Kalender

Ausstellungen

Jan
1
So
ganztägig Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Jan 1 2012 – Dez 31 2029 ganztägig
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen @ Literaturmuseum Baumbachhaus
Im Lite­ra­tur­mu­seum im Baum­bach­haus kann man nicht nur Bekannt­schaft mit dem eins­ti­gen Haus­her­ren Rudolf Baum­bach machen, son­dern auch mit wei­te­ren Schrift­stel­lern, die im 18. und 19. Jahr­hun­dert im Mei­nin­ger Land leb­ten und wirk­ten. Das Kern­stück der[...]
Aug
28
Di
ganztägig Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Aug 28 2012 – Aug 28 2030 ganztägig
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar @ Goethe-Nationalmuseum Weimar
Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar prä­sen­tiert Goe­the als Zeu­gen der um 1800 ein­set­zen­den Moderne und zeigt sein fas­zi­nie­ren­des Leben und Werk in zeit­ge­nös­si­schen Kon­tex­ten. In der Aus­stel­lung wird in elf Räu­men die Viel­schich­tig­keit Goe­thes weit über[...]
Mrz
27
Fr
ganztägig Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Mrz 27 2020 – Dez 31 2030 ganztägig
Ausstellung »Kampf um Nietzsche« im Nietzsche-Archiv Weimar @ Nietzsche-Archiv Weimar
Die von Henry van de Velde als Gesamt­kunst­werk gestal­te­ten Räume des Nietz­sche-Archivs erstrah­len 2020 in neuem Licht. Die über­ar­bei­tete Dau­er­aus­stel­lung führt ein zu Nietz­sches Den­ken und fasst die Rezep­tion in Kunst, Archi­tek­tur, Musik und Phi­lo­so­phie[...]
Jun
1
Mi
ganztägig Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Jun 1 2022 – Jun 1 2024 ganztägig
Ausstellung »Cranachs Bilderfluten« im Renaissance-Saal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar @ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal
Die Macht der Bil­der für Poli­tik und Pro­pa­ganda, Hass und Hetze, Wahr­heit und Wunsch­träume – heute so aktu­ell wie vor 500 Jah­ren. Ab Juni 2022 prä­sen­tiert die Klas­sik Stif­tung Cra­nach im Renais­sance­saal der Her­zo­gin Anna[...]
Sep
3
Sa
ganztägig Ausstellung »Der erste Schriftst...
Ausstellung »Der erste Schriftst...
Sep 3 2022 – Dez 31 2032 ganztägig
Als Her­zo­gin Anna Ama­lia einen intel­lek­tu­el­len Gesprächs­part­ner für ihren jugend­li­chen Sohn Carl August suchte, fiel ihre Wahl auf den damals popu­lärs­ten Schrift­stel­ler Deutsch­lands: Chris­toph Mar­tin Wie­land. Vor 250 Jah­ren zog der Dich­ter, Über­set­zer und Auf­klä­rer[...]
Dez
7
Do
ganztägig Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Dez 7 2023 – Jun 16 2024 ganztägig
Ausstellung »Der spitze Bogen« Lyrik und Fotografien von Katharina und Holger Poitz im Botanischen Garten Jena @ Botanischer Garten Jena
    Aus­stel­lung »Der spitze Bogen« Lyrik und Foto­gra­fien von Katha­rina und Hol­ger Poitz im Bota­ni­schen Gar­ten Jena Inspi­ra­tion der goti­schen Archi­tek­tur durch flo­rale Formen   Hol­ger Poitz wurde 1960 in Mei­ßen gebo­ren. Durch den Blick[...]
Feb
24
Sa
ganztägig Ausstellung »Mit Gott und Goethe...
Ausstellung »Mit Gott und Goethe...
Feb 24 – Sep 1 ganztägig
Ausstellung »Mit Gott und Goethe. Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach zum 200. Geburtstag« im Stadtmuseum Weimar
  Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach (geb. 8. April 1824 in Den Haag, gest. 23. März 1897 in Wei­mar) prägte als Gemah­lin des Groß­her­zogs Carl Alex­an­der in der zwei­ten Hälfte des 19. Jahr­hun­derts ent­schei­dend die Kul­tur-[...]
Mrz
16
Sa
ganztägig Ausstellung »Aus dem Feenland de...
Ausstellung »Aus dem Feenland de...
Mrz 16 – Jul 21 ganztägig
Ausstellung »Aus dem Feenland der Lieder … Daniela Dreschers märchenhafte Bilderwelten« im Romantikerhaus Jena @ Romantikerhaus Jena
  „In den alten Zei­ten, wo das Wün­schen noch gehol­fen hat, lebte ein König …« – mit die­sen Wor­ten ent­füh­ren die Brü­der Grimm ihre Leser und Zuhö­rer in das fabel­hafte Reich des Frosch­kö­nigs und also in die[...]
Apr
8
Mo
ganztägig Sonderausstellung »Sophie. Macht...
Sonderausstellung »Sophie. Macht...
Apr 8 – Dez 15 ganztägig
Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur. Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar @ Goethe- und Schiller-Archiv
© Klas­sik Stif­tung Weimar   Son­der­aus­stel­lung »Sophie. Macht. Lite­ra­tur. Eine Regen­tin erbt Goethe« 8. April – 15. Dezem­ber, Goe­the- und Schil­ler-Archiv Wei­mar   Die Wei­ma­rer Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach wurde 1885 allei­nige Erbin Goe­thes hand­schrift­li­cher[...]
Mai
15
Mi
ganztägig Ausstellung »ELSEˈS <span class=...
Ausstellung »ELSEˈS <span class=...
Mai 15 – Sep 12 ganztägig
Aus­stel­lung »ELSEˈS STORY. Aus der Ent­schä­di­gungs­akte von Else Gold­schmidt, der ers­ten Bör­sen­mak­le­rin der Welt« Kon­zep­tion: Dr. Kat­rin Rich­ter, Gestal­tung: PhD. Ricarda Löser   Bei den Recher­chen über die Ber­li­ner Börse im Rah­men ihrer Dis­ser­ta­tion 2015[...]
Mai
17
Fr
ganztägig Ausstellung »Goethe im Berg. Ill...
Ausstellung »Goethe im Berg. Ill...
Mai 17 – Sep 29 ganztägig
Anläss­lich des 240-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums der Ein­wei­hung des Schach­tes »Neuer Johan­nes« durch Johann Wolf­gang von Goe­the auf Initia­tive des Her­zogs Carl August von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach wid­met das Goe­the­Stadt­Mu­seum Ilmenau die­sem Thema eine Son­der­aus­stel­lung. Sie rückt zugleich den[...]
Mai
24
Fr
ganztägig Ausstellung »Monarchisten, Demok...
Ausstellung »Monarchisten, Demok...
Mai 24 – Nov 30 ganztägig
Mon­ar­chis­ten, Demo­kra­ten, Natio­nal­so­zia­lis­ten. Hand­schrift­li­che Wid­mun­gen als Spu­ren der Geschichte   Was erzäh­len Wid­mun­gen in Büchern über die Men­schen, die sie hin­ein­ge­schrie­ben haben? Was erfah­ren wir über die­je­ni­gen, für die sie gedacht waren? Die Son­der­aus­stel­lung „Mon­ar­chis­ten,[...]
Okt
26
Sa
ganztägig Ausstellung »Die Poesie der Lini...
Ausstellung »Die Poesie der Lini...
Okt 26 2024 – Mrz 23 2025 ganztägig
Ausstellung »Die Poesie der Linie – Zeichnungen von Eugen Napoleon Neureuther« im Romantikerhaus Jena @ Romantikerhaus Jena
    »Die Poe­sie der Linie« – Zeich­nun­gen von Eugen Napo­leon Neureuther Das Roman­tik­er­haus zeigt Eugen Napo­leon Neu­re­u­thers Rand­zeich­nun­gen zu Goe­thes Bal­la­den, die das Ver­hält­nis von Text und Bild befra­gen und dabei zu den bedeu­tends­ten künst­le­ri­schen[...]
Dez
31
Di
ganztägig Dummy
Dummy
Dez 31 2030 – Dez 30 2044 ganztägig
 
Jan
22
Mo
JuLe-Treff im Leseladen
Jan 22 um 16:00

Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?

Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

Ort: Lite­ra­tur­Etage, Markt­str. 2–4, 99423 Weimar

Die Teil­nahme ist kostenlos!

Jan
28
So
Führung »Die Frühromantik in Jena« im Romantikerhaus Jena
Jan 28 um 14:00

Öffent­li­che Füh­rung durch das Roman­tik­er­haus Jena

Das Roman­tik­er­haus wid­met seine Dau­er­aus­stel­lung der Jenaer Früh­ro­man­tik um 1800. Dich­ter, Phi­lo­so­phen, Theo­lo­gen und Natur­wis­sen­schaft­ler kamen in der „Sta­pel­stadt des Wis­sens“ zusam­men, um dem moder­nen Auf­bruch nach­zu­spü­ren. Die muse­ums­päd­ago­gi­sche Ver­mitt­lung ermög­licht es den Besu­chern des Roman­tik­er­hau­ses, in die all­um­fas­sende Strö­mung des 18. und 19. Jahr­hun­derts ein­zu­tau­chen und sich selbst­ver­ständ­lich gewor­dene Fra­gen neu zu stel­len: Was heißt es, ein Ich zu sein? Hat ein roman­ti­scher Abend etwas mit der Roman­tik zu tun? Und warum inter­es­sie­ren sich die jun­gen Rebel­len für das Ver­hält­nis von Ver­nunft, Reli­gion und Natur?

Im Rah­men der öffent­li­chen Füh­rung wird es die Mög­lich­keit geben, Ori­gi­nale anzu­schauen, die ansons­ten nicht in der Dau­er­aus­stel­lung ver­tre­ten sind.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Jan
31
Mi
Räuberlabor im Schillerhaus Rudolstadt
Jan 31 um 16:00

Räu­ber­la­bor: Wer war die­ser Schil­ler? (Kin­der­füh­rung)

 

 

In Rudol­stadt begeg­net man die­sem Schil­ler fast über­all. Er lacht von Fas­sa­den, man spricht von der Schil­ler­stadt, und es gibt ein Schil­ler­haus. Was es damit auf sich hat, wol­len wir im Räu­ber­la­bor erkun­den. Fried­rich Schil­ler. Wer war das? Was hat er hier gemacht? Was gibt es im Schil­ler­haus alles zu sehen? Anschau­lich und kind­ge­recht geht es mit Chris­tian Hof­mann auf Ent­de­ckungs­tour durch das Museum.

Räuberlabor im Schillerhaus Rudolstadt
Jan 31 um 16:00

Räu­ber­la­bor: Wer war die­ser Schil­ler? (Kin­der­füh­rung)

In Rudol­stadt begeg­net man die­sem Schil­ler fast über­all. Er lacht von Fas­sa­den, man spricht von der Schil­ler­stadt, und es gibt ein Schil­ler­haus. Was es damit auf sich hat, wol­len wir im Räu­ber­la­bor erkun­den. Fried­rich Schil­ler. Wer war das? Was hat er hier gemacht? Was gibt es im Schil­ler­haus alles zu sehen? Anschau­lich und kind­ge­recht geht es mit Chris­tian Hof­mann auf Ent­de­ckungs­tour durch das Museum.

Feb
2
Fr
Hausmusik (Musik trifft Literatur) im Schillerhaus Rudolstadt
Feb 2 um 17:00

Die Nach­wuchs­mu­si­ke­rin­nen und ‑musi­ker der Kreis­mu­sik­schule Rudol­stadt tref­fen sich zum Musi­zie­ren im Schil­ler­haus. Die jun­gen Talente zei­gen ihr Kön­nen und spie­len ihre Lieb­lings­me­lo­dien. Zwi­schen den klei­nen musi­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen gibt es span­nende Ein­bli­cke in das lite­ra­ri­sche Schaf­fen und die Kor­re­spon­denz der ehe­ma­li­gen Haus­be­woh­ner und sowie deren Gäste.

Feb
9
Fr
Musikalische Eva-Strittmatter-Lesung mit Iris Geisler im Planetarium Jena
Feb 9 um 19:30

Mond­schnee liegt auf den Wie­sen – Musi­ka­li­sche Eva-Stritt­mat­ter-Lesung unter Ster­nen mit Iris Kers­tin Geisler

 

 

Iris Kers­tin Geis­ler (Lau­ter Lite­ra­tur) hält eine sze­ni­sche Lesung unterm Ster­nen­him­mel. Der Maler Hans-Jür­gen Gau­deck (Ber­lin) hat bereits drei Bände mit Aqua­rel­len zu Gedich­ten Eva Stritt­mat­ters geschaf­fen. Er wird an die­sem Abend anwe­send sein und signie­ren. Die Aqua­relle wer­den zu den Gedich­ten an der Kup­pel zu sehen sein.

Vor der Kulisse des Uni­ver­sums sind Musik, Bild und Wort in einem künst­le­ri­schen Dia­log zu erleben.

 

Feb
11
So
Sonntagsführung im Lindenau-Museum Altenburg
Feb 11 um 14:00

Sonn­tags­füh­rung: Recht und bil­lig – Wie Gott­hardt Kuehls „Sing­stunde“ ins Lin­denau-Museum kam mit Sarah Kin­zel, Provenienzforscherin.

Feb
13
Di
Winterferienprogramm »Rasende Reporter:innen« im Lindenau-Museum Altenburg
Feb 13 um 10:00 – 15:00

Win­ter­fe­ri­en­pro­gramm: Rasende Reporter:innen
Drei­ta­ges­kurs (Di–Do, 13.–15.2.)

Als rasende Repor­te­rin­nen und Repor­ter ent­de­cken wir die Win­ter­aus­stel­lung im Resi­denz­schloss. Wir schauen hin­ter die Kulis­sen und erfin­den Geschich­ten zur Aus­stel­lung. Pas­sende Töne neh­men wir vor Ort auf und ver­ar­bei­ten diese im Schnitt­raum. Als Pod­cas­te­rin und Pod­cas­ter unter­wegs und nur zum Schnitt an den Rech­ner. Per­fekt für euch, wenn ihr gerne redet und mit Tech­nik umge­hen wollt.

Kurs­lei­tung: Jes­sica Paeschke, Jour­na­lis­tin, und Sil­vio Schmidt, Medientechniker
Alter: ab 9 Jahren

´
Anmel­dung: Bitte mit Angabe von Namen, Alter und Kurswunsch unter 03447 8955–430/-450/-520 oder an studio@lindenau-museum.de
Ort: Resi­denz­schloss Alten­burg | Geschichtswerkstatt

Feb
14
Mi
Winterferienprogramm »Rasende Reporter:innen« im Lindenau-Museum Altenburg
Feb 14 um 10:00 – 15:00

Win­ter­fe­ri­en­pro­gramm: Rasende Reporter:innen
Drei­ta­ges­kurs (Di–Do, 13.–15.2.)

Als rasende Repor­te­rin­nen und Repor­ter ent­de­cken wir die Win­ter­aus­stel­lung im Resi­denz­schloss. Wir schauen hin­ter die Kulis­sen und erfin­den Geschich­ten zur Aus­stel­lung. Pas­sende Töne neh­men wir vor Ort auf und ver­ar­bei­ten diese im Schnitt­raum. Als Pod­cas­te­rin und Pod­cas­ter unter­wegs und nur zum Schnitt an den Rech­ner. Per­fekt für euch, wenn ihr gerne redet und mit Tech­nik umge­hen wollt.

Kurs­lei­tung: Jes­sica Paeschke, Jour­na­lis­tin, und Sil­vio Schmidt, Medientechniker
Alter: ab 9 Jahren

´
Anmel­dung: Bitte mit Angabe von Namen, Alter und Kurswunsch unter 03447 8955–430/-450/-520 oder an studio@lindenau-museum.de
Ort: Resi­denz­schloss Alten­burg | Geschichtswerkstatt

Feb
15
Do
Winterferienprogramm »Rasende Reporter:innen« im Lindenau-Museum Altenburg
Feb 15 um 10:00 – 15:00

Win­ter­fe­ri­en­pro­gramm: Rasende Reporter:innen
Drei­ta­ges­kurs (Di–Do, 13.–15.2.)

Als rasende Repor­te­rin­nen und Repor­ter ent­de­cken wir die Win­ter­aus­stel­lung im Resi­denz­schloss. Wir schauen hin­ter die Kulis­sen und erfin­den Geschich­ten zur Aus­stel­lung. Pas­sende Töne neh­men wir vor Ort auf und ver­ar­bei­ten diese im Schnitt­raum. Als Pod­cas­te­rin und Pod­cas­ter unter­wegs und nur zum Schnitt an den Rech­ner. Per­fekt für euch, wenn ihr gerne redet und mit Tech­nik umge­hen wollt.

Kurs­lei­tung: Jes­sica Paeschke, Jour­na­lis­tin, und Sil­vio Schmidt, Medientechniker
Alter: ab 9 Jahren

´
Anmel­dung: Bitte mit Angabe von Namen, Alter und Kurswunsch unter 03447 8955–430/-450/-520 oder an studio@lindenau-museum.de
Ort: Resi­denz­schloss Alten­burg | Geschichtswerkstatt

Feb
18
So
Livelyrix Poetry Slam in Jena
Feb 18 um 19:00

Lively­rix­Poe­try Slam

Kurz vor den Semes­ter­fe­rien geht es noch­mal zum Poe­try Slam!

