Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni:
»MAMSELLCHEN UND GEHEIMER RAT – Goethe und Christiane« – Feature von Claudia von Zglinicki.
Produktion: Mitteldeutscher Rundfunk 1999.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Naceur Charles Aceval stammt aus den algerischen Hochebenen. Er wuchs in den Nomadenzelten der Familie seiner Mutter auf. Diese und seine Großmutter haben ihm die Märchen erzählt, mit denen er seither lebt. Seine Geschichten entstammen der mündlichen Erzähltradition des Maghreb. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Mit seiner warmen Stimme und dem ihm eigenen Charme schlägt er eine Brücke zwischen den Kulturen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Naceur Charles Aceval stammt aus den algerischen Hochebenen. Er wuchs in den Nomadenzelten der Familie seiner Mutter auf. Diese und seine Großmutter haben ihm die Märchen erzählt, mit denen er seither lebt. Seine Geschichten entstammen der mündlichen Erzähltradition des Maghreb. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Mit seiner warmen Stimme und dem ihm eigenen Charme schlägt er eine Brücke zwischen den Kulturen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Ragnhild A. Mørch studierte in Oslo und London Theaterregie, Theaterwissenschaften, Erzählkunst und Pantomime. Seit 2005 ist sie ausschließlich als Erzählerin tätig. Sehr häufig geht es in ihren Erzählprogrammen um Identität, Vorurteile und kulturelle Zugehörigkeit. Sie erzählt dreisprachig (deutsch, norwegisch, englisch) und ist ein Erlebnis für Auge, Ohr und Herz!
Eintritt nur mit vorheriger Anmeldung!
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Ragnhild A. Mørch studierte in Oslo und London Theaterregie, Theaterwissenschaften, Erzählkunst und Pantomime. Seit 2005 ist sie ausschließlich als Erzählerin tätig. Sehr häufig geht es in ihren Erzählprogrammen um Identität, Vorurteile und kulturelle Zugehörigkeit. Sie erzählt dreisprachig (deutsch, norwegisch, englisch) und ist ein Erlebnis für Auge, Ohr und Herz!
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Jürg Steigmeier ist ein Schweizer Urgestein. Unermüdlich recherchiert er alte Schweizer Märchen und Sagen, löst sie von der klassischen Vorlage, transportiert sie ins Heute und lässt Neues entstehen. Jürg ist ein Erzähler, der mit Haut und Haar in eine Geschichte hineinspringt und sie zum Leben erweckt. Seine Geschichten sind nicht neu erfunden, aber immer neu erzählt.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Ragnhild A. Mørch studierte in Oslo und London Theaterregie, Theaterwissenschaften, Erzählkunst und Pantomime. Seit 2005 ist sie ausschließlich als Erzählerin tätig. Sehr häufig geht es in ihren Erzählprogrammen um Identität, Vorurteile und kulturelle Zugehörigkeit. Sie erzählt dreisprachig (deutsch, norwegisch, englisch) und ist ein Erlebnis für Auge, Ohr und Herz!
Naceur Charles Aceval erzählt für Studenten und Interessierte
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Naceur Charles Aceval stammt aus den algerischen Hochebenen. Er wuchs in den Nomadenzelten der Familie seiner Mutter auf. Diese und seine Großmutter haben ihm die Märchen erzählt, mit denen er seither lebt. Seine Geschichten entstammen der mündlichen Erzähltradition des Maghreb. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Mit seiner warmen Stimme und dem ihm eigenen Charme schlägt er eine Brücke zwischen den Kulturen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Jürg Steigmeier ist ein Schweizer Urgestein. Unermüdlich recherchiert er alte Schweizer Märchen und Sagen, löst sie von der klassischen Vorlage, transportiert sie ins Heute und lässt Neues entstehen. Jürg ist ein Erzähler, der mit Haut und Haar in eine Geschichte hineinspringt und sie zum Leben erweckt. Seine Geschichten sind nicht neu erfunden, aber immer neu erzählt.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Der Thüringer Literaturpreis geht in diesem Jahr an Sibylle Berg. Er wurde am 3. September in Erfurt verliehen.
In der Kulturnacht am Sonntagabend nach 22 Uhr berichtet MDR THÜRINGEN von der Preisverleihung und stellt Ausschnitte der Reden vor.
Die in Weimar geborene Autorin lebt heute in Zürich und veröffentlichte Romane, Theaterstücke und Essays. Ihr im April erschienener Roman »GRM« feiert Erfolge, die bis heute andauern. Wochenlang stand er auf den Bestseller-Listen.
Die Geschichte von vier Jugendlichen aus dem englischen Rochdale führt in eine düstere, aber durchaus denkbare Zukunft. Der Neoliberalismus hat ganze Arbeit geleistet, Armut, Gewalt und Schmutz beherrschen das Leben vieler Menschen. Die vier starten nun den Versuch, aus dieser Welt zu entfliehen und brechen nach London auf.
Autor und Moderator der MDR THÜRINGEN Kulturnacht am 8. September ist Torsten Unger.
