nes ein­sa­men und ruhe­lo­sen Lebens.

Die Leip­zi­ger Sän­ge­rin Ulrike Rich­ter liest die Geschichte von Adel­bert von Cha­misso (1781–1838) und zeigt im Papier­thea­ter Bil­der nach den Illus­tra­tio­nen der ers­ten Aus­ga­ben, natur­kund­li­che Zeich­nun­gen von Cha­mis­sos „Reise um die Welt“ (1818–1815) und zeit­ge­nös­si­sche Natur- und Schat­ten­bil­der. Es erklin­gen für die Haken­harfe adap­tierte Lie­der und Gedichte Chamissos.

Ulrike Rich­ter, gebo­ren in Leip­zig, stu­dierte in Dres­den Kir­chen­mu­sik, bevor sie an der Leip­zi­ger Musik­hoch­schule „Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy“ ein Gesangs­stu­dium absol­vierte. Gleich­zei­tig nahm sie an Kur­sen und Pro­jek­ten des „Zen­trums für Alte Musik“ Klos­ter Micha­el­stein u.a. bei Lud­ger Remy und Rein­hard Goe­bel teil. Wäh­rend ihrer Enga­ge­ments an den Thea­tern Alten­burg und Gera erhielt sie eine Kon­zert­aus­bil­dung bei Mar­gret Grund. Seit 1997 ist sie als Kon­zert- und Ora­to­ri­en­sän­ge­rin tätig. Sie war seit­her an vie­len Orten Deutsch­lands, in Öster­reich und Bel­gien zu hören, u.a. mit etli­chen Urauf­füh­run­gen. Mit unkon­ven­tio­nel­len Pro­gram­men und dem Enga­ge­ment für unbe­kannte Kom­po­si­tio­nen hat sie sich als Spe­zia­lis­tin früh­ro­man­ti­schen Lied­gu­tes eta­bliert. Sie wirkte bei zahl­rei­chen CD- und Rund­funk­ein­spie­lun­gen mit. Regel­mä­ßige musi­ka­li­sche Füh­run­gen in Leip­zi­ger Museen mit Gesang und Mode­ra­tio­nen zur Kunst- und Kul­tur­ge­schichte um 1800 ergän­zen ihr viel­sei­ti­ges Reper­toire. Seit 2008 beglei­tet sie sich selbst auf der Haken­harfe und gestal­tet eigene Papier­thea­ter­in­sze­nie­run­gen mit Lesung und Liedern.
Für wei­tere Infor­ma­tio­nen siehe: www.musikalischerbrueckenschlag.com

Ein Ange­bot der Goe­the Gesell­schaft Alten­burg e. V. in Koope­ra­tion mit dem Alten­bur­ger Schloss­ver­ein e. V.

Ein­tritt
Der Ein­tritt zu allen Ver­an­stal­tun­gen der Goe­the Gesell­schaft Alten­burg e. V. ist, wenn nicht anders ange­ge­ben, frei.
Spen­den sind zur För­de­rung unse­res Kul­tur­pro­gramms jeder­zeit sehr willkommen!

Feb
20
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Feb 20 um 22:00 – 23:00
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Mrz
19
Di
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Mrz 19 um 22:00 – 23:00
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Apr
16
Di
»Studio Literatur« der Literarischen Gesellschaft Thüringen auf Radio Lotte
Apr 16 um 22:00 – 23:00
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