Lively­rix lädt ein ins Kas­sa­blanca zum Battle der Bühnenpoesie!
Poe­try Slam ist ein Wett­streit des gespro­che­nen Wor­tes. Die Teilnehmer*innen tre­ten mit selbst­ge­schrie­be­nen Tex­ten gegen­ein­an­der an und das Publi­kum ent­schei­det, wer in die­sem Wett­kampf tri­um­phiert. Dabei braucht es keine Requi­site oder musi­ka­li­sche Unter­ma­lung – seid selbst dabei und erlebt, wie ein blo­ßer Text ein gan­zes Publi­kum mit­rei­ßen kann!

Beim Lively­rix Poe­try Slam kommt es zum Battle der loka­len Held*innen und gestan­de­nen Poet*innen. Ver­pas­sen ist keine Option!

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LINE UP
Jose­phine von Bleu­ten­staub (Leip­zig)
Ria Timm (Hei­del­berg)
Julian Henry Hel­mut Raab (Mag­de­burg)
Cai­liosa (Halle)
Marsh Rich­arz (Leip­zig)
Alina Engel (Jena)
Elli Linn (Jena)
Johnny Wohl­feld (Jena)

MODERATION
Fried­rich Herr­mann & Inke Sommerlang

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EINLASS: 19:00 Uhr
BEGINN: 20:00 Uhr

8€ VVK / 10€ Abendkasse

Die Ver­an­stal­tung ist teilbestuhlt.

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Du willst auch ein­mal auf­tre­ten? Dann sprich uns gerne auf einer unser Ver­an­stal­tun­gen an den Instaka­nal @slaminjena oder schreib an anmeldung@livelyrix.de

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Feb
19
Mo
JuLe-Treff im Leseladen
Feb 19 um 16:00

Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?

Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

Ort: Lite­ra­tur­Etage, Markt­str. 2–4, 99423 Weimar

Die Teil­nahme ist kostenlos!

Feb
22
Do
»Sternenlese« – Iris Geisler liest Lyrik von Eva Strittmatter im Zeiss-Planetarium Jena
Feb 22 um 19:30

Am 22. Februar erin­nert Iris Geis­ler bei einer musi­ka­li­schen Lesung an das Werk Eva Strittmatters.
Eva Stritt­mat­ter (1930–2011) gehört zu den wich­ti­gen Dich­te­rin­nen der DDR. In ihrem Werk spürt sie dem Men­schen nach, sei­ner Exis­tenz in der Gesell­schaft, sei­nem Han­deln, sei­nen Bezie­hun­gen. Ihre Texte haben bis heute nichts von ihrer Wahr­heit, ihrer gro­ßen Kraft und geheim­nis­vol­len Magie ver­lo­ren. Eva ist die Freun­din, Ehe­frau, lebens­lange Gefähr­tin des Schrift­stel­lers Erwin Stritt­mat­ter (1912–1994). Sein umfang­rei­ches Werk bleibt eng mit ihr verbunden.
In der sze­ni­schen Lesung begeg­nen wir der Frau Eva Stritt­mat­ter, ihrer kom­ple­xen Bio­gra­phie und Aspek­ten ihres Zusam­men­le­bens mit dem Schrift­stel­ler Erwin Strittmatter.

Unter dem Ster­nen­zelt des Pla­ne­ta­ri­ums ver­leiht die Stimme von Iris Kers­tin Geis­ler (Lau­ter Lite­ra­tur) ihren Gedich­ten Aus­druck und Klang. Der Abend im Rah­men der „Ster­nen­lese“ dient dazu, die Erin­ne­rung an die Dich­te­rin leben­dig zu hal­ten und sie zu ehren.

Feb
24
Sa
Stippvisite in Goethes Wohnhaus in Weimar
Feb 24 um 13:00 – 13:30

Stipp­vi­site in Goe­thes Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Stippvisite in Schillers Wohnhaus in Weimar
Feb 24 um 14:00 – 14:30

Stipp­vi­site in Schil­lers Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Feb
25
So
Stippvisite in Goethes Wohnhaus in Weimar
Feb 25 um 13:00 – 13:30

Stipp­vi­site in Goe­thes Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Kuratorenführung durch die Ausstellung »Romantik schwarz-weiß« im Romantikerhaus Jena
Feb 25 um 14:00

Kura­to­ren­füh­rung mit Max Pommer

Die Aus­stel­lung ver­sam­melt eine Viel­zahl fran­zö­si­scher Künst­ler wie Eugène Del­a­croix, Thé­o­dore Géri­cault und Camille Corot und fragt nach den Ein­flüs­sen der Roman­tik auf die Druck­gra­phik des 19. Jahr­hun­derts in Frank­reich. Im Zen­trum steht dabei die Beob­ach­tung, dass sich das druck­tech­ni­sche Medium der Linie und des Schwarz-Weiß als eigent­lich roman­ti­sche Kunst­form erwei­sen könnte, obwohl man die fran­zö­si­sche Roman­tik häu­fig mit einer ener­gi­schen Frei­set­zung der Farbe verbindet.

Die Füh­rung gelei­tet durch die Aus­stel­lung, stellt exem­pla­ri­sche Werke der Pri­vat­samm­lung vor und fragt danach, was eigent­lich eine Druck­gra­phik ist, was es mit der Roman­tik in Frank­reich auf sich hat und wo ihre Spu­ren auch in Kunst­wer­ken des spä­ten 19. Jahr­hun­derts zu erken­nen sind.

Sonntagsführung im Lindenau-Museum Altenburg
Feb 25 um 14:00

Sonn­tags­füh­rung: Eine vene­zia­ni­sche Reise – Vor­stel­lung der Kunstbibliotheksvitrine
aus der Reihe »Alten­burg und die Welt« mit Dr. Ben­ja­min Spira, stell­ver­tre­ten­der Direktor

Stippvisite in Schillers Wohnhaus in Weimar
Feb 25 um 14:00 – 14:30

Stipp­vi­site in Schil­lers Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Stippvisite im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar
Feb 25 um 15:30 – 16:00

Stipp­vi­site im Rokokosaal

Unsere High­light­tour im Kurzformat

In die­ser Kurz­füh­rung (30 min) ler­nen Sie die Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek ken­nen, sehen den his­to­ri­schen Roko­ko­saal mit sei­nen Büchern, Büs­ten und Gemäl­den und erfah­ren etwas über die heu­tige Nutzung.

Treff­punkt: Vor dem Haupt­ein­gang | His­to­ri­sches Gebäude der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek

Max. 15 Personen

Tickets an allen Muse­ums­kas­sen sowie der Tou­rist Infor­ma­tion Weimar.

Stippvisite im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar
Feb 25 um 16:00 – 16:30

Stipp­vi­site im Rokokosaal

Unsere High­light­tour im Kurzformat

In die­ser Kurz­füh­rung (30 min) ler­nen Sie die Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek ken­nen, sehen den his­to­ri­schen Roko­ko­saal mit sei­nen Büchern, Büs­ten und Gemäl­den und erfah­ren etwas über die heu­tige Nutzung.

Treff­punkt: Vor dem Haupt­ein­gang | His­to­ri­sches Gebäude der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek

Max. 15 Personen

Tickets an allen Muse­ums­kas­sen sowie der Tou­rist Infor­ma­tion Weimar.

Stippvisite im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar
Feb 25 um 16:30 – 17:00

Stipp­vi­site im Rokokosaal

Unsere High­light­tour im Kurzformat

In die­ser Kurz­füh­rung (30 min) ler­nen Sie die Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek ken­nen, sehen den his­to­ri­schen Roko­ko­saal mit sei­nen Büchern, Büs­ten und Gemäl­den und erfah­ren etwas über die heu­tige Nutzung.

Treff­punkt: Vor dem Haupt­ein­gang | His­to­ri­sches Gebäude der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek

Max. 15 Personen

Tickets an allen Muse­ums­kas­sen sowie der Tou­rist Infor­ma­tion Weimar.

Stippvisite im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar
Feb 25 um 17:00 – 17:30

Stipp­vi­site im Rokokosaal

Unsere High­light­tour im Kurzformat

In die­ser Kurz­füh­rung (30 min) ler­nen Sie die Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek ken­nen, sehen den his­to­ri­schen Roko­ko­saal mit sei­nen Büchern, Büs­ten und Gemäl­den und erfah­ren etwas über die heu­tige Nutzung.

Treff­punkt: Vor dem Haupt­ein­gang | His­to­ri­sches Gebäude der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek

Max. 15 Personen

Tickets an allen Muse­ums­kas­sen sowie der Tou­rist Infor­ma­tion Weimar.

Feb
27
Di
Führung: »Gerettete Bücherschätze« der Anna Amalia Bibliothek in Weimar
Feb 27 um 15:00 – 16:00

Geret­tete Bücherschätze

Ein­bli­cke in Samm­lun­gen nach dem Bibliotheksbrand

Der Groß­brand am 20. Sep­tem­ber 2004 mar­kierte einen tie­fen Ein­schnitt in der Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek und ihrer Samm­lun­gen. Eine bei­spiel­lose Welle der Unter­stüt­zung ermög­lichte den Wie­der­auf­bau und die Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Restaurierungsmethoden.

In einer Klein­gruppe (max. 10 Per­so­nen) erle­ben Sie kost­bare Bücher­schätze aus nächs­ter Nähe. Mitarbeiter*innen der Klas­sik Stif­tung Wei­mar erläu­tern kul­tur­his­to­ri­sche Hin­ter­gründe und Stra­te­gien zum Erhalt des wert­vol­len Kulturguts.

Feb
28
Mi
Öffentliche Tour durch das Museum Neues Weimar
Feb 28 um 11:00 – 12:00

Öffent­li­che Tour durch das Museum Neues Weimar

Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900

In der Füh­rung wer­den Werke der Wei­ma­rer Maler­schule, die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann sowie zahl­rei­che Expo­nate Henry van de Vel­des präsentiert.

In der neuen Aus­stel­lung „Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900“ wer­den her­aus­ra­gende, inter­na­tio­nale Werke des Rea­lis­mus, Impres­sio­nis­mus und des Jugend­stils gezeigt. Sie spie­geln eine gleich­sam glanz­volle wie wider­sprüch­li­che Epo­che mit vie­len Bezü­gen zu unse­rer Gegen­wart. Von Fried­rich Nietz­sche als Vor­den­ker und Kult­fi­gur aus­ge­hend, wer­den wich­tige Posi­tio­nen der frü­hen Moderne in Wei­mar vor­ge­stellt. Hierzu zäh­len die Werke der Wei­ma­rer Maler­schule und die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann. Mit zahl­rei­chen Expo­na­ten wird das funk­tio­nale wie ele­gante Design Henry van de Vel­des präsentiert.

Führung durch die Sonderausstellung »Mit fremder Feder. Der gefälschte Schiller« im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar
Feb 28 um 15:00 – 16:00

Mit frem­der Feder. Der gefälschte Schiller

Um 1850 ereig­nete sich in Wei­mar ein unge­heu­er­li­cher Kri­mi­nal­fall: Der Archi­tekt und Geo­me­ter Hein­rich von Gers­ten­bergk fälschte hun­derte Auto­gra­phen Schil­lers und brachte sie erfolg­reich auf den Markt.

Die Fas­zi­na­tion, die heute von gefälsch­ten his­to­ri­schen Hand­schrif­ten aus­geht, war Anlass dafür, den Kri­mi­nal­fall Gers­ten­bergks tief­grün­di­ger zu erfor­schen: Das Goe­the- und Schil­ler-Archiv, in dem sich bestands­his­to­risch bedingt sol­che Schil­ler-Fäl­schun­gen in gro­ßer Zahl über­lie­fert haben, prä­sen­tiert die mit Dreis­tig­keit nach­ge­mach­ten Papiere 2023 erst­mals in einer Aus­stel­lung der Öffentlichkeit.

Wel­che Rah­men­be­din­gun­gen dem Täter das Han­deln im gro­ßen Stile erst ermög­lich­ten, wie der Fäl­scher beim Fin­gie­ren der Hand­schrif­ten vor­ging und wel­che Dis­tri­bu­ti­ons­wege er für seine Machen­schaf­ten nutzte, ver­an­schau­licht die Aus­stel­lung im Goe­the- und Schil­ler-Archiv anhand aus­ge­wähl­ter span­nen­der Beispiele.

Seien Sie dabei, wenn Dr. Gabriele Klun­kert zur geführ­ten Tour einlädt.

Die geführte Tour ist auf 20 Per­so­nen limitiert.

Räuberlabor im Schillerhaus Rudolstadt
Feb 28 um 16:00

Räu­ber­la­bor: Schrei­ben wie Schil­ler (Fami­li­en­nach­mit­tag)

Schil­ler war Fami­li­en­mensch und Brie­fe­schrei­ber. Des­halb pro­bie­ren wir dies­mal im Räu­ber­la­bor so zu schrei­ben, wie Schil­ler es tat, näm­lich mit einer ech­ten Feder und haus­ge­mach­ter Wal­nuss­t­inte. Kommt vor­bei und pro­biert es aus. Papier sowie Gänse- und Schwa­nen­fe­dern lie­gen bereit. Für alle Schreib­fans ab 7.

Feb
29
Do
Stippvisite in Goethes Wohnhaus in Weimar
Feb 29 um 13:00 – 13:30

Stipp­vi­site in Goe­thes Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Stippvisite in Schillers Wohnhaus in Weimar
Feb 29 um 14:00 – 14:30

Stipp­vi­site in Schil­lers Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Führung: »Gerettete Bücherschätze« der Anna Amalia Bibliothek in Weimar
Feb 29 um 15:00 – 16:00

Geret­tete Bücherschätze

Ein­bli­cke in Samm­lun­gen nach dem Bibliotheksbrand

Der Groß­brand am 20. Sep­tem­ber 2004 mar­kierte einen tie­fen Ein­schnitt in der Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek und ihrer Samm­lun­gen. Eine bei­spiel­lose Welle der Unter­stüt­zung ermög­lichte den Wie­der­auf­bau und die Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Restaurierungsmethoden.

In einer Klein­gruppe (max. 10 Per­so­nen) erle­ben Sie kost­bare Bücher­schätze aus nächs­ter Nähe. Mitarbeiter*innen der Klas­sik Stif­tung Wei­mar erläu­tern kul­tur­his­to­ri­sche Hin­ter­gründe und Stra­te­gien zum Erhalt des wert­vol­len Kulturguts.

Mrz
2
Sa
Stippvisite in Goethes Wohnhaus in Weimar
Mrz 2 um 13:00 – 13:30

Stipp­vi­site in Goe­thes Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Stippvisite in Schillers Wohnhaus in Weimar
Mrz 2 um 14:00 – 14:30

Stipp­vi­site in Schil­lers Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Mrz
3
So
Öffentliche Tour durch das Museum Neues Weimar
Mrz 3 um 11:00 – 12:00

Öffent­li­che Tour durch das Museum Neues Weimar

Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900

In der Füh­rung wer­den Werke der Wei­ma­rer Maler­schule, die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann sowie zahl­rei­che Expo­nate Henry van de Vel­des präsentiert.

In der neuen Aus­stel­lung „Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900“ wer­den her­aus­ra­gende, inter­na­tio­nale Werke des Rea­lis­mus, Impres­sio­nis­mus und des Jugend­stils gezeigt. Sie spie­geln eine gleich­sam glanz­volle wie wider­sprüch­li­che Epo­che mit vie­len Bezü­gen zu unse­rer Gegen­wart. Von Fried­rich Nietz­sche als Vor­den­ker und Kult­fi­gur aus­ge­hend, wer­den wich­tige Posi­tio­nen der frü­hen Moderne in Wei­mar vor­ge­stellt. Hierzu zäh­len die Werke der Wei­ma­rer Maler­schule und die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann. Mit zahl­rei­chen Expo­na­ten wird das funk­tio­nale wie ele­gante Design Henry van de Vel­des präsentiert.

Stippvisite in Goethes Wohnhaus in Weimar
Mrz 3 um 13:00 – 13:30

Stipp­vi­site in Goe­thes Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Stippvisite in Schillers Wohnhaus in Weimar
Mrz 3 um 14:00 – 14:30

Stipp­vi­site in Schil­lers Wohnhaus

unsere High­light­tour im Kurzformat

Sie haben nur wenig Zeit und im schö­nen Wei­mar gibt es viel zu viel zu ent­de­cken? Wir laden Sie zur Stipp­vi­site ein!

In 30 Minu­ten erfah­ren Sie die wich­tigs­ten Fak­ten und span­nende Geschich­ten zu unse­ren Häu­sern und ver­pas­sen gewiss kein Highlight.

Der Muse­ums­ein­tritt ist im Preis inkludiert!

Stippvisite im Rokokosaal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar
Mrz 3 um 15:30 – 16:00

Stipp­vi­site im Rokokosaal

Unsere High­light­tour im Kurzformat

In die­ser Kurz­füh­rung (30 min) ler­nen Sie die Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek ken­nen, sehen den his­to­ri­schen Roko­ko­saal mit sei­nen Büchern, Büs­ten und Gemäl­den und erfah­ren etwas über die heu­tige Nutzung.

Treff­punkt: Vor dem Haupt­ein­gang | His­to­ri­sches Gebäude der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek

Max. 15 Personen

Tickets an allen Muse­ums­kas­sen sowie der Tou­rist Infor­ma­tion Weimar.

