Marie-Elisabeth Lüdde

1951      Magdeburg

Weitere Orte

Weimar

Artikel

Marie-Elisabeth Lüdde – »Nabel der Welt«

Marie-Elisabeth Lüdde – »Johann Gottfried Herder. Licht – Liebe – Leben«

Siegfried Pitschmann – »Verlustanzeige«

Thüringer Anthologie Nr. 039 – Marie-Elisabeth Lüdde über Sophie Mereau

Weiterführende Informationen

Marie-Elisabeth Lüdde im Autorenlexikon

Marie-Eli­sa­beth Lüdde wurde 1951 in Mag­de­burg gebo­ren. Von 1970 1975 stu­dierte sie Theo­lo­gie in Greifs­wald. Danach war sie als Gemein­de­pfar­re­rin und Jugend­pfar­re­rin tätig. 1989 wurde sie zum Dr. theol. pro­mo­viert. Ab 1994 hatte sie eine Pro­fes­sur für Gemein­de­päd­ago­gik an der Evan­ge­li­schen Fach­hoch­schule Ber­lin inne. Seit 2001 war sie als frei­schaf­fende Schrift­stel­le­rin tätig. Sie starb am 29. April 2025  in Weimar.

Diese Personenbeschreibung teilen:

Karte verkleinern

›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio

Gestaltung und Umsetzung XPDT : Marken & Kommunikation © 2011-2025 [XPDT.DE]
© Thüringer Literaturrat e.V. [http://www.thueringer-literaturrat.de]

URL dieser Seite: [https://www.literaturland-thueringen.de/personen/marie-elisabeth-luedde/]