FRAGE FÜR EINEN FREUND kehrt zurück. Am 24.6. um 19 Uhr begrüßt Moderator Mario Osterland den Schriftsteller Lukas Rietzschel im Werkstattgespräch. Sie sprechen über seinen Weg zur Literatur, den Debütroman „Mit der Faust in die Welt schlagen“ (Ullstein) und geben einen Ausblick auf den im Herbst erscheinenden Nachfolger „Raumfahrer“ (dtv). Außerdem wird der Bogen zu Rietzschels kulturpolitischem Engagement in seiner Wahlheimat Görlitz gespannt und Tendenzen und Möglichkeiten der Kulturarbeit in der sogenannten Provinz diskutiert.
FRAGE FÜR EINEN FREUND ist ein Veranstaltungsformat ohne Bühne. Das Publikum ist wie immer eingeladen, gleichberechtigt mitzudiskutieren und Fragen an den Gast zu stellen. Die Anzahl der Teilnehmer:innen ist begrenzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Unter allen Teilnehmer:innen verlosen wir drei Exemplare von Lukas Rietzschels neuem Roman „Raumfahrer“.
Lukas Rietzschel, geboren 1994 in Räckelwitz in Ostsachsen, lebt in Görlitz. Sein Debütroman „Mit der Faust in die Welt schlagen“ erschien 2018 und war ein Bestseller, der auch seinen Weg ins Theater fand. Der Roman war für den aspekte-Literaturpreis nominiert und erhielt den Gellert-Preis. Im Frühjahr 2021 wird am Schauspiel Leipzig der erste dramatische Text von Lukas Rietzschel uraufgeführt. Der Autor wird 2022 Stipendiat der Villa Aurora Los Angeles sein.
FRAGE FÜR EINEN FREUND #4 findet als Zoom-Meeting statt. Die Veranstaltung wird jedoch weder live gestreamt, noch zu einem späteren Zeitpunkt auf YouTube oder ähnlichen Kanälen nachzusehen sein. Alle Teilnehmer:innen werden gebeten, während der gesamten Veranstaltung per Video sichtbar zu sein, um eine offene und kommunikative Situation herzustellen.
(Die Veranstaltung wird für das Archiv der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. aufgezeichnet. Die Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. behält sich das Recht vor, Audioaufnahmen der Veranstaltung ggf. als Podcast weiterzuverwenden.)
FRAGE FÜR EINEN FREUND ist ein Projekt der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
„Bukarest, was warst du, bevor ich dich betrat? Ein paar Schüsse auf einen Pelzmützenträger in der Weihnachtszeit 1989 und rostige Kinderbetten, dazu ein Hörspiel von „Die drei ???“ mit Radulescu, dem grimmigen Rumänen. Mehr fiel mir nicht ein zu dir, als ich in Dublin ins Flugzeug stieg.“
Michael Schweßinger erinnert sich an Bukarest. Eine Stadt, die auf ihn wirkt, wie ein Experimentierfeld der Logik des Stärkeren. Kein guter Platz für Träume.
Die Beiträge für die 24. Thüringer Literaturtage finden Sie ab 12. Juli unter www.thueringer-literaturtage.de. Bis dahin gibt es unter derselben Adresse die Beiträge aus dem letzten Jahr zu entdecken.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Einmal im Monat können Autorinnen und Autoren eigene Texte bei der (offenen) Lesebühne Erfurter Autoren (LEA) vortragen. Von Kurzgeschichten über Lyrik bis hin zum Drama – alles Selbstverfasste kann gelesen werden. Dafür bekommt jeder Lesende 10 Minuten Zeit.
Sendetermine:
Radio F.R.E.I. am 5. April um 14 Uhr
Radio SRB am 5. April um 21 Uhr
Radio Enno am 7. April ab 16 Uhr
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die LGT fördert seit 30 Jahren aktiv die Literatur und Kultur in Weimar und Thüringen. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In unserem Podcast stellen wir euch die Literatur und das literarische Leben rund um die LGT vor.
Einzelne Folgen sind an jedem 3. Dienstag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Weimarer Stadtsender www.radiolotte.de zu hören.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die LGT fördert seit 30 Jahren aktiv die Literatur und Kultur in Weimar und Thüringen. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In unserem Podcast stellen wir euch die Literatur und das literarische Leben rund um die LGT vor.
Einzelne Folgen sind an jedem 3. Dienstag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Weimarer Stadtsender www.radiolotte.de zu hören.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die LGT fördert seit 30 Jahren aktiv die Literatur und Kultur in Weimar und Thüringen. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In unserem Podcast stellen wir euch die Literatur und das literarische Leben rund um die LGT vor.
Einzelne Folgen sind an jedem 3. Dienstag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Weimarer Stadtsender www.radiolotte.de zu hören.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die LGT fördert seit 30 Jahren aktiv die Literatur und Kultur in Weimar und Thüringen. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In unserem Podcast stellen wir euch die Literatur und das literarische Leben rund um die LGT vor.
Einzelne Folgen sind an jedem 3. Dienstag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Weimarer Stadtsender www.radiolotte.de zu hören.
›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio
Gestaltung und Umsetzung XPDT : Marken & Kommunikation © 2011-2024 [XPDT.DE]
© Thüringer Literaturrat e.V. [http://www.thueringer-literaturrat.de]
URL dieser Seite: [https://www.literaturland-thueringen.de/kalender/]