Mrz
5
Di
Führung: »Gerettete Bücherschätze« der Anna Amalia Bibliothek in Weimar
Mrz 5 um 15:00 – 16:00

Geret­tete Bücherschätze

Ein­bli­cke in Samm­lun­gen nach dem Bibliotheksbrand

Der Groß­brand am 20. Sep­tem­ber 2004 mar­kierte einen tie­fen Ein­schnitt in der Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek und ihrer Samm­lun­gen. Eine bei­spiel­lose Welle der Unter­stüt­zung ermög­lichte den Wie­der­auf­bau und die Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Restaurierungsmethoden.

In einer Klein­gruppe (max. 10 Per­so­nen) erle­ben Sie kost­bare Bücher­schätze aus nächs­ter Nähe. Mitarbeiter*innen der Klas­sik Stif­tung Wei­mar erläu­tern kul­tur­his­to­ri­sche Hin­ter­gründe und Stra­te­gien zum Erhalt des wert­vol­len Kulturguts.

Mrz
6
Mi
Öffentliche Tour durch das Museum Neues Weimar
Mrz 6 um 11:00 – 12:00

Öffent­li­che Tour durch das Museum Neues Weimar

Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900

In der Füh­rung wer­den Werke der Wei­ma­rer Maler­schule, die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann sowie zahl­rei­che Expo­nate Henry van de Vel­des präsentiert.

In der neuen Aus­stel­lung „Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900“ wer­den her­aus­ra­gende, inter­na­tio­nale Werke des Rea­lis­mus, Impres­sio­nis­mus und des Jugend­stils gezeigt. Sie spie­geln eine gleich­sam glanz­volle wie wider­sprüch­li­che Epo­che mit vie­len Bezü­gen zu unse­rer Gegen­wart. Von Fried­rich Nietz­sche als Vor­den­ker und Kult­fi­gur aus­ge­hend, wer­den wich­tige Posi­tio­nen der frü­hen Moderne in Wei­mar vor­ge­stellt. Hierzu zäh­len die Werke der Wei­ma­rer Maler­schule und die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann. Mit zahl­rei­chen Expo­na­ten wird das funk­tio­nale wie ele­gante Design Henry van de Vel­des präsentiert.

Mrz
7
Do
Führung: »Gerettete Bücherschätze« der Anna Amalia Bibliothek in Weimar
Mrz 7 um 15:00 – 16:00

Geret­tete Bücherschätze

Ein­bli­cke in Samm­lun­gen nach dem Bibliotheksbrand

Der Groß­brand am 20. Sep­tem­ber 2004 mar­kierte einen tie­fen Ein­schnitt in der Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek und ihrer Samm­lun­gen. Eine bei­spiel­lose Welle der Unter­stüt­zung ermög­lichte den Wie­der­auf­bau und die Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Restaurierungsmethoden.

In einer Klein­gruppe (max. 10 Per­so­nen) erle­ben Sie kost­bare Bücher­schätze aus nächs­ter Nähe. Mitarbeiter*innen der Klas­sik Stif­tung Wei­mar erläu­tern kul­tur­his­to­ri­sche Hin­ter­gründe und Stra­te­gien zum Erhalt des wert­vol­len Kulturguts.

Mrz
8
Fr
Kostenfreier Aktionstag zum Internationalen Frauentag am 8. März in Weimar
Mrz 8 ganztägig

Kos­ten­freier Akti­ons­tag zum Int. Frau­en­tag | 8. März

Ange­bote im Überblick:

Ein­tritt frei in alle Museen & Aus­stel­lun­gen der Klas­sik Stif­tung Weimar

Son­der­öff­nung Wit­tums­pa­lais 10–16 Uhr

Besu­chen Sie bei freiem Ein­tritt die pri­va­ten Wohn­räume der Her­zo­gin Anna Ama­lia von Sach­sen-Wei­mar und Eisen­ach inmit­ten der his­to­ri­schen Kul­tur­stadt Wei­mar. Trotz Win­ter­schlie­ßung öff­nen wir die Türen des baro­cken Gebäu­des. Der Ein­tritt ist frei.

Geführte Tou­ren

Erle­ben Sie eine fas­zi­nie­rende Tou­ren durch die Aus­stel­lun­gen im Bau­haus-Museum Wei­mar, im Museum Neues Wei­mar und im Wit­tums­pa­lais, beglei­tet von unse­ren erfah­re­nen Gui­des. Für Aben­teu­er­lus­tige bie­ten wir zudem Taschen­lam­pen­tou­ren durch die Aus­stel­lung ›Wege zum Bau­haus‹ an, bei denen Fami­lien und Kin­der herz­lich will­kom­men sind. Las­sen Sie sich von uns in die Welt der Wei­ma­rer Klas­sik und des Bau­hau­ses ent­füh­ren! Die Teil­nahme ist kostenfrei.

Bau­haus-Museum Wei­mar | 13 Uhr und 15 Uhr
Wit­tums­pa­lais | 14 Uhr
Museum Neues Wei­mar | 15 Uhr
Taschen­lam­pen­tou­ren Museum Neues Wei­mar | 18.30 Uhr und 19 Uhr

MACH MIT!-Werkstattangebote

In unse­ren offe­nen Werk­stät­ten heißt es: Ein­fach machen und natür­lich kostenfrei!

Ler­nen Sie, wie man einen Pflan­zen­an­hän­ger baut, eigene Druck­gra­fi­ken erstellt, mit Feder­kiel und Tinte schreibt oder eine Han­dy­hülle aus Leder ent­wirft. Egal ob jung oder alt, in den MACH MIT!-Werkstätten sind alle ein­ge­la­den, aktiv mit­zu­ma­chen und eigene künst­le­ri­sche Talente zu entdecken.

Werk­café: DIY-Werk­statt im Museum Neues Wei­mar | 8. März 14 ‑17 Uhr, Sa & So 10 – 13 Uhr
Wer­k­la­bor: Design­la­bor im Bau­haus-Museum Wei­mar | 8. März, Sa & So 10 – 13 Uhr
Stu­diolo: Klas­sik-Werk­statt in Schil­lers-Wohn­haus | 8. März 13 ‑16 Uhr, Fr (ganz­jäh­rig) & Sa (Apr – Okt)
13 – 16 Uhr

Freier Ein­tritt

Ent­de­cken Sie unsere Museen und Orte, die in der Win­ter­sai­son geöff­net sind und erle­ben Sie the­ma­ti­sche Aus­stel­lun­gen von der Wei­ma­rer Klas­sik bis zur Moderne. Der Ein­tritt ist frei!

Zu wel­chen Uhr­zei­ten die Museen und Aus­stel­lun­gen geöff­net haben, fin­den Sie in unse­ren Öffnungszeiten.

Konzert mit Goran Stevanovich in Renthendorf
Mrz 8 um 14:00

Klas­sik im Roh­bau – Kon­zert mit Goran Stevanovich

 

 

Die 20. Thü­rin­ger Bach­wo­chen haben im Rah­men des Pro­jekts #20für20 20 Kon­zerte an unge­wöhn­li­che Spiel­orte in Thü­rin­gen ver­ge­ben. Eines die­ser Kon­zerte wird im Roh­bau des neuen Muse­ums­flü­gels von Brehms Welt – Tiere und Men­schen statt­fin­den. Der bekannte Akkor­deo­nist Goran Steva­no­vich kommt am Frei­tag, den 8. März 2024, in den klei­nen Ort Ren­then­dorf. Fach­leu­ten gilt der Musi­ker als ein Meis­ter des Kon­zert­ak­kor­de­ons. Da das Akkor­deon ein jun­ges Instru­ment ist, für das nur ein begrenz­tes Ori­gi­nal-Reper­toire exis­tiert, wurde Steva­no­vich im Lauf der Jahre ein geüb­ter Arran­geur und Bear­bei­ter von Musik, die für andere Instru­mente gedacht war – so auch für die Musik Bachs. Sein Reper­toire reicht von der Alten Musik bis zu zeit­ge­nös­si­schen Kom­po­si­tio­nen und Uraufführungen.

Vor dem Kon­zert fin­det ein klei­ner Sekt­emp­fang statt, der auch die Mög­lich­keit bie­tet, das Museum und die glä­serne Bau­stelle zu besichtigen.

 

Zeit: 14:00 Uhr (Kon­zert­be­ginn 15:00 Uhr)

Anmel­dung: Tele­fon 036426–22233 (Öff­nungs­zei­ten des Muse­ums) oder Email info@brehms-welt.de

Öffentliche Tour durch das Museum Neues Weimar
Mrz 8 um 15:00 – 16:00

Öffent­li­che Tour durch das Museum Neues Weimar

Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900

In der Füh­rung wer­den Werke der Wei­ma­rer Maler­schule, die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann sowie zahl­rei­che Expo­nate Henry van de Vel­des präsentiert.

In der neuen Aus­stel­lung „Van de Velde, Nietz­sche und die Moderne um 1900“ wer­den her­aus­ra­gende, inter­na­tio­nale Werke des Rea­lis­mus, Impres­sio­nis­mus und des Jugend­stils gezeigt. Sie spie­geln eine gleich­sam glanz­volle wie wider­sprüch­li­che Epo­che mit vie­len Bezü­gen zu unse­rer Gegen­wart. Von Fried­rich Nietz­sche als Vor­den­ker und Kult­fi­gur aus­ge­hend, wer­den wich­tige Posi­tio­nen der frü­hen Moderne in Wei­mar vor­ge­stellt. Hierzu zäh­len die Werke der Wei­ma­rer Maler­schule und die von Harry Graf Kess­ler geför­derte Avant­garde von Claude Monet bis Max Beck­mann. Mit zahl­rei­chen Expo­na­ten wird das funk­tio­nale wie ele­gante Design Henry van de Vel­des präsentiert.

Mrz
10
So
Sonntagsführung im Lindenau-Museum Altenburg
Mrz 10 um 14:00

Sonn­tags­füh­rung: Die ita­lie­ni­schen Tafel­bil­der im Inte­rim des Lin­denau-Muse­ums mit Dr. Ben­ja­min Rux, Kunsthistoriker.

Mrz
12
Di
Führung: »Gerettete Bücherschätze« der Anna Amalia Bibliothek in Weimar
Mrz 12 um 15:00 – 16:00

Geret­tete Bücherschätze

Ein­bli­cke in Samm­lun­gen nach dem Bibliotheksbrand

Der Groß­brand am 20. Sep­tem­ber 2004 mar­kierte einen tie­fen Ein­schnitt in der Geschichte der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek und ihrer Samm­lun­gen. Eine bei­spiel­lose Welle der Unter­stüt­zung ermög­lichte den Wie­der­auf­bau und die Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Restaurierungsmethoden.

In einer Klein­gruppe (max. 10 Per­so­nen) erle­ben Sie kost­bare Bücher­schätze aus nächs­ter Nähe. Mitarbeiter*innen der Klas­sik Stif­tung Wei­mar erläu­tern kul­tur­his­to­ri­sche Hin­ter­gründe und Stra­te­gien zum Erhalt des wert­vol­len Kulturguts.

Komödiantische Lesung mit Patrick Salmen im Kassablanca Jena
Mrz 12 um 20:00

YOGA GEGEN RECHTS

Kuckuck! Herz­lich will­kom­men zu mei­nem Live-Retreat „Yoga gegen Rechts“ Ich weiß – selt­sa­mer Titel, aber die mög­li­che Alter­na­ti­ven waren ein­deu­tig zu sper­rig: „Euer Scheiß stört meine Self­care“, „Irgend­was mit toxi­scher Acht­sam­keit“ oder „Die fabel­hafte Welt der Ambi­gui­täts­to­le­ranz“. Wie gewohnt gibt es eine solide Mischung aus Stand-Up-Comedy und lus­ti­gen Kurz­ge­schich­ten. Im Grunde zwei Stun­den Super­fun! Eigent­lich wollte ich Brat­sche spie­len und geho­bene Welt­li­te­ra­tur vor­tra­gen, aber ich möchte nicht angeben.

Hier ein will­kür­li­cher Pres­se­text, den mir die see­len­lose künst­li­che Intel­li­genz von ChatGPT aus­ge­spuckt hat: „Come­dian und Autor Patrick Sal­men seziert urbane Selb­st­op­ti­mie­rer im schein­bar wider­sprüch­li­chen Kon­flikt von wirk­sa­mer Poli­ti­sie­rung und der stil­len Sehn­sucht nach Eska­pis­mus. (Das klingt klug) „Yoga gegen Rechts“ ver­eint Kurz­ge­schich­ten mit tro­cke­nem Humor, bis­si­gen Dia­lo­gen und mes­ser­schar­fen Beob­ach­tun­gen. Mit sati­ri­schem Scharf­sinn und viel Selbst­iro­nie ent­larvt Patrick Sal­men die patho­lo­gi­schen Züge acht­sam­keits­be­ses­se­ner Stadt­neu­ro­ti­ker, denn nie­mand weiß so gut wie der Dort­mun­der Büh­nen­künst­ler, dass einem das Gegen­über oft nur des­halb so schräg vor­kommt, weil man gerade in einen Spie­gel schaut. (Die­ser Satz ergibt ein­deu­tig kei­nen Sinn!) Auch in sei­ner fünf­ten Kurz­ge­schich­ten-Samm­lung begeg­net Patrick Sal­men der selt­sa­men Spe­zies namens Mensch mit dem gebo­te­nen Mit­ge­fühl. Was ihn kei­nes­wegs daran hin­dert, den Fin­ger genüss­lich in die ein oder andere neo-eso­te­ri­sche Wunde zu legen.“ (Hört! Hört!)

Bes­ser hätte ich das jetzt auch nicht sagen kön­nen. Also eilen Sie her­bei und brin­gen Sie ihre innere Kork­matte mit. Im Anschluss gibt´s gemein­same Asa­nas, psy­che­de­li­sche Atem­übun­gen und melo­di­schen Deep-House. Ein­fach klasse!

 

Mrz
18
Mo
JuLe-Treff im Leseladen
Mrz 18 um 16:00

Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?

Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

Ort: Lite­ra­tur­Etage, Markt­str. 2–4, 99423 Weimar

Die Teil­nahme ist kostenlos!

Mrz
21
Do
Musikalische Lesung mit Annette Scheibner und Kerstin Langenhan in Schmalkalden
Mrz 21 um 19:00

Wan­deln im Park: Ein lyri­scher Rund­gang durch ver­schie­dene Parks und Gär­ten Thüringens
mit Annette Scheib­ner und musi­ka­li­scher Beglei­tung  von Kers­tin Lan­gen­han (Quer­flöte).

Eine gemein­same Ver­an­stal­tung der Stadt- und Kreis­bi­blio­thek Schmal­kal­den mit dem FBK für Thü­rin­gen e.V., geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Lesung mit Rita Dorn und Regina Jarisch in der Stadtbücherei Weimar
Mrz 21 um 19:30

Zwi­schen Lust und Frust alles Liebe

Rita Dorn und Regina Jarisch lesen Lyrik und Prosa.

Michael Pein singt und spielt Gitarre.

Mrz
22
Fr
»klassisch modern« Magazin Release Party in Weimar
Mrz 22 um 20:00

klas­sisch modern“ | Maga­zin Release Party der Klas­sik Stif­tung Weimar

 

Lesung mit Katha­rina Gün­ther, Nancy Hün­ger, Anna Stiede

Party mit DJ Metaware.

 

Kunst und Party waren immer schon ein ver­träg­li­ches Duo. Die Kunst haben wir, die Party kommt frei Haus von nebenan: Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar fei­ert bei uns die Ver­öf­fent­li­chung ihres Maga­zins „klas­sisch modern“ mit viel schö­nem Drum und Dran: Ab 20 Uhr lesen die Autorin­nen Nancy Hün­ger, Anna Stiede und Katha­rina Gün­ther. Die Bar ist gut bestückt, das Licht gedimmt und das Kol­lek­tiv von Meta­ware sorgt für tanz­bare Klänge. Lau­schen, plau­dern, tan­zen und das noch junge Jahr schon mal gebüh­rend feiern!

2024 wid­met sich die Klas­sik Stif­tung Wei­mar mit ihrem Jah­res­thema Auf/Bruch und einer drei­tei­li­gen Aus­stel­lung dem wider­sprüch­li­chen Erbe der Stadt. Auf- sowie radi­kale Umbrü­che in der deut­schen Geschichte wer­den anhand des viel­fäl­ti­gen Samm­lungs­be­stands der Stif­tung neu per­spek­ti­viert und bewer­tet. Das Maga­zin klas­sisch modern ver­sam­melt viel­fäl­tige Stim­men von Autor*innen, Lyriker*innen und Performer*innen, die aus ganz unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven Ver­bin­dungs­li­nien bis in die Gegen­wart ziehen.

Mrz
23
Sa
Kreatives Schreiben mit Anke Engelmann im Kultur: Haus Dacheröden
Mrz 23 um 10:00 – 15:00

Boden­sätze, Bodenschätze
Work­shop Krea­ti­ves Schrei­ben am 23. März im Kul­tur: Haus Dacheröden.

