Schiller in Meiningen

Mei­nin­gen, im süd­west­lichs­ten Zip­fel Thü­rin­gens in einer Tal­enge der Werra gele­gen, ist eine Klein­stadt mit gro­ßer Kul­tur­ge­schichte. In der ehe­ma­li­gen Resi­denz der Her­zöge von Sach­sen-Mei­nin­gen wirk­ten Johan­nes Brahms und Max Reger, Jean Paul und Lud­wig Bech­stein, natür­lich war auch Goe­the ein paar Mal hier. In der 2. Hälfte des 19. Jahr­hun­derts ging von Mei­nin­gen eine Thea­ter­re­form mit euro­pa­wei­ter Wir­kung aus. Noch heute spielt das Thea­ter unter den Kul­tur­ein­rich­tun­gen der Stadt die wich­tigste Rolle.

Fried­rich von Schil­ler betref­fend, ist in der Region natür­lich Bau­er­bach, der authen­ti­sche Asyl­ort des jun­gen Dich­ters, Anlauf­punkt Num­mer Eins. Das Mei­nin­gen eine inter­es­sante Num­mer Zwei bie­tet, ver­dankt der Ort vor allem Chris­to­p­hine und Wil­helm Rein­wald. Wer die bei­den sind? – Nun, machen wir uns auf die Spur!

 Schiller in Meiningen:

  1. Das Schloss Elisabethenburg
  2. Das Haus des Brautsuchers - Ernestinerstraße 11
  3. Schillereiche - Gabelung Schillerstraße und Nachtigallenstraße
  4. Steinernes Haus - Anton-Ulrich-Straße 43
  5. Gasthaus »Zum Hirsch« am Markt
  6. Das Grab - Parkfriedhof an der Berliner Straße
  7. Heimsches Haus - Ecke Georgstraße und Klostergasse
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