1934 Meißen
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Ingeborg Stein – »Leere Fülle«
Ingeborg Stein – »Heinrich Schütz im Wendelicht«
Jens Kirsten / Christoph Schmitz-Scholemann (Hg.) – »Thüringer Anthologie – eine poetische Reise«
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Ingeborg Stein im Autorenlexikon
Ingeborg Stein wurde 1934 in Meißen geboren. Sie studierte Musikwissenschaften und Germanistik in Berlin, Jena und Leipzig. Ab 1959 arbeitete sie als Dramaturgin in Greifswald, Quedlinburg und Weimar. Seit 1964 war sie freiberuflich als Musikwissenschaftlerin und Journalistin tätig. 1978 wurde sie Assistentin an der Friedrich-Schiller-Universtität Jena, wo sie 1982 promoviert wurde. 1985 erhielt sie den Auftrag und die Möglichkeit, im Geburtshaus des Komponisten Heinrich Schütz in Bad Köstritz eine Forschungs- und Gedenkstätte einzurichten, deren Leiterin sie bis 1999 war. Neben zahlreichen musikwissenschaftlichen Publikationen legte sie mehrere Lyrikbände vor sowie 2015 den Erlebnisbericht »Heinrich Schütz im Wendelicht«. Sie lebte bis zu ihrem Tod 2020 in Weimar-Tiefurt.
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