Die Erde hat schon ihr grü­nes Flat­ter­hemd­chen ange­zo­gen, fröh­lich leuch­ten Tup­fen in gelb, weiß und tul­pen­rot. Die Regen­wür­mer zei­gen Früh­lings­ge­fühle und rin­geln sich amsel­wärts durch den win­ter­feuch­ten Boden. Die Gärt­ner zieht’s zur Scholle: Jetzt schnell dem Salat sein Bett berei­ten, neben­bei die vor­wit­zi­gen Unkräut­lein aus­ge­zupft, denn gerade noch gibt der Boden die zar­ten Wur­zeln bereit­wil­lig frei. Früh­ling! Die Zwie­beln jauch­zen und der Gärt­ner putzt die Gummistiefel.

Wir ste­hen dar­auf, die Erde nährt uns, und ohne sie wär alles Stein und öd’. Ob Mil­lio­när, Kriegs­trei­ber oder Regen­wurm: Wir dür­fen alle in ihren Schoß zurück­keh­ren. Doch wem gehört sie eigent­lich? Und warum? Wer bestimmt, was auf und in ihr leben und wach­sen darf, wer ihre Schätze hebt und wer aus ihr Nut­zen und Reich­tum zieht? Im ers­ten Früh­lings­work­shop in die­sem Jahr notie­ren wir Boden­sätze und heben Boden­schätze – ich freu mich drauf!

Krea­ti­ves Schrei­ben mit Anke Engel­mann: immer am letz­ten Sams­tag im Monat, immer 10 bis 15 Uhr.

Anmel­dung:
Mail an: engelmann@poesiebuero.de
Kos­ten: 48 Euro, ermä­ßigt 35 Euro. Rabatt möglich

 

Lesung und Konzert von »Kontra Kunst« im Jenaer Kunstverein
Mrz 23 um 19:30

Kon­tra Kunst ist ein jun­ges Kol­lek­tiv, das sich vor einem Jahr in Jena gegrün­det hat und aus einer grö­ße­ren Per­so­nen­gruppe besteht. In ihren Auf­trit­ten ver­bin­den sie Kunst, Lite­ra­tur und Musik mit­ein­an­der. 2023 gas­tier­ten sie bereits an vie­len ver­schie­de­nen Kul­tur­or­ten Jenas etwa im Kul­tur­schlacht­hof und der Strand­bar 22.

Zu die­ser Ver­an­stal­tung in der Gale­rie im Stadt­spei­cher wer­den Andy Eckardt, Marie Kum­mer, Hanni und Elyan aus eige­nen Tex­ten (Prosa, Lyrik) vor­le­sen. Musi­ka­lisch wird die Lesung von Kol­lek­tiv­mit­glied Georg Wal an der Akus­tik-Gitarre begleitet.

Mrz
24
So
Sonntagsführung im Lindenau-Museum Altenburg
Mrz 24 um 14:00

Sonn­tags­füh­rung: Goe­thes Archäo­lo­gin und Lin­den­aus Kunst­agent oder ein Stück Welt­wun­der in Alten­burg mit Dr. Ronny Teu­scher, Archäologe

Mrz
27
Mi
Räuberlabor im Schillerhaus Rudolstadt
Mrz 27 um 16:00

Räu­ber­la­bor: Eier fär­ben und bema­len (Fami­li­en­nach­mit­tag)

Ob Fried­rich und Char­lotte Schil­ler mit ihren vier Kin­dern Oster­eier bemal­ten, wis­sen wir lei­der nicht. Bekannt war der Brauch des Eier­fär­bens und Bema­lens aber schon. Im Räu­ber­la­bor wol­len wir dies­mal den Brauch fort­set­zen und vor­be­rei­tete Hüh­ner­eier bema­len, die dann an den Oster­strauch gehängt wer­den kön­nen. Noch unbe­malte Oster­eier und alles, was man dazu braucht, lie­gen bereit.

Mrz
28
Do
Lesung und Musik mit Ulrike Müller und Christian Rosenau: Mascha Kaléko – Journalistin des Lebens in der LiteraturEtage in Weimar
Mrz 28 um 19:00

Für die Dich­te­rin Mascha Kaleko (1907–-1975) war das Schrei­ben für Zei­tun­gen nicht nur ein »Job«, son­dern sie brachte Spra­che und Rhyth­mus des jour­na­lis­ti­schen Stils der Neuen Frauen in die Lite­ra­tur der Zwan­zi­ger Jahre. Ihr »Lyri­sches Ste­no­gramm­heft« mit sei­nen unver­wech­sel­ba­ren Ton­la­gen zwi­schen Gas­sen­hauer, Repor­tage und zar­ter Poe­sie machte sie schlag­ar­tig berühmt. Als Jüdin wurde sie mehr­fach zur Emi­gran­tin gezwun­gen: 1914 floh sie mit Eltern und Schwes­ter vor Pogro­men aus Gali­zien, 1938 vor den Nazis aus Ber­lin in die USA.

Das bewährte lite­ra­risch-musi­ka­li­sche Duo aus Ulrike Mül­ler (Autorin, Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin) & Chris­tian Rosenau (Gitar­rist, Lyri­ker) pra­sen­tiert eine mit­rei­ßende Col­lage aus Kaleko-Tex­ten, Klang­col­la­gen, eige­nen Kom­po­si­tio­nen und kom­pak­ter Mode­ra­tion, die ihrer beson­de­ren Plat­zie­rung am Grün­don­ners­tag durch­aus gerecht wird.

Kar­ten sind im Vor­ver­kauf in der Ecker­mann-Buch­hand­lung erhältlich.

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. Geför­dert von der Thü­rin­ger Staatskanzlei.

Mrz
31
So
Osterspaziergang im Garten des Schillerhauses Rudolstadt
Mrz 31 um 15:00

Oster­spa­zier­gang im Schil­ler­gar­ten (Spie­len und Erleben)

Goe­the hatte seine Freude am Oster­fest und ver­steckte für seine Liebs­ten gern bunte Oster­eier. Das Team des Schil­ler­hau­ses wird es Goe­the gleich­tun und für die jüngs­ten Gäste Oster­eier im Gar­ten ver­ste­cken. Für die grö­ße­ren Gäste gibt es Pflück­ge­dichte und ‑gedan­ken mit klei­nen Weis­hei­ten von Schil­ler und Goe­the zu ent­de­cken. Für Kaf­fee, Kuchen und Getränke ist natür­lich auch gesorgt.

Apr
7
So
Sonntagsführung im Lindenau-Museum Altenburg
Apr 7 um 14:00

Sonn­tags­füh­rung: Louise Seid­ler und Bern­hard August von Lin­denau mit Marco Kar­the, Kulturwissenschaftler.

Apr
9
Di
Philosophy After Work im Kultur: Haus Dacheröden in Erfurt
Apr 9 um 18:30

Kön­nen phi­lo­so­phi­sche Schrif­ten für uns, in unse­rem All­tag heute, frucht­bar sein? Haben sol­che Texte etwas mit mir zu tun? Die Lek­türe klei­ner Texte gro­ßer Phi­lo­so­phen soll zu einem gemein­sa­men Gedan­ken­aus­tausch anre­gen. Das Kon­zept sieht vor, dass weder Autor noch Text im Vor­feld bekannt sind. Las­sen Sie sich von einem Text unmit­tel­bar ansprechen!

Die phi­lo­so­phi­sche Prak­ti­ke­rin Diet­linde Schmal­fuß-Plicht lei­tet diese Zusam­men­künfte und bei ihr kön­nen sich alle Inter­es­sen­ten bis Mon­tag Mit­tag vor dem Ter­min anmel­den unter: info@philosophie-milan.de.

Apr
13
Sa
Lit.Collage – Stop-Motion-Werkstatt im ACC Weimar
Apr 13 um 14:00 – 18:00

Lit.Collage – Stop-Motion-Werk­statt mit Franka Sachse

Uner­war­tete Kon­stel­la­tio­nen, kühne Über­la­ge­run­gen, span­nungs­volle Ver­bin­dun­gen, all das ist Col­lage. Doch wie kommt es zu die­sen Neu­kom­bi­na­tio­nen von gefun­de­nen Mate­ria­lien und in wel­che Rich­tung könn­ten sie sich wei­ter­ent­wi­ckeln? Im Work­shop erar­bei­ten wir ver­schie­dene Col­la­gen und über­füh­ren die stil­len Ein­zel­bil­der über die Tech­nik des Lege­trick in die Bewe­gung. Als Inspi­ra­tion und Aus­gangs­ma­te­rial die­nen uns Gedichte von Volha Hapey­eva, Ramona de Jesus und Gisela Kraft.

Vor Ort ste­hen 2 Stop-Motion-Boxen und eine pro­fes­sio­nelle Stop-Motion-Sta­tion zur Ver­fü­gung. Es bie­tet sich ggf. an, die kos­ten­freie Ver­sion der App »Stop Motion Stu­dio« auf das eigene Smart­phone oder Tablet zu laden und mit­zu­brin­gen. Mate­rial zum Col­la­gie­ren wird vor­han­den sein. Eigene Bild­vor­la­gen sind will­kom­men. Eine Schere sowie Skiz­zen­stifte der eige­nen Wahl soll­ten bitte mit­ge­bracht werden.

Franka Sachse arbei­tet als freie Ani­ma­ti­ons­künst­le­rin in Wei­mar. Sie ist Grün­dungs­mit­glied des We Ani­mate Collec­tive und Vor­stands­mit­glied der AG Ani­ma­ti­ons­film. Seit 2011 unter­rich­tet sie als Dozen­tin für Ani­ma­tion an der Kunst­hoch­schule Kas­sel. Zwi­schen 2015 und 2021 arbei­tete sie als Dozen­tin für Ani­ma­tion an der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Weimar.

Wei­tere Workshops:

19. April: Text­werk­statt mit Bas Bött­cher, LiteraturEtage

26.–27. April: Klang­werk­statt mit Kay Kalytta, Klangradar

Ort: ACC Gale­rie, Burg­platz 1, 99423 Weimar

Beginn: 14 Uhr
Ende: ca. 18 Uhr

Teil­nah­me­ge­bühr: 30 Euro

Anmel­dung unter info@literarische-gesellschaft.de

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen in Koope­ra­tion mit der ACC Gale­rie. Die Lit.Collage ist ein Fes­ti­val für Poe­sie und Col­lage im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage. Geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Apr
14
So
Lit.Collage – Stop-Motion-Werkstatt im ACC Weimar
Apr 14 um 11:00

Lit.Collage – Stop-Motion-Werk­statt mit Franka Sachse

Uner­war­tete Kon­stel­la­tio­nen, kühne Über­la­ge­run­gen, span­nungs­volle Ver­bin­dun­gen, all das ist Col­lage. Doch wie kommt es zu die­sen Neu­kom­bi­na­tio­nen von gefun­de­nen Mate­ria­lien und in wel­che Rich­tung könn­ten sie sich wei­ter­ent­wi­ckeln? Im Work­shop erar­bei­ten wir ver­schie­dene Col­la­gen und über­füh­ren die stil­len Ein­zel­bil­der über die Tech­nik des Lege­trick in die Bewe­gung. Als Inspi­ra­tion und Aus­gangs­ma­te­rial die­nen uns Gedichte von Volha Hapey­eva, Ramona de Jesus und Gisela Kraft.

Vor Ort ste­hen 2 Stop-Motion-Boxen und eine pro­fes­sio­nelle Stop-Motion-Sta­tion zur Ver­fü­gung. Es bie­tet sich ggf. an, die kos­ten­freie Ver­sion der App »Stop Motion Stu­dio« auf das eigene Smart­phone oder Tablet zu laden und mit­zu­brin­gen. Mate­rial zum Col­la­gie­ren wird vor­han­den sein. Eigene Bild­vor­la­gen sind will­kom­men. Eine Schere sowie Skiz­zen­stifte der eige­nen Wahl soll­ten bitte mit­ge­bracht werden.

Franka Sachse arbei­tet als freie Ani­ma­ti­ons­künst­le­rin in Wei­mar. Sie ist Grün­dungs­mit­glied des We Ani­mate Collec­tive und Vor­stands­mit­glied der AG Ani­ma­ti­ons­film. Seit 2011 unter­rich­tet sie als Dozen­tin für Ani­ma­tion an der Kunst­hoch­schule Kas­sel. Zwi­schen 2015 und 2021 arbei­tete sie als Dozen­tin für Ani­ma­tion an der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Weimar.

Wei­tere Workshops:

19. April: Text­werk­statt mit Bas Bött­cher, LiteraturEtage

26.–27. April: Klang­werk­statt mit Kay Kalytta, Klangradar

Ort: ACC Gale­rie, Burg­platz 1, 99423 Weimar

Beginn: 14 Uhr
Ende: ca. 18 Uhr

Teil­nah­me­ge­bühr: 30 Euro

Anmel­dung unter info@literarische-gesellschaft.de

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen in Koope­ra­tion mit der ACC Gale­rie. Die Lit.Collage ist ein Fes­ti­val für Poe­sie und Col­lage im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage. Geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Apr
15
Mo
JuLe-Treff im Leseladen
Apr 15 um 16:00

Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?

Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

Ort: Lite­ra­tur­Etage, Markt­str. 2–4, 99423 Weimar

Die Teil­nahme ist kostenlos!

Apr
17
Mi
2. Erfurter HörsaalSlam (Highslammer XXII) in der Universität Erfurt
Apr 17 um 19:30

Nach­dem Team Erfurt den letz­ten Hör­saalS­lam für sich gewin­nen konnte, wol­len wir sehen, ob die Lan­des­haupt­stadt ihren Titel ver­tei­di­gen kann. Die Künstler:innen wer­den wie­der aus dem gesam­ten deutsch­spra­chi­gen Raum anrei­sen, um in eine gran­diose Revan­che zu gehen. Hier ist das Line Up:

Flori Win­tels aus Bad Bent­heim (deutsch­spra­chi­ger Meister)
Julian Heun aus Ber­lin (deutsch­spra­chi­ger Meister)
Eva Matz aus Bre­men (Vize­Meis­te­rin Niedersachsen/Bremen)
Dar­ryl Kier­meier aus Ham­burg (U20 Meis­ter Bayern)
Skog Ogvann aus Leip­zig (mehr­fa­cher Lan­des­meis­ter Thüringen)
Rebecca Uhl­worm aus Arn­stadt (Stadt­meis­te­rin Arnstadt)
Mar­ten de Wall aus Frank­furt (Lan­des­meis­ter Hessen)

Fea­ture: Das welt­weite Netz­werk für ein bedin­gungs­lo­ses Grundeinkommen
Maler: Peer Galus
Mode­ra­tion: AIDA

Der Hör­saalS­lam ist eine Koope­ra­tion von Uni­ver­si­tät Erfurt, Highslam­mer e.V. und Erfur­ter Herbst­lese e.V.

Apr
19
Fr
Kinder Lesarten mit Henning Kreitel in der Stadtbücherei Weimar
Apr 19 um 10:00

Hen­ning Krei­tel: Keine Nüsse mehr für Fami­lie Eichhorn
Für Kin­der ab 4 Jahren

Emi­lie Eich­horn lebt mit ihren Eltern in der hohen Kie­fer am Wald­rand. Sie liebt Hasel­nüsse über alles. Doch plötz­lich, an ihrem vier­ten Geburts­tag, erlei­det sie einen all­er­gi­schen Schock. Und plötz­lich steht ihr gan­zes Leben Kopf. Sie muss zu Dr. Schau­fel­mann dem Maul­wurf gebracht wer­den, bekommt ein Medi­ka­ment und muss ler­nen, dass es künf­tig keine Nüsse mehr für sie gibt. Nun fühlt sie sich nicht nur unglück­lich, son­dern auch als Außen­sei­te­rin. Das ändert sich erst, als sie eines Tages das Wie­sel Hen­drik keu­chend und schnau­fend in einem Gebüsch ent­deckt… und sofort weiß, was zu tun ist und zu einer Hel­din wird.

Hen­ning Krei­tel wurde in Wei­mar gebo­ren. Lange Zeit hatte er mit Goe­the und Schil­ler nichts am Hut, denn er wollte eigentlich
Ban­ker oder Rich­ter wer­den. Durch Zufall hat ihn die Muse geküsst – bei einem län­ge­ren Aus­flug in Frank­furt am Main. Er studierte
Foto­gra­fie an der Kunst­aka­de­mie Stutt­gart und ent­deckte dort auch die Lite­ra­tur für sich. Seit 2014 lebt er in Ber­lin, schreibt und
ver­öf­fent­licht Lyrik und Prosa.

Lit.Collage – Stop-Motion-Werkstatt im ACC Weimar
Apr 19 um 11:00

Lit.Collage – Text­werk­statt mit Bas Böttcher

Mit der „Lit.Collage“ set­zen die Poe­try­film­tage in die­sem Jahr einen beson­de­ren Akzent. Das Col­lage- und Poe­sie-Fes­ti­val ist für alle gedacht, die Freude daran haben, mit Schnitt- und Mon­ta­ge­tech­ni­ken zu expe­ri­men­tie­ren. In meh­re­ren Werk­stät­ten laden wie zum Mit­ma­chen ein. Die Ergeb­nisse wer­den im Mai bei ver­schie­de­nen Gele­gen­hei­ten prä­sen­tiert. Den Text­col­lage-Work­shop lei­tet der Ber­li­ner Spo­ken-Word-Künst­ler Bas Böttcher.

Bas Bött­cher, 1974 in Bre­men gebo­ren, gehört zu den Mit­be­grün­dern der deut­schen Spo­ken-Word- und Poe­try-Slam-Szene. Seine Texte erschei­nen in Schul­bü­chern und wich­ti­gen Samm­lun­gen deutsch­spra­chi­ger Dich­tung. Er ist Erfin­der ver­schie­de­ner Medi­en­for­mate für Lyrik und der „Text­box“ für Live-Per­for­man­ces. Er lebt in Berlin.

Wei­tere Workshops:

13.–14. April: Stop-Motion-Werk­statt mit Franka Sachse, ACC

26.–27. April: Klang­werk­statt mit Kay Kalytta, Klangradar

Die Teil­nah­me­ge­bühr beträgt 30 Euro. Begrenz­tes Platzangebot.

Anmel­dung unter: info@literarische-gesellschaft.de

Die Lit.Collage ist ein Fes­ti­val für Poe­sie und Col­lage im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage. Geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Textwerkstatt mit Bas Böttcher in der LiteraturEtage Weimar
Apr 19 um 11:00

Lit.Collage – Text­werk­statt mit Bas Böttcher
Wei­mar – LiteraturEtage

Mit der „Lit.Collage“ set­zen die Poe­try­film­tage in die­sem Jahr einen beson­de­ren Akzent. Das Col­lage- und Poe­sie-Fes­ti­val ist für alle gedacht, die Freude daran haben, mit Schnitt- und Mon­ta­ge­tech­ni­ken zu expe­ri­men­tie­ren. In meh­re­ren Werk­stät­ten laden wie zum Mit­ma­chen ein. Die Ergeb­nisse wer­den im Mai bei ver­schie­de­nen Gele­gen­hei­ten prä­sen­tiert. Den Text­col­lage-Work­shop lei­tet der Ber­li­ner Spo­ken-Word-Künst­ler Bas Böttcher.

Bas Bött­cher, 1974 in Bre­men gebo­ren, gehört zu den Mit­be­grün­dern der deut­schen Spo­ken-Word- und Poe­try-Slam-Szene. Seine Texte erschei­nen in Schul­bü­chern und wich­ti­gen Samm­lun­gen deutsch­spra­chi­ger Dich­tung. Er ist Erfin­der ver­schie­de­ner Medi­en­for­mate für Lyrik und der „Text­box“ für Live-Per­for­man­ces. Er lebt in Berlin.

Wei­tere Workshops:

13.–14. April: Stop-Motion-Werk­statt mit Franka Sachse, ACC

26.–27. April: Klang­werk­statt mit Kay Kalytta, Klangradar

Die Teil­nah­me­ge­bühr beträgt 30 Euro. Begrenz­tes Platzangebot.

Anmel­dung unter: info@literarische-gesellschaft.de

Die Lit.Collage ist ein Fes­ti­val für Poe­sie und Col­lage im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage. Geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen

Apr
23
Di
Eröffnung der LESARTEN 2024: Lesung und Gespräch mit Martin Debes im Jugend- und Kulturzentrum »mon ami« in Weimar
Apr 23 um 19:30

Mar­tin Debes: Deutsch­land der Extreme

Lesung und Gespräch | Mode­ra­tion: Boris Lochthofen

In Thü­rin­gen greift die AfD nach der Macht und bringt die ganze Repu­blik in Bedräng­nis. Mar­tin Debes erzählt die Geschichte eines Lan­des, das Expe­ri­men­tier­feld extre­mer poli­ti­scher Strö­mun­gen war und wie­der gewor­den ist: Genau ein Jahr­hun­dert, nach­dem in Wei­mar erst­mals Bür­ger­li­che mit­hilfe völ­ki­scher Extre­mis­ten regier­ten, steht die Demo­kra­tie in Thü­rin­gen vor einer neuen Her­aus­for­de­rung. 2024 könnte die AfD Wahl­sie­ger und damit regie­rungs­ent­schei­dend wer­den. Das ist nicht nur ein Här­te­test für die Region, son­dern einer für die ganze Bun­des­re­pu­blik. Thü­rin­gen steht damit bei­spiel­haft für die Bedro­hung der Demo­kra­tie in Deutschland.

Eine Zusam­men­ar­beit mit der Lan­des­zen­trale für Poli­ti­sche Bil­dung Thüringen.

Apr
24
Mi
Räuberlabor im Schillerhaus Rudolstadt
Apr 24 um 16:00

Räu­ber­la­bor: Stubengärtnereien

Als Schil­ler vor ca. 250 Jah­ren lebte, kam es gerade in Mode, dass man sich Pflan­zen aus der Natur und dem Gar­ten in die Stu­ben und Zim­mer holte. Viele Leute ver­fie­len dem neuen Hobby der Zeit: dem Stu­ben­gärt­nern. Im Räu­ber­la­bor wol­len wir mit Euch einen klei­nes Stu­ben­beet im Blu­men­topf­for­mat anfer­ti­gen. Den Stu­ben­blu­men­topf könnt ihr mit­neh­men und zuschauen, wie Eure Pflanze bei guter Pflege wächst.

Lesung mit Charles Lewinsky in der LiteraturEtage Weimar
Apr 24 um 19:00

Charles Lewin­sky: »Rauch und Schall«
Wei­mar – LiteraturEtage

Goe­the kommt zurück aus der Schweiz und hat zu Hause in Wei­mar plötz­lich eine Schreib­blo­ckade. Da kann sein klei­ner Sohn August noch so still sein und seine Frau Chris­tiane noch so lie­be­voll um sein Wohl besorgt. Aus­ge­rech­net sein Schwa­ger Chris­tian August Vul­pius, eben­falls Schrift­stel­ler und von Goe­the ver­ach­te­ter Viel- und Lohn­schrei­ber, kommt ihm in die­ser Situa­tion zu Hilfe. Zu einer Hilfe, die Goe­the nicht will und doch drin­gend braucht.

Charles Lewin­sky, 1946 in Zürich gebo­ren, ist seit 1980 freier Schrift­stel­ler. Inter­na­tio­nal berühmt wurde er mit sei­nem Roman ›Melnitz‹. Er gewann zahl­rei­che Preise, dar­un­ter den fran­zö­si­schen Prix du mei­lleur livre étran­ger. ›Der Halb­bart‹ war nomi­niert für den Schwei­zer und den Deut­schen Buch­preis. Sein Werk erscheint in 16 Spra­chen. Charles Lewin­sky lebt im Som­mer in Vereux, Frank­reich, und im Win­ter in Zürich.

Kar­ten sind im Vor­ver­kauf in der Ecker­mann-Buch­hand­lung erhältlich.

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. im Rah­men des LES­AR­TEN-Fes­ti­vals der Stadt Wei­mar. Geför­dert von der Thü­rin­ger Staatskanzlei.

Apr
26
Fr
Klangcollage-Werkstatt mit Kay Kalytta in Weimar
Apr 26 um 17:00 – 19:00

Klang­col­lage-Werk­statt mit Kay Kalytta

In die­sem Work­shop tau­chen wir ein in die Welt der Klang­col­la­gen, indem wir ver­schie­dene Fiel­dre­cord­ings, Modu­lar Syn­the­si­zer und Sound­mo­dule ver­wen­den – und alles, was wir fin­den, um Klang zu erzeu­gen. Wir wer­den mit dem gesam­mel­ten Mate­rial in einer DAW (Digi­tal Audio Work­sta­tion) arbei­ten und diverse Klang­col­la­gen erstel­len – von ruhig flie­ßend bis hin zu ener­ge­tisch laut und noisi.

Im Mit­tel­punkt ste­hen das Sound­de­sign und ver­schie­dene Audio-Col­lage-Tech­ni­ken. Der Work­shop bie­tet die Mög­lich­keit, krea­tiv zu expe­ri­men­tie­ren und eigene ein­zig­ar­tige Klang­wel­ten zu erschaf­fen. Es sind keine spe­zi­el­len Vor­kennt­nisse erfor­der­lich, jeder ist herz­lich ein­ge­la­den, teil­zu­neh­men und sich von der Viel­falt der Klänge inspi­rie­ren zu las­sen. Als Inspi­ra­tion und Aus­gangs­ma­te­rial die­nen uns Gedichte der Fest­vi­al­po­ets der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage Volha Hapey­eva, Ramona de Jesús und Gisela Kraft.

Kay Kalytta, gebo­ren in Gräfenthal/Thüringen, arbei­tet als Musi­ker, Sound­de­si­gner und Pro­du­zent in Wei­mar. Seit eini­gen Jah­ren wid­met er sich ver­stärkt der Kom­po­si­tion zeit­ge­nös­si­scher, elek­tro­ni­scher Musik. Er stu­dierte Schlagzeug/Percussion an der Musik­hoch­schule Wei­mar Franz Liszt sowie bei Leh­rern aus Kam­bo­dscha und Süd­in­dien. Seit 1989 ist er frei­schaf­fen­der Musi­ker und Kom­po­nist im Grenz­be­reich zeit­ge­nös­si­scher Musik und arbei­tet gerne mit ver­schie­de­nen Künst­lern in Theater‑, Hör­spiel- und Film­pro­duk­tio­nen zusammen.

Anmel­dung unter: info@literarische-gesellschaft.de

Wei­tere Workshops:

13.–14. April: Stop-Motion-Werk­statt mit Franka Sachse, ACC

19. April: Text­col­lage-Werk­statt mit Bas Bött­cher, LiteraturEtage

Die Lit.Collage ist ein Fes­ti­val für Poe­sie und Col­lage im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage. Geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Apr
27
Sa
Kreatives Schreiben mit Anke Engelmann im Kultur: Haus Dacheröden
Apr 27 um 10:00 – 15:00

Sit­zen, set­zen, wohlgesetzt
Work­shop Krea­ti­ves Schrei­ben am 27. April im Kul­tur: Haus Dacheröden.

Man­che tun’s in der Schule und man­che im Knast – aller­dings meis­tens unfrei­wil­lig. Man­che tun’s vorm Com­pu­ter, man­che im Auto, man­che vorm Bier­glas und andere in end­lo­sen Mee­tings. Man­che tun’s sogar auf Auto­bah­nen und fixie­ren ihre Kör­per­hal­tung mit Sekun­den­kle­ber. Das Sit­zen ist all­ge­gen­wär­tig und nicht nur Zwei‑, Vier‑, Sechs- oder Acht­bei­nern vor­be­hal­ten. Auch ein Klei­dungs­stück kann sit­zen – oder eine fiese Bemerkung.
Bücher wer­den ge‑, man­che lei­der auch ver­setzt, obwohl ihnen die fürs Sit­zen not­wen­di­gen Mus­keln feh­len. Doch auch wer über sol­che ver­fügt, ist nicht davor gefeit, ver­setzt zu wer­den – mögen sie sich auch noch so wohl­ge­formt prä­sen­tie­ren. Im Früh­lings-Work­shop im April trai­nie­ren wir unser Sitz­fleisch und wer es bequem mag, kann sich gern ein Kis­sen mit­brin­gen – ich freu mich drauf!

Krea­ti­ves Schrei­ben mit Anke Engel­mann: immer am letz­ten Sams­tag im Monat, immer 10 bis 15 Uhr.

Anmel­dung:
Mail an: engelmann@poesiebuero.de
Kos­ten: 48 Euro, ermä­ßigt 35 Euro. Rabatt möglich

 

 

 

Klangcollage-Werkstatt mit Kay Kalytta in Weimar (2. Tag)
Apr 27 um 11:00 – 18:00

Klang­col­lage-Werk­statt mit Kay Kalytta

In die­sem Work­shop tau­chen wir ein in die Welt der Klang­col­la­gen, indem wir ver­schie­dene Fiel­dre­cord­ings, Modu­lar Syn­the­si­zer und Sound­mo­dule ver­wen­den – und alles, was wir fin­den, um Klang zu erzeu­gen. Wir wer­den mit dem gesam­mel­ten Mate­rial in einer DAW (Digi­tal Audio Work­sta­tion) arbei­ten und diverse Klang­col­la­gen erstel­len – von ruhig flie­ßend bis hin zu ener­ge­tisch laut und noisi.

Im Mit­tel­punkt ste­hen das Sound­de­sign und ver­schie­dene Audio-Col­lage-Tech­ni­ken. Der Work­shop bie­tet die Mög­lich­keit, krea­tiv zu expe­ri­men­tie­ren und eigene ein­zig­ar­tige Klang­wel­ten zu erschaf­fen. Es sind keine spe­zi­el­len Vor­kennt­nisse erfor­der­lich, jeder ist herz­lich ein­ge­la­den, teil­zu­neh­men und sich von der Viel­falt der Klänge inspi­rie­ren zu las­sen. Als Inspi­ra­tion und Aus­gangs­ma­te­rial die­nen uns Gedichte der Fest­vi­al­po­ets der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage Volha Hapey­eva, Ramona de Jesús und Gisela Kraft.

Kay Kalytta, gebo­ren in Gräfenthal/Thüringen, arbei­tet als Musi­ker, Sound­de­si­gner und Pro­du­zent in Wei­mar. Seit eini­gen Jah­ren wid­met er sich ver­stärkt der Kom­po­si­tion zeit­ge­nös­si­scher, elek­tro­ni­scher Musik. Er stu­dierte Schlagzeug/Percussion an der Musik­hoch­schule Wei­mar Franz Liszt sowie bei Leh­rern aus Kam­bo­dscha und Süd­in­dien. Seit 1989 ist er frei­schaf­fen­der Musi­ker und Kom­po­nist im Grenz­be­reich zeit­ge­nös­si­scher Musik und arbei­tet gerne mit ver­schie­de­nen Künst­lern in Theater‑, Hör­spiel- und Film­pro­duk­tio­nen zusammen.

Anmel­dung unter: info@literarische-gesellschaft.de

Wei­tere Workshops:

13.–14. April: Stop-Motion-Werk­statt mit Franka Sachse, ACC

19. April: Text­col­lage-Werk­statt mit Bas Bött­cher, LiteraturEtage

Die Lit.Collage ist ein Fes­ti­val für Poe­sie und Col­lage im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Poe­try­film­tage. Geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Apr
29
Mo
Buchvorstellung mit Wolfgang Benz im Jugend- und Kulturzentrum »mon ami« in Weimar
Apr 29 um 19:00

Allein gegen Hit­ler – Leben und Tat des Johann Georg Elser
Buch­vor­stel­lung mit Wolf­gang Benz

Der His­to­ri­ker Wolf­gang Benz stellt sein aktu­el­les Buch Allein gegen Hit­ler. Leben und Tat des Johann Georg Elser vor. In sei­ner akri­bisch recher­chier­ten Bio­gra­fie zeich­net Benz den Lebensweg
des Hit­ler-Atten­tä­ters Georg Elser nach und wür­digt einen Men­schen mit außer­ge­wöhn­li­cher Courage.
Wolf­gang Benz ist einer der renom­mier­tes­ten Zeit­his­to­ri­ker Deutsch­lands und hat zahl­rei­che Publi­ka­tio­nen zur Geschichte des Natio­nal­so­zia­lis­mus, des Holo­caust und des Wider­stands vor­ge­legt. Bis 2011 war Benz Lei­ter des Insti­tuts für Anti­se­mi­tis­mus­for­schung an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin. Allein gegen Hit­ler erschien im Februar 2023 im C.H.Beck-Verlag.

Eine Ver­an­stal­tung der Stif­tung Gedenk­stät­ten Buchen­wald und Mit­tel­bau-Dora in Koope­ra­tion mit der Lan­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung Thüringen

Apr
30
Di
»Georg Elser – Allein für die Freiheit« Szenische Lesung mit Musik im Nationaltheater in Weimar
Apr 30 um 19:00

Georg Elser – Allein für die Freiheit
Sze­ni­sche Lesung mit Musik // Insze­nierte Zeug­nisse eines ver­ges­se­nen Attentäters

Am 8.11.1939 ver­suchte Georg Elser mit sei­nem Atten­tat auf Adolf Hit­ler im Münch­ner Bür­ger­bräu­kel­ler dem natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Regime ein Ende zu set­zen. Er schei­terte mit die­sem Vor­ha­ben, weil Hit­ler drei­zehn Minu­ten vor der Explo­sion den Saal ver­las­sen hatte. Elser wurde fest­ge­nom­men, unter Fol­ter ver­hört und kurz vor Kriegs­ende am 9.4.1945 im KZ Dachau ermor­det. Die Gruppe »frey­wolf« setzt sich in einer sze­ni­schen Lesung mit der Geschichte Elsers aus­ein­an­der, einem jun­gen Deut­schen, der sich in die bestehen­den Macht­ver­hält­nisse nicht fügen will.

Eine Ver­an­stal­tung in Koope­ra­tion mit der Stadt­kul­tur­di­rek­tion Wei­mar, unter­stützt durch die Fried­rich-Ebert-Stif­tung e. V.

Mit Engel­bert Frey, Klaus-Peter Preuß­ger und Joa­chim Ziller
Musik freywolf

In Vor­be­rei­tung auf die Lesung wer­den Work­shops für Schul­grup­pen und Inter­es­sierte ab 16 Jah­ren zu den The­men Pro­test und Zivil­cou­rage ange­bo­ten. Anmel­dun­gen an theaterpaedagogik@nationaltheater-weimar.de

Mai
2
Do
Thüringer Literaturtage: Lesung mit Florentine Joop und Luci van Org in der Stadtbücherei Suhl
Mai 2 um 18:30

Flo­ren­tine Joop erzählt „Und wenn wir nicht gestor­ben sind“ von der magi­schen Jagd nach Liebe und unstill­ba­rer Gier. Mär­chen­mo­tive tref­fen auf ein Set­ting, das an die Addams Family erin­nert. In Luci van Orgs Novelle „Wir Fünf und die Toten“ wird die Haupt­fi­gur Vera nach dem Fund dreier Lei­chen in einem Spind in zahl­rei­che Unge­reimt­hei­ten und Wirk­lich­keits­ver­schie­bun­gen verstrickt.

Kar­ten gibt es im Vor­ver­kauf bei der Biblio­thek Suhl (03681–743710)

Lese-Zei­chen e.V. in Koope­ra­tion mit der Stadt­bü­che­rei Suhl und dem Out­bird Verlag

Mai
5
So
Sonntagsführung im Lindenau-Museum Altenburg
Mai 5 um 14:00

Sonn­tags­füh­rung: Olten­burg – Zeit­ge­nös­si­sche Kunst aus Olten und Alten­burg mit Miriam Sta­die, wis­sen­schaft­li­che Volontärin.

Mai
7
Di
Lesung mit Marco Schreyl in Weimar
Mai 7 um 19:30

Marco Schreyl: Alles gut? Das meiste schon! Meine Eltern, diese gemeine Krank­heit und ich
Mode­ra­tion: Anke Ruschhaupt

Die schlichte Frage „Alles gut?“ ist mitt­ler­weile eine der belieb­tes­ten Begrü­ßungs­for­meln – aber was bitte soll man dar­auf ant­wor­ten? Marco Schreyl kann sich an eine Zeit erin­nern, in der über­haupt nicht alles gut war, in der ihn die Sorge um seine Mut­ter fast erdrückte, ihm aber nichts ande­res übrig­blieb, als trotz­dem zu funk­tio­nie­ren und in die Kamera zu lächeln. Im Som­mer 2015 stand es fest: Mar­cos Mut­ter hat Cho­rea Hun­ting­ton, eine erb­li­che Erkran­kung des Gehirns, die in Demenz mün­det und zwangs­läu­fig zum Tod führt. Nach und nach macht die Krank­heit jedes Küm­mern, jede Kom­mu­ni­ka­tion unmög­lich – Marco muss ein­se­hen, dass er sich selbst schüt­zen muss, auf eine kon­se­quente und bru­tale Art: er zieht sich zurück. Mar­cos Mut­ter stirbt 2021, für ihn beginnt die eigene Aus­ein­an­der­set­zung mit den Jah­ren davor. Er erin­nert sich an seine Jugend in Thü­rin­gen und Urlaube an der Ost­see. Daran, wie die junge Fami­lie die Wende erlebt, wie er selbst auf­bricht, in die Öffent­lich­keit und in die Medien – wo er Jahre spä­ter auf die Frage „Alles gut?“ nur so ant­wor­ten kann: „Alles nicht, aber das meiste schon!“

Mai
10
Fr
Lesung und Musik mit Kerstin Hensel und Roland Bärwinkel im Glaspavillon in Weimar
Mai 10 um 19:00

Lyrik im Glas­pa­vil­lon: Kers­tin Hen­sel und Roland Bärwinkel
Lesung und Musik | Mode­ra­tion: Frank Simon-Ritz, Gitarre: Karl Winkelbauer

Die Lyrik­le­sun­gen im Glas­pa­vil­lon auf dem Limona-Gebäu­des haben im Rah­men der „Les­ar­ten“ eine lange Tra­di­tion. In die Däm­me­rung hin­ein for­men sich Wort­ge­bilde, die das Publikum
die Zeit ver­ges­sen lassen.

Kers­tin Hen­sel wurde 1961 in Karl-Marx-Stadt (heute wie­der Chem­nitz) gebo­ren. Sie ist aus­ge­bil­dete Kran­ken­schwes­ter und stu­dierte von 1983 bis 1985 am Lite­ra­tur­in­sti­tut „Johan­nes R. Becher“ in Leip­zig. Seit 1988 hatte sie zunächst einen Lehr­auf­trag an der Hoch­schule für Schau­spiel­kunst Ernst Busch in Ber­lin inne; seit 2001 ist sie dort als Pro­fes­so­rin für Deut­sche Vers­spra­che tätig.
Für ihr Werk erhielt sie zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen, dar­un­ter den Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt.

Roland Bär­win­kel wurde 1958 in Mag­de­burg gebo­ren. Er ist Diplom-Ger­ma­nist und arbei­tete von 1984 bis 2021 als Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek
in Wei­mar. Er lebt und schreibt in Wei­mar. 2011 wurde sein Debüt Bevor es zu spät wird. Gedichte in der Edi­tion Muschel­kalk in Wei­mar veröffentlicht.

Dr. Frank Simon-Ritz ist seit 1999 Direk­tor der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Weimar.

Mai
11
Sa
Lange Nacht der Museen 2024 in Weimar
Mai 11 ganztägig

Nacht­ak­tiv in Weimar

Wir freuen uns auf Sie zur 24. Lan­gen Nacht der Museen am 11. Mai 2024 in Weimar!

Klas­sik Stif­tung Weimar

Aus denk­mal­pfle­ge­ri­schen Grün­den ist eine Limi­tie­rung der Besu­cher­zahl in den Museen erfor­der­lich. Für kurze War­te­zei­ten bit­ten wir um Ver­ständ­nis. Die ver­schie­de­nen Ange­bote in unse­ren Häu­sern sind limi­tiert. Bitte beach­ten Sie die ent­spre­chen­den Hinweise.

15 Jahre Schillerhaus: Kulinarischer Vortrag, Workshop und Verkostung für Kinder mit Tanya Harding im Schillerhaus Rudolstadt
Mai 11 um 15:00 – 16:30

15 Jahre Schil­ler­haus: Tanya Har­ding – Zau­ber der Scho­ko­lade (Kuli­na­ri­scher Vor­trag, Work­shop und Ver­kos­tung für Kinder)

Zum Schil­ler­haus­ge­burts­tag gibt es Scho­ko­lade, aber wie die Scho­ko­lade nach Europa kam, erklärt Euch Tanya Har­ding. Pro­bie­ren und mit­ma­chen könnt Ihr natür­lich auch. Schon seit mehr 5000 Jah­ren lie­ben die Men­schen Scho­ko­lade. Aber so, wie wir sie heute ken­nen, exis­tiert Scho­ko­lade erst seit ein paar hun­dert Jah­ren. Zur Zeit von Schil­ler gab es keine Ess-Scho­ko­lade, fer­tige Back­scho­ko­lade oder Kakao­pul­ver. Frü­her wurde Scho­ko­lade haupt­säch­lich als Getränk genos­sen. Wir wer­den Geschichte über Scho­ko­lade hören und ent­de­cken, wel­che Rolle sie einst am könig­li­chen Hof und in wohl­ha­ben­den Häu­sern spielte und warum Scho­ko­lade sogar als Medi­zin galt. Der Leib­koch der Her­zo­gin Anna Ama­lia, Fran­cois le Goullon, über­lie­ferte uns in sei­nem Koch­buch von 1809 nicht nur Rezepte für Trink-Scho­ko­lade, son­dern auch einen Her­stel­lungs­pro­zess, der seit Azte­ken-Zei­ten fast unver­än­dert geblie­ben ist. Auch Schil­ler durfte die fei­nen Back- und Scho­ko­la­den­krea­tio­nen pro­bie­ren und genießen.

Tanya Har­ding ent­führt Euch auf eine 5300-jäh­rige Reise durch die Geschichte der Scho­ko­lade – vom ers­ten Genuss in Süd­ame­rika bis zu den kost­ba­ren Scho­ko­la­de­nuten­si­lien für Adlige in Europa. Wir wer­den echte Kakao­boh­nen und Kakao­mus pro­bie­ren, den wir selbst mah­len und her­stel­len. Wir pro­bie­ren ver­schie­dene Scho­ko­la­den­sor­ten und berei­ten Trink­scho­ko­lade im Azte­ken-Stil zu, wie es der Koch Le Goullon frü­her tat, natür­lich mit Mol­li­nilo. Und dazu gibt es authen­ti­sches Gebäck.

Seid Ihr bereit für die­ses süße Aben­teuer? Lasst uns gemein­sam in die Welt der Scho­ko­lade eintauchen!

Begrenzte Teil­neh­mer­zahl, um Anmel­dung wird gebe­ten unter 03672–480470 oder schillerhaus@rudolstadt.de

All­er­gie-Hin­weise: Milch­pro­dukte, Spu­ren von Nüs­sen, Wei­zen, Ei, Gluten.

Lange Nacht der Museen 2024: Führung durch die Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 11 um 18:30 – 19:00

Lange Nacht der Museen 2024
Sophie. Macht. Lite­ra­tur – Eine Regen­tin erbt Goethe

Geführte Tour durch die Sonderausstellung.

Im Jahr 1885 wird Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach Allein­er­bin von Goe­thes hand­schrift­li­chem Nach­lass. Als umsich­tige Kul­tur­po­li­ti­ke­rin ver­folgt sie fortan das Ziel, des­sen Schrif­ten für die Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen: Sie initi­iert mit der Wei­ma­rer Aus­gabe die erste Gesamt­aus­gabe aller Werke Goe­thes, wählt bestimmte Ger­ma­nis­ten für das Groß­pro­jekt aus und zen­siert einige sei­ner Schrif­ten. Mit dem Goe­the- und Schil­ler-Archiv grün­det sie das erste Lite­ra­tur­ar­chiv Deutsch­lands, für das sie ein eige­nes Archiv­ge­bäude errich­ten lässt. Sie eröff­net 1896 das Archiv als Lite­ra­tur­mu­seum, in dem fortan his­to­ri­sche Ori­gi­nale aus­ge­stellt wer­den. Die Grün­dung des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums und der Goe­the-Gesell­schaft unter­stützt sie engagiert.

Das viel­schich­tige Wir­ken der Groß­her­zo­gin reflek­tiert den Geist der wil­hel­mi­ni­schen Zeit, natio­nale Iden­ti­tät durch die För­de­rung natio­na­ler Lite­ra­tur zu stär­ken. Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht kri­tisch, wel­chen Ein­fluss Sophie auf die Kon­sti­tu­ie­rung des natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Goe­the-Bil­des bis heute hat und in wel­chem Wech­sel­ver­hält­nis Lite­ra­tur und poli­ti­sche Macht zu Sophies Zeit und in der aktu­el­len Kul­tur­po­li­tik stehen.

15 Jahre Schillerhaus: Kulinarischer Vortrag, Workshop und Verkostung mit Tanya Harding im Schillerhaus Rudolstadt
Mai 11 um 19:30 – 22:00

15 Jahre Schil­ler­haus: Tanya Har­ding – Zau­ber von Scho­ko­lade und Wein (Kuli­na­ri­scher Vor­trag, Work­shop und Verkostung)

 

Theo­bro­min, der Wirk­stoff in Scho­ko­lade, bedeu­tet so viel wie die „Spei­sen Got­tes“. Obwohl unsere Liebe zu Kakao­boh­nen vor 5000 Jah­ren begann, exis­tiert die Scho­ko­lade, wie wir sie heute ken­nen, erst seit ein paar hun­dert Jah­ren. Zur Zeit Schil­lers gab es weder Ess-Scho­ko­lade, fer­tige Back­scho­ko­lade noch Kakao­pul­ver. Über­wie­gend wurde Scho­ko­lade in ihrer Geschichte als Getränk kon­su­miert. Der Mund­koch der Her­zo­gin Anna Ama­lia, Fran­cois le Goullon, über­lie­ferte uns in sei­nem Koch­buch von 1809 nicht nur Rezepte für Trink-Scho­ko­lade, son­dern auch einen Her­stel­lungs­pro­zess, der seit Azte­ken-Zei­ten fast unver­än­dert geblie­ben ist. Schil­lers Briefe aus sei­ner Zeit in Wei­mar bezeu­gen, dass er Le Goullons Back­kunst bei der Her­zo­gin genoss.

Die Küchen­his­to­ri­ke­rin Tanya Har­ding erzählt von der Geschichte der Scho­ko­lade – vom ers­ten Genuss in Süd­ame­rika bis zu den kost­ba­ren Scho­ko­la­de­nuten­si­lien für Adlige in Europa. Nach der Ein­füh­rung wird selbst mit­an­ge­packt und pro­biert. Zur Ver­kos­tung kom­men ver­schie­dene Scho­ko­la­den­sor­ten und echte Kakao­boh­nen sowie Kakao­mus, der selbst gemah­len und ange­rührt wird und dann zu Trink-Scho­ko­lade im Azteken/Le Goullon-Stil. Dazu gibt es authen­ti­sches Scho­ko­la­den­ge­bäck nach Le Goullons Rezep­ten und ein his­to­ri­sches Scho­ko­la­den­sor­bet in his­to­ri­schen Förm­chen nach einem Rezept aus dem 18. Jahr­hun­dert; pas­send zum 15. Geburts­tag des Schillerhauses. 

Begrenzte Teil­neh­mer­zahl, um Anmel­dung wird gebe­ten unter 03672–480470 oder schillerhaus@rudolstadt.de

All­er­gie-Hin­weise: Milch­pro­dukte, Spu­ren von Nüs­sen, Wei­zen, Ei, Gluten.

Lange Nacht der Museen 2024: Führung durch die Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 11 um 19:30 – 20:00

Lange Nacht der Museen 2024
Sophie. Macht. Lite­ra­tur – Eine Regen­tin erbt Goethe

Geführte Tour durch die Sonderausstellung.

Im Jahr 1885 wird Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach Allein­er­bin von Goe­thes hand­schrift­li­chem Nach­lass. Als umsich­tige Kul­tur­po­li­ti­ke­rin ver­folgt sie fortan das Ziel, des­sen Schrif­ten für die Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen: Sie initi­iert mit der Wei­ma­rer Aus­gabe die erste Gesamt­aus­gabe aller Werke Goe­thes, wählt bestimmte Ger­ma­nis­ten für das Groß­pro­jekt aus und zen­siert einige sei­ner Schrif­ten. Mit dem Goe­the- und Schil­ler-Archiv grün­det sie das erste Lite­ra­tur­ar­chiv Deutsch­lands, für das sie ein eige­nes Archiv­ge­bäude errich­ten lässt. Sie eröff­net 1896 das Archiv als Lite­ra­tur­mu­seum, in dem fortan his­to­ri­sche Ori­gi­nale aus­ge­stellt wer­den. Die Grün­dung des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums und der Goe­the-Gesell­schaft unter­stützt sie engagiert.

Das viel­schich­tige Wir­ken der Groß­her­zo­gin reflek­tiert den Geist der wil­hel­mi­ni­schen Zeit, natio­nale Iden­ti­tät durch die För­de­rung natio­na­ler Lite­ra­tur zu stär­ken. Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht kri­tisch, wel­chen Ein­fluss Sophie auf die Kon­sti­tu­ie­rung des natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Goe­the-Bil­des bis heute hat und in wel­chem Wech­sel­ver­hält­nis Lite­ra­tur und poli­ti­sche Macht zu Sophies Zeit und in der aktu­el­len Kul­tur­po­li­tik stehen.

Lange Nacht der Museen 2024: Führung durch die Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 11 um 20:30 – 21:00

Lange Nacht der Museen 2024
Sophie. Macht. Lite­ra­tur – Eine Regen­tin erbt Goethe

Geführte Tour durch die Sonderausstellung.

Im Jahr 1885 wird Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach Allein­er­bin von Goe­thes hand­schrift­li­chem Nach­lass. Als umsich­tige Kul­tur­po­li­ti­ke­rin ver­folgt sie fortan das Ziel, des­sen Schrif­ten für die Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen: Sie initi­iert mit der Wei­ma­rer Aus­gabe die erste Gesamt­aus­gabe aller Werke Goe­thes, wählt bestimmte Ger­ma­nis­ten für das Groß­pro­jekt aus und zen­siert einige sei­ner Schrif­ten. Mit dem Goe­the- und Schil­ler-Archiv grün­det sie das erste Lite­ra­tur­ar­chiv Deutsch­lands, für das sie ein eige­nes Archiv­ge­bäude errich­ten lässt. Sie eröff­net 1896 das Archiv als Lite­ra­tur­mu­seum, in dem fortan his­to­ri­sche Ori­gi­nale aus­ge­stellt wer­den. Die Grün­dung des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums und der Goe­the-Gesell­schaft unter­stützt sie engagiert.

Das viel­schich­tige Wir­ken der Groß­her­zo­gin reflek­tiert den Geist der wil­hel­mi­ni­schen Zeit, natio­nale Iden­ti­tät durch die För­de­rung natio­na­ler Lite­ra­tur zu stär­ken. Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht kri­tisch, wel­chen Ein­fluss Sophie auf die Kon­sti­tu­ie­rung des natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Goe­the-Bil­des bis heute hat und in wel­chem Wech­sel­ver­hält­nis Lite­ra­tur und poli­ti­sche Macht zu Sophies Zeit und in der aktu­el­len Kul­tur­po­li­tik stehen.

Lange Nacht der Museen 2024: Führung durch die Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 11 um 21:30 – 22:00

Lange Nacht der Museen 2024
Sophie. Macht. Lite­ra­tur – Eine Regen­tin erbt Goethe

Geführte Tour durch die Sonderausstellung.

Im Jahr 1885 wird Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach Allein­er­bin von Goe­thes hand­schrift­li­chem Nach­lass. Als umsich­tige Kul­tur­po­li­ti­ke­rin ver­folgt sie fortan das Ziel, des­sen Schrif­ten für die Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen: Sie initi­iert mit der Wei­ma­rer Aus­gabe die erste Gesamt­aus­gabe aller Werke Goe­thes, wählt bestimmte Ger­ma­nis­ten für das Groß­pro­jekt aus und zen­siert einige sei­ner Schrif­ten. Mit dem Goe­the- und Schil­ler-Archiv grün­det sie das erste Lite­ra­tur­ar­chiv Deutsch­lands, für das sie ein eige­nes Archiv­ge­bäude errich­ten lässt. Sie eröff­net 1896 das Archiv als Lite­ra­tur­mu­seum, in dem fortan his­to­ri­sche Ori­gi­nale aus­ge­stellt wer­den. Die Grün­dung des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums und der Goe­the-Gesell­schaft unter­stützt sie engagiert.

Das viel­schich­tige Wir­ken der Groß­her­zo­gin reflek­tiert den Geist der wil­hel­mi­ni­schen Zeit, natio­nale Iden­ti­tät durch die För­de­rung natio­na­ler Lite­ra­tur zu stär­ken. Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht kri­tisch, wel­chen Ein­fluss Sophie auf die Kon­sti­tu­ie­rung des natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Goe­the-Bil­des bis heute hat und in wel­chem Wech­sel­ver­hält­nis Lite­ra­tur und poli­ti­sche Macht zu Sophies Zeit und in der aktu­el­len Kul­tur­po­li­tik stehen.

Lange Nacht der Museen 2024: Führung durch die Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 11 um 22:30 – 23:00

Lange Nacht der Museen 2024
Sophie. Macht. Lite­ra­tur – Eine Regen­tin erbt Goethe

Geführte Tour durch die Sonderausstellung.

Im Jahr 1885 wird Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach Allein­er­bin von Goe­thes hand­schrift­li­chem Nach­lass. Als umsich­tige Kul­tur­po­li­ti­ke­rin ver­folgt sie fortan das Ziel, des­sen Schrif­ten für die Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen: Sie initi­iert mit der Wei­ma­rer Aus­gabe die erste Gesamt­aus­gabe aller Werke Goe­thes, wählt bestimmte Ger­ma­nis­ten für das Groß­pro­jekt aus und zen­siert einige sei­ner Schrif­ten. Mit dem Goe­the- und Schil­ler-Archiv grün­det sie das erste Lite­ra­tur­ar­chiv Deutsch­lands, für das sie ein eige­nes Archiv­ge­bäude errich­ten lässt. Sie eröff­net 1896 das Archiv als Lite­ra­tur­mu­seum, in dem fortan his­to­ri­sche Ori­gi­nale aus­ge­stellt wer­den. Die Grün­dung des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums und der Goe­the-Gesell­schaft unter­stützt sie engagiert.

Das viel­schich­tige Wir­ken der Groß­her­zo­gin reflek­tiert den Geist der wil­hel­mi­ni­schen Zeit, natio­nale Iden­ti­tät durch die För­de­rung natio­na­ler Lite­ra­tur zu stär­ken. Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht kri­tisch, wel­chen Ein­fluss Sophie auf die Kon­sti­tu­ie­rung des natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Goe­the-Bil­des bis heute hat und in wel­chem Wech­sel­ver­hält­nis Lite­ra­tur und poli­ti­sche Macht zu Sophies Zeit und in der aktu­el­len Kul­tur­po­li­tik stehen.

Lange Nacht der Museen 2024: Führung durch die Sonderausstellung »Sophie. Macht. Literatur – Eine Regentin erbt Goethe« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 11 um 23:30 – Mai 12 um 00:00

Lange Nacht der Museen 2024
Sophie. Macht. Lite­ra­tur – Eine Regen­tin erbt Goethe

Geführte Tour durch die Sonderausstellung.

Im Jahr 1885 wird Groß­her­zo­gin Sophie von Sach­sen-Wei­mar-Eisen­ach Allein­er­bin von Goe­thes hand­schrift­li­chem Nach­lass. Als umsich­tige Kul­tur­po­li­ti­ke­rin ver­folgt sie fortan das Ziel, des­sen Schrif­ten für die Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen: Sie initi­iert mit der Wei­ma­rer Aus­gabe die erste Gesamt­aus­gabe aller Werke Goe­thes, wählt bestimmte Ger­ma­nis­ten für das Groß­pro­jekt aus und zen­siert einige sei­ner Schrif­ten. Mit dem Goe­the- und Schil­ler-Archiv grün­det sie das erste Lite­ra­tur­ar­chiv Deutsch­lands, für das sie ein eige­nes Archiv­ge­bäude errich­ten lässt. Sie eröff­net 1896 das Archiv als Lite­ra­tur­mu­seum, in dem fortan his­to­ri­sche Ori­gi­nale aus­ge­stellt wer­den. Die Grün­dung des Goe­the-Natio­nal­mu­se­ums und der Goe­the-Gesell­schaft unter­stützt sie engagiert.

Das viel­schich­tige Wir­ken der Groß­her­zo­gin reflek­tiert den Geist der wil­hel­mi­ni­schen Zeit, natio­nale Iden­ti­tät durch die För­de­rung natio­na­ler Lite­ra­tur zu stär­ken. Die Aus­stel­lung ver­an­schau­licht kri­tisch, wel­chen Ein­fluss Sophie auf die Kon­sti­tu­ie­rung des natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Goe­the-Bil­des bis heute hat und in wel­chem Wech­sel­ver­hält­nis Lite­ra­tur und poli­ti­sche Macht zu Sophies Zeit und in der aktu­el­len Kul­tur­po­li­tik stehen.

Mai
12
So
Kulturgeschichtliche Führung durch das Weltkulturerbe Schloss Ettersburg mit Schlossdirektor Peter Krause
Mai 12 um 14:00

»… daß ich von hier aus die Rei­che der Welt überblickte«

Rund­gang durch das Welt­kul­tur­erbe Schloss Etters­burg mit Schloss­di­rek­tor Dr. Peter Krause.

Dauer etwa 75 Min.

Treff­punkt Ein­gang Altes Schloss | begrenzte Teil­neh­mer­zahl (25 Pers.)

Anmel­dung erbe­ten: Tel. (03643) 74 284 20.

Mai
13
Mo
JuLe-Treff im Leseladen
Mai 13 um 16:00

Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?

Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

Ort: Lite­ra­tur­Etage, Markt­str. 2–4, 99423 Weimar

Die Teil­nahme ist kostenlos!

Kontra Jubiläum mit Lesungen, Musik und bildender Kunst im Romantikerhaus Jena
Mai 13 um 18:00

Kon­tra Kunst fei­ert Geburtstag

 

Am 13. Mai 2024 fei­ert ‚Kon­tra Kunst‘ sein ein­jäh­ri­ges Bestehen im Roman­tik­er­haus Jena! Das Kol­lek­tiv jun­ger Künst­le­rin­nen und Künst­ler ver­steht sich als Netz­werk und Platt­form für krea­tive Per­so­nen und orga­ni­siert seit bald einem Jahr zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen an unter­schied­li­chen Orten in Jena.

Der erste Geburts­tag wird nun im Roman­tik­er­haus mit einer klei­nen Ver­an­stal­tung gefei­ert. Es gibt Musik, Texte und Bil­der aus dem Kol­lek­tiv. Wer einen Teil der jun­gen Kul­tur­szene in Jena ken­nen­ler­nen, mal wie­der das Roman­tik­er­haus besu­chen oder ein­fach einen schö­nen Früh­lings­abend ver­brin­gen will, ist herz­lich eingeladen!

Lesung mit Inger-Maria Mahlke im Jugend- und Kulturzentrum »mon ami« in Weimar
Mai 13 um 19:30

Inger-Maria Mahlke: Unsereins

Eine Lübe­cker Fami­lie, kin­der­reich, kon­ser­va­tiv, kai­ser­treu: die Lind­horsts. 1890 kommt Mar­the in dem weit­läu­fi­gen Patri­zi­er­haus in der König­straße zur Welt. Um sie eine Schar älte­rer Brü­der, deren Frei­hei­ten nicht ihre sein wer­den. Und doch ist es ein Leben mit glän­zen­den Aus­sich­ten. Bis ein Best­sel­ler­ro­man, ver­fasst vom Sohn eines ver­stor­be­nen Bekann­ten, den respek­ta­blen Lind­horsts klar­macht, dass sie für ihr Umfeld auch nach zwei Genera­tio­nen noch immer „die Jüdi­schen“ sind. Unser­eins ist der Roman einer Stadt und ihrer Gesell­schaft, ihrer Bürger
und Lohn­die­ner, der Hand­wer­ker und, vor allem, ihrer Frauen, ob Dienst­mäd­chen, Haus­frau, Weiß­nä­he­rin oder Schrift­stel­le­rin. Inger-Maria Mahlke erzählt von Iden­ti­tät und Zuge­hö­rig­keit, von Geschlecht und Klasse, von Macht- und Lie­bes­ver­hält­nis­sen – von allem, was nicht nur Lübeck formte und zusammenhielt.

Inger-Maria Mahlke wuchs in Lübeck und auf Tene­riffa auf, stu­dierte Rechts­wis­sen­schaf­ten an der FU Ber­lin und arbei­tete dort am Lehr­stuhl für Kri­mi­no­lo­gie. 2009 gewann sie den Berliner
Open Mike. Ihr Debüt­ro­man Sil­ber­fisch­chen wurde ein Jahr spä­ter mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis aus­ge­zeich­net. Es folgte der Ernst-Will­ner-Preis; 2014 erhielt sie den Karl-Arnold-Preis der
Nord­rhein-West­fä­li­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten und der Künste. Ihr Roman Wie Ihr wollt gelangte unter ande­rem auf die Short­list des Deut­schen Buch­prei­ses, den sie 2018 für den Roman Archi­pel erhielt.

Mai
14
Di
Philosophy After Work im Kultur: Haus Dacheröden in Erfurt
Mai 14 um 18:30

Kön­nen phi­lo­so­phi­sche Schrif­ten für uns, in unse­rem All­tag heute, frucht­bar sein? Haben sol­che Texte etwas mit mir zu tun? Die Lek­türe klei­ner Texte gro­ßer Phi­lo­so­phen soll zu einem gemein­sa­men Gedan­ken­aus­tausch anre­gen. Das Kon­zept sieht vor, dass weder Autor noch Text im Vor­feld bekannt sind. Las­sen Sie sich von einem Text unmit­tel­bar ansprechen!

Die phi­lo­so­phi­sche Prak­ti­ke­rin Diet­linde Schmal­fuß-Plicht lei­tet diese Zusam­men­künfte und bei ihr kön­nen sich alle Inter­es­sen­ten bis Mon­tag Mit­tag vor dem Ter­min anmel­den unter: info@philosophie-milan.de.

Lesung mit Necati Öziri im Jugend- und Kulturzentrum »mon ami« in Weimar
Mai 14 um 19:30

Necati Öziri: Vatermal
Mode­ra­tion: Sina Peschke

Arda weiß nicht, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Er liegt mit Organ­ver­sa­gen im Kran­ken­haus sei­ner Hei­mat­stadt; an sei­nem Bett sit­zen abwech­selnd seine Mut­ter Ümran und seine Schwes­ter Aylin. Seit zehn Jah­ren haben die bei­den kein Wort mit­ein­an­der gespro­chen. Zum Abschied wen­det er sich an sei­nen Vater, den er nie ken­nen­ge­lernt hat. Arda erzählt dem Unbe­kann­ten von Geburts­ta­gen im Aus­län­der­amt und vom Bahn­hofs­platz, von sei­nen Freun­den Bojan, Danny und Savaş, von Poli­zei­kon­trol­len, Ott in den Socken und der ers­ten Liebe. Aber Arda erzählt auch von Schwes­ter und Mut­ter: von Aylin, die von zu Hause weg­rennt. Und von Ümran, die sich ihr Leben ganz sicher anders vor­ge­stellt hat.

Necati Öziri schreibt eine Fami­li­en­ge­schichte über einen Sohn, eine Mut­ter und eine Schwes­ter, deren Leben und Kör­per gezeich­net sind von sozia­len und poli­ti­schen Umstän­den. Und er schreibt über einen abwe­sen­den Vater. Ein Roman von radi­ka­ler Wahr­heit, Wut, Kraft, Liebe und Sehnsucht.

Necati Öziri, gebo­ren im Ruhr­ge­biet, hat Phi­lo­so­phie, Ger­ma­nis­tik und Neue Deut­sche Lite­ra­tur in Bochum, Istan­bul und Ber­lin stu­diert. Als Thea­ter­au­tor schreibt er für das Maxim Gorki Thea­ter, das Natio­nal­thea­ter Mann­heim und das Schau­spiel­haus Zürich. Bei den 45. Tagen der deutsch­spra­chi­gen Lite­ra­tur gewann er den Kelag-Preis und den Publi­kums­preis. Als Kura­tor lei­tete er das Stu­dio Я des Maxim Gorki Thea­ters und das Inter­na­tio­nale Forum des Thea­ter­tref­fens der Ber­li­ner Fest­spiele. Vater­mal stand 2023 auf der Short­list für den Deut­schen Buchpreis.

Sina Peschke ist Radio­mo­de­ra­to­rin seit 1991 unter ande­rem für die Sen­der mdr life und Radio PSR, Antenne Thü­rin­gen und Lan­des­welle Thü­rin­gen. Zuletzt mode­rierte sie beim Radio­sen­der radio SAW, „Sina Peschke trifft“, ein Talk­for­mat mit Deutsch­lands bekann­tes­ten Pro­mi­nen­ten. 2012 erhielt sie den Deut­schen Radio­preis in der Kate­go­rie „Beste Mode­ra­to­rin“. Aktu­ell ist sie bei MDR Sach­sen und seit Ende 2023 wie­der bei ANTENNE THÜRINGEN zu hören.

Mai
15
Mi
Kinder Lesarten mit Hubert Schirneck in der Stadtbücherei Weimar
Mai 15 um 10:00

Hubert Schirn­eck: Die Aben­teuer des Kon­rad Frühling
Für Kin­der ab 8 Jahren

Der neun­jäh­rige Kon­rad ist alt­klug und ver­sucht bloß nicht auf­zu­fal­len. Eines Tages ent­deckt er die Agen­tur für Aben­teuer, in der
zwei Schwes­tern Aben­teu­er­li­ches für alle Fälle ver­kau­fen. Kon­rads Welt wird gehö­rig durch­ge­rüt­telt. Nun soll er sich täg­lich den
Eigen­wil­lig­kei­ten des Lebens stel­len, skur­ri­len Gestal­ten zu ihren Aben­teu­ern ver­hel­fen und an sei­nen eige­nen wach­sen … Welche
Rolle da ein Heiß­luft­bal­lon, eine kuschel­be­dürf­tige Opern­sän­ge­rin und ein Yeti spie­len, wird erklärt – eine kalte Dusche gibt es
obendrauf.

Hubert Schirn­eck lebt als frei­be­ruf­li­cher Schrift­stel­ler in Wei­mar. Er schreibt span­nende und wit­zige Geschich­ten für Kin­der und
Erwach­sene. Er hat über zwan­zig Bücher ver­öf­fent­licht, die mehr­fach aus­ge­zeich­net und in viele Spra­chen über­setzt wor­den sind.
Aus sei­ner Feder stam­men auch zahl­rei­che Radio­ge­schich­ten, vor allem für die Sen­dung „Ohren­bär“.

Mai
16
Do
literathursday (II) – ein unvorhersehbares Gespräch in der LiteraturEtage Weimar
Mai 16 um 19:00

lite­ra­thurs­day (II) – ein unvor­her­seh­ba­res Gespräch
Wei­mar – LiteraturEtage

In Anleh­nung an das Debut-Event der Reihe litera-thurs­day gestal­ten Lis(a) Buß­ler und Marius Machill einen lyrisch-musi­ka­li­schen Abend, der spie­le­risch mit der Grenze zwi­schen dem Gele­se­nen und Musi­ka­li­schen umgeht. Das Zusam­men­tref­fen sechs Stu­die­ren­der der Bau­haus Uni­ver­si­tät sowie der Hoch­schule für Musik Franz Liszt schafft einen freien Raum für lyrisch-musi­ka­li­sche Improvisation.

Lis(a) Buß­ler begann im Herbst 2020 Medi­en­kul­tur an der Bau­haus Uni­ver­si­tät Wei­mar zu stu­die­ren. Lis grün­dete das »schreib­haus« mit, die Initia­tive für Krea­ti­ves Schrei­ben an der Bau­haus Uni­ver­si­tät. Ver­gan­ge­nen Som­mer erschien der erste Lyrik­band der jun­gen Autor*in „eine zwetschge lang“.

Marius Machill stu­diert Jazz-Drum­set in der Klasse von Pro­fes­sor Jo Thö­nes, war in der Other Music Aca­demy als Event-Kura­tor tätig und brachte das »Ensem­ble zur dezen­tra­li­sier­ten Ver­to­nung« in die Wei­ma­rer Lite­ra­tur- und Musik­szene ein.

Es wir­ken mit: Paula Jänig, Moritz Hanf­garn, Marco Shev­chenco, Jona.than Mürrmann

Kar­ten sind im Vor­ver­kauf in der Ecker­mann-Buch­hand­lung erhältlich.

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. Geför­dert von der Thü­rin­ger Staatskanzlei.

Buchvorstellung: Elena Makarowa in Weimar
Mai 16 um 19:30

Buch­vor­stel­lung: Elena Maka­rowa »Friedl« mit Chris­tine Hen­ge­voß (Über­set­zung)

 

Mode­ra­tion: Frank Simon-Ritz

Friedl Dicker-Brand­eis (1898 –1944), gebo­ren als Jüdin in Wien, zählt zu den bedeu­tends­ten Schü­le­rin­nen des Wei­ma­rer Bau­hau­ses. 1934 wird Friedl, die im ille­ga­len Wider­stand tätig ist, inhaf­tiert. Danach emi­griert sie nach Prag, wo sie sich der rea­lis­ti­schen Male­rei zuwen­det, Emi­gran­ten­kin­der in Kunst unter­rich­tet und ihren Cou­sin Pavel Brand­eis hei­ra­tet. Nach Jah­ren der Ernied­ri­gun­gen und Schi­ka­nen durch die anti­jü­di­schen Gesetze wer­den beide im Dezem­ber 1942 ins Ghetto The­re­si­en­stadt depor­tiert Dort gibt Friedl den Kin­dern Zei­chen­un­ter­richt und setzt sich uner­müd­lich für sie ein. Am 9. Okto­ber 1944 wird die Künst­le­rin in Ausch­witz-Bir­kenau vergast.
Die Über­set­ze­rin Chris­tine Hen­ge­voß liest aus dem bio­gra­fi­schen Roman und gibt einen Ein­blick in das bewegte Leben der begab­ten Künstlerin.

Dr. Frank Simon-Ritz ist seit 1999 Direk­tor der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Weimar.

Eine Koope­ra­tion mit der der Klas­sik Stif­tung Weimar.

Mai
19
So
Eröffnung des Internationalen Museumstags 2024 im Schillerhaus Rudolstadt
Mai 19 um 11:00 – 18:00
Eröffnung des Internationalen Museumstags 2024 im Schillerhaus Rudolstadt @ Schillerhaus Rudolstadt

Am 19. Mai 2024 wird der Inter­na­tio­nale Muse­ums­tag im Schil­ler­haus Rudol­stadt eröffnet
Auf­takt­ver­an­stal­tung zum Inter­na­tio­na­len Muse­ums­tag im Zei­chen der Poesie
Der Inter­na­tio­nale Muse­ums­tag am 19. Mai 2024 wird um 11 Uhr im Schil­ler­haus Rudol­stadt eröff­net. Es spre­chen Bern­hard Sten­gele (Thü­rin­ger Minis­ter für Umwelt, Ener­gie und Natur­schutz und zwei­ter stell­ver­tre­ten­der Minis­ter­prä­si­dent), Jörg Reichl (Bür­ger­meis­ter von Rudol­stadt) und Dr. Roland Krischke (Prä­si­dent des Muse­ums­ver­ban­des Thü­rin­gen e. V.).

Thü­rin­gen als Lite­ra­tur­land besitzt viele her­aus­ra­gende Lite­ra­tur­mu­seen, die sich zu dem gemein­sa­men Pro­jekt „Poe­sie der Dinge“ zusam­men­ge­schlos­sen haben, initi­iert vom Thü­rin­ger Lite­ra­tur­rat e. V. und dem Muse­ums­ver­band Thü­rin­gen e. V.. Fünf­zehn Autorin­nen und Autoren haben sich mit fünf­zehn Objek­ten in fünf Museen poe­tisch aus­ein­an­der­ge­setzt. Betei­ligt waren die Museen Brehms Welt in Ren­then­dorf, das Lite­ra­tur­mu­seum „Theo­dor Storm“ in Heil­bad Hei­li­gen­stadt, das Luther­haus Eisen­ach, das Schil­ler­haus Rudol­stadt und das Roman­tik­er­haus Jena. Hier­bei wur­den die Muse­ums­ob­jekte durch die Augen zeit­ge­nös­si­scher Schrift­stel­le­rin­nen und Schrift­stel­ler betrach­tet, wel­che ihren ganz per­sön­li­chen Blick auf die Expo­nate und die Museen in ihren Tex­ten ein­brach­ten. Die ent­stan­de­nen Kurz­texte sind in einer Publi­ka­tion ver­öf­fent­licht, die am Inter­na­tio­na­len Muse­ums­tag vor­ge­stellt wird. Für das Schil­ler­haus haben Stef­fen Men­sching, Chris­tine Hans­mann und die frü­here Lei­te­rin des Schil­ler­hau­ses, Daniela Danz, Texte verfasst.

Wer sich am Muse­ums­tag selbst beim Dich­ten ver­su­chen will, kann in der „Werk­statt für fri­sche Dich­te­rei“ aktiv wer­den und sich in klei­nen Text­for­ma­ten pro­bie­ren. Unter fach­li­cher Anlei­tung ent­ste­hen Kurz­ge­dichte, Hai­kos und wei­tere lyri­sche For­men. Als Inspi­ra­tion die­nen die Objekte im Schil­ler­haus oder die Blu­men im Gar­ten. Danach kön­nen Sie es sich im Schil­ler­gar­ten mit einer Tasse Kaf­fee und einem Stück Kuchen ganz behag­lich gut gehen las­sen. Die Teil­nahme an den Work­shops ist kos­ten­los. Zudem gewährt das Schil­ler­haus am Muse­ums­tag allen Gäs­ten den ermä­ßig­ten Eintrittspreis.

Seit 2023 unter­stützt die Spar­kas­sen-Kul­tur­stif­tung Hes­sen-Thü­rin­gen beson­dere Pro­jekte, die aus Anlass des Inter­na­tio­na­len Muse­ums­ta­ges in Thü­rin­gen und Hes­sen umge­setzt wer­den. „Die­ses Jahr prä­sen­tiert der Muse­ums­ver­band Thü­rin­gen e. V. etwas ganz Beson­de­res: Das Pro­jekt ‚Poe­sie der Dinge‘ schlägt eine vor­treff­li­che Brü­cke zwi­schen meh­re­ren För­der­be­rei­chen unse­rer Stif­tung. In der Publi­ka­tion neh­men bekannte Autorin­nen und Autoren aus Thü­rin­gen aus­ge­wählte Muse­ums­ex­po­nate in den Blick. Damit sind zum Inter­na­tio­na­len Muse­ums­tag in Thü­rin­gen dies­mal nicht nur Museen und ihre Objekte zu ent­de­cken, son­dern gleich die Poe­sie dazu“, schwärmt die stell­ver­tre­tende Geschäfts­füh­re­rin der Stif­tung, Nicole Schlabach.

 

All­ge­mei­nes zum Inter­na­tio­na­len Museumstag

Am 19. Mai fin­det der Inter­na­tio­nale Muse­ums­tag unter dem Motto „Museen mit Freude ent­de­cken“ statt. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet an die­sem Pfingst­sonn­tag ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm mit exklu­si­ven Füh­run­gen und Ein­bli­cken in die Muse­ums­ar­beit sowie vie­len Mit­mach­ak­tio­nen. Vie­ler­orts ent­fällt der Eintritt.

Für die Museen ist das ein beson­de­rer Tag. Durch Ver­an­stal­tun­gen und Aktio­nen kön­nen die Besu­che­rin­nen und Besu­cher die Viel­falt und den Reich­tum der Museen ent­de­cken. Die Museen wie­derum machen ihre Samm­lun­gen und Aus­stel­lun­gen einem brei­te­ren Publi­kum zugäng­lich. Dies för­dert nicht nur das kul­tu­relle Inter­esse, son­dern auch die Wert­schät­zung für das kul­tu­relle Erbe, wel­ches in den Museen bewahrt wird“, sagt der Prä­si­dent des Muse­ums­ver­ban­des Thü­rin­gen e. V., Dr. Roland Krischke.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen zum Inter­na­tio­na­len Muse­ums­tag und eine Ver­an­stal­tungs­über­sicht für Thü­rin­gen fin­den Sie auf der Inter­net­seite des Muse­ums­ver­ban­des Thü­rin­gen e. V. unter www.museumsverband-thueringen.de/internationaler-museumstag-2024 und für ganz Deutsch­land unter www.museumstag.de.

Romantische Wichtelreise im Romantikerhaus Jena
Mai 19 um 14:00

Roman­ti­sche Wich­tel­reise – Ent­de­ckungs­tour durch die Bil­der­wel­ten Daniela Dreschers

 

 

Elfen, Wich­tel, Feen und Zwerge – diese Figu­ren hau­chen jeder noch so leb­lo­sen Natur eine Wärme ein, die wir so nur von der Kin­der­buch­il­lus­tra­to­rin Daniela Dre­scher ken­nen. Anläss­lich der Wech­sel­aus­stel­lung im Roman­tik­er­haus Jena zu ihren Wer­ken dür­fen sich Kin­der wie Eltern von den ver­träum­ten Bil­der­wel­ten in den Bann zie­hen lassen.

In unse­rem Kin­der­pro­gramm zur Wech­sel­aus­stel­lung soll der Zusam­men­hang zwi­schen Dre­schers Wer­ken und der Früh­ro­man­tik her­ge­stellt wer­den. Anhand von meh­re­ren Mit­mach-Sta­tio­nen wer­den den Kin­dern his­to­ri­sche wie künst­le­ri­sche Kom­pe­ten­zen ver­mit­telt. Nach dem Aus­den­ken eige­ner Nar­ra­tive wird es zum Schluss die beru­hi­gende Gewiss­heit geben, dass für man­che Bil­der Geschich­ten bereits geschrie­ben wor­den sind: Bei einer musi­ka­li­schen Lesung dür­fen die Klei­nen ihre Seele bau­meln las­sen und Gebor­gen­heit in der natu­ra­lis­ti­schen Erzäh­lung »Die Wich­tel­reise« von Denys Wat­kins-Pitch­ford finden.

Für 4–10 Jährige.

Internationaler Museumstag im Literaturmuseum »Theodor Storm« in Heilbad Heiligenstadt
Mai 19 um 14:30 – 16:30

Wir prä­sen­tie­ren eine neue Publi­ka­tion mit dem Titel: „Poe­sie der Dinge.“ Poe­ti­sche Texte zu musea­len Exponaten.

Objekt­texte – die klei­nen Beschrei­bun­gen an den Aus­stel­lungs­stü­cken in Museen – oder auch die Werk­be­schrei­bun­gen in Kata­lo­gen haben einen wis­sen­schaft­li­chen Anspruch und sol­len das ent­spre­chende Objekt klas­si­fi­zie­ren, beschrei­ben und ein­ord­nen. Die nun ver­sam­mel­ten Texte ent­sprin­gen jedoch den per­sön­li­chen Wahr­neh­mun­gen, dem freien Asso­zi­ie­ren und den Erin­ne­run­gen und Gedan­ken von fünf­zehn Dich­te­rin­nen und Dich­tern aus Thü­rin­gen wäh­rend ihrer Streif­züge durch fünf Thü­rin­ger Museen.

Her­aus­ge­ge­ben vom Muse­ums­ver­band Thü­rin­gen e. V. in Zusam­men­ar­beit mit dem Thü­rin­ger Lite­ra­tur­rat e. V.

Der Storm­ver­ein ser­viert wie­der seine leckere selbst­ge­machte Maibowle.

Freier Ein­tritt ins Museum!

Mai
21
Di
Lesung mit Felix Römer in Weimar
Mai 21 um 19:30

Felix Römer & Nachtfarben

Felix Römer schreibt Gedichte. Das hat dazu geführt, dass er einer­seits deutsch­spra­chi­ger Meis­ter im Poe­try Slam war und ande­rer­seits seine Texte in ver­schie­dens­ten Zusam­men­hän­gen in die  Öffent­lich­keit brachte. Nun geht Römer mal wie­der neue Wege. Wäh­rend der letz­ten Jahre und zwi­schen allen Restrik­tio­nen, mit denen die Kul­tur­szene umge­hen musste, arbei­tete Felix Römer  daran, seine Texte musi­ka­lisch zu ver­to­nen. Zusam­men mit der Band Nacht­far­ben um den Musi­ker Mar­tin Bosch wurde das, was ohne­hin schon zur Bühne drängte, so arran­giert, dass dar­aus ein  viel­schich­ti­ges, klang­rei­ches und packen­des Pro­gramm entstand.

Jaz­zige Sphä­ren sowie ein­gän­gige Pop-Linien, rhyth­mi­sche Arran­ge­ments tref­fen Poe­sie und wan­deln sich unver­se­hens zu Sound­s­capes, durch wel­che Römers Verse lei­ten. Es entstehen
Stü­cke, die sich maß­ge­schnei­dert um die sonore, warme Stimme Römers legen. Dabei grei­fen die musi­ka­li­sche Durch­trie­ben­heit von Nacht­far­ben und die Unbe­fan­gen­heit Römers per­fekt inein­an­der. Nicht umsonst kom­men­tiert Felix Lobrecht: „Ich emp­fehle alles, was Felix Römer macht, und wenn es jetzt auf ein­mal Mucke ist, dann ist es jetzt auf ein­mal Mucke“, und Hen­ning May sagte: „Das Beschis­sene an Felix‘ Tex­ten ist, dass ich sie nicht geschrie­ben habe.“ Römer, der 2023 u.a. mit Luksan Wun­der zusam­men den deut­schen Klein­kunst­preis gewann und mehr­ma­li­ger Sti­pen­diat ist, trifft mit sei­nen neuen Wegen einen Zahn. Einen guten, einen der nicht schmerzt, aber zum Sin­nie­ren und Schwel­gen anregt: Einen her­vor­ra­gen­den Zahn der Zeit.

Mai
23
Do
Thüringer Literaturtage: Lesung und Musik mit Sebastian Garbsch und Oliver Räumelt in Drößnitz
Mai 23 um 19:00

Die Rei­se­form des Wis­sens“. Eine musi­ka­lisch-poe­ti­sche Erkun­dung Süd­ame­ri­kas. Mit Tex­ten von Sebas­tian Garbsch und Musik von Oli­ver Räumelt

 

 

Sebas­tian Garbsch reiste zwi­schen 2016 und 2017 durch fast alle Län­der des süd­ame­ri­ka­ni­schen Kon­ti­nents. Er tauchte ein in die Rhyth­mik Argen­ti­ni­ens, schwamm mit Bra­si­li­ens Fischen, besuchte den Geburts­ort der Sonne, folgte dem anti­ken Pfa­den der Inkas und lan­dete in der Kari­bik. Seine Lesung wird beglei­tet von Oli­ver Räu­melt, der auf dem Akkor­deon Süd­ame­rika auf seine eigene Weise musi­ka­lisch durchmisst.

Lese-Zei­chen e.V. mit dem Dorf­ver­ein Dröß­nitz e.V., geför­dert von der Thü­rin­ger Staatskanzlei

Mai
24
Fr
Kinder Lesarten mit Alexander Steffensmeier in der Schul- und Stadtteilbibliothek Schöndorf
Mai 24 um 09:00

Alex­an­der Stef­fens­meier: Lie­se­lotte macht nicht mit
Für Kin­der ab 5 Jahren

Heute hat Lie­se­lotte wirk­lich zu gar nichts Lust. Nicht ein­mal an der Post­runde hat sie ihren Spaß. Was ist nur los mit Lieselotte?
Eigent­lich hat sie doch immer gute Laune. Der Tier­arzt kann keine Krank­heit fest­stel­len und alle gut gemein­ten Auf­mun­te­rungs­ver­su­che nütz­ten nichts. Dabei scheint doch die Sonne und ihre Freunde spie­len ihre Lieb­lings­spiele. Nein, Lie­se­lotte macht
nicht mit. Dann eben nicht. Sollte sie ihre schlechte Laune doch alleine für sich haben. Und zu Anfang mag Lie­se­lotte wirklich
lie­ber alleine sein. Sie grast in Ruhe, beob­ach­tet die Tiere auf der Wiese und ent­spannt sich. Viel­leicht soll sie doch zurück zum
Hof gehen? Inzwi­schen wird Lie­se­lotte von der Bäue­rin und ihren Freun­den sehr ver­misst. Und als Lie­se­lotte beob­ach­tet, wie alle
sich Gedan­ken machen, wie sie die Laune von Lie­se­lotte wie­der auf­hel­len kön­nen, läuft sie ver­gnügt in den Gar­ten und macht
wie­der mit. Wobei? Natür­lich bei ihrem Lieb­lings­spiel »Schnapp die Kuh«. Eine unver­wech­sel­bare Bau­ern­hof­ge­schichte mit der
Kuh Lie­se­lotte und all ihren Freun­den. Der Autor und Illus­tra­tor Alex­an­der Stef­fens­meier liest aus sei­nen Büchern, zeich­net für
die Kin­der am Flip­chart und erzählt auch kurz, wie ein Bil­der­buch entsteht.

Alex­an­der Stef­fens­meier kam 1977 in Ost­west­fa­len zur Welt. Er stu­dierte am Fach­be­reich Design der Fach­hoch­schule Münster
Illus­tra­tion. Heute ist er weder Land­wirt noch trägt er Post aus, son­dern lebt und arbei­tet als Autor und Illus­tra­tor in Münster.

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