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Thüringen im literarischen Spiegel
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Hans Fallada
Hans Fallada, Das Wunder des Tollatsch. 15 Geschichten, ausgewählt von Günter Caspar, Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1988.
Auf Rittergut Bredenau hatten wir einen Inspektor, der hieß Schönekerl, und einen Eleven namens Edmund Ranft, Manchmal stimmt es mit den Namen, manchmal stimmt es nicht, hier stimmte es. Inspektor Schönekerl war ein Kerl von einem Mann, groß und stark, mit einem roten, blühenden Gesicht, einem Nacken wie ein Stier und einer Stimme wie ein Nebelhorn. Der Edmund Ranft dagegen stellte sich dar als ein schmächtiger Jüngling, blaß, mit braunen Augen und braunem Haar, ein halbes Mädchen. Unnötig zu sagen, daß die beiden sich nicht riechen konnten.
Nun ist ein Inspektor ein großer Mann, ein hochgestellter Mann, er hat Befehlsgewalt über achtzig Leute oder hundert oder zweihundert (darunter die Eleven) – ein Eleve aber ist ein Garnichts eine Art Renntier, er hat zu laufen, wenn der Inspektor ruft, zu springen, wenn er brüllt, das Maul zu halten, wenn er donnert. Der Inspektor konnte seinen Ranft fein merken lassen, daß er ihn nicht riechen konnte, der Eleve dagegen hatte stille zu sein und höflich zu tun und Knickschen zu machen und nichts als zu parieren.
Inspektor Schönekerl genierte sich keinen Deut, er schickte Ranft um drei Uhr morgens in den Pferdestall, dann ließ er ihn in der Mittagspause auf den Futterboden gehen und Säcke nachzählen und wartete nur ab, bis abends Ranft um neun erschlagen in seiner Klappe lag, um ihn zu einer kalbenden Kuh zu schicken. Wir sagten zu Ranft: »Mensch, such dir eine andere Lehrstelle. Hier hältst du es nicht durch.« Aber das sanfte Mägdlein Ranft hatte Energie. »Keine Bohne«, sagte er, »Den Spaß soll ich dem machen – ? So blau!« Und lief weiter und sprang und machte seine Dienerchen und dachte, er schaffte es.
Er hätte es vielleicht auch geschafft, denn innerlich war er dem dicken Schwein von Inspektor weit überlegen, wenn nicht die Sache mit Wrunka gekommen wäre. Ich weiß nicht, wie Wrunka wirklich hieß, ob Wrunka überhaupt ein Name ist, genug, sie kam aus dem Schlesischen zu uns und wurde unsere Meieristin. Die vorige Meieristin hatte Rosinen im Kopf gehabt, sie hatte Besitzer und Inspektor rum und dumm geredet, bis wir aus unserer guten Milch piekfeinen Camembert machten, den uns nachher kein Mensch abkaufte (schließlich fütterten wir den Schweinen Camembert). Wrunka hingegen machte einen schlichten Backsteinkäse, einen Magerkäse., der nach nichts aussah, aber packte man ihn eine Woche in salzwassergetränkte Tücher, so wurde da ein Käse draus – kurz, der Laden klappte. Nun, Ranft hatte die Aufsicht beim Melken im Kuhstall, an den Kuhstall stößt die Meierei, in der Meierei wird die Milch abgegeben bei der Meieristin, Ranft hatte die Aufsicht beim Milchabgeben, und Wrunka sah ganz und gar nicht übel aus, eine dunkle Schönheit und wie sie lachen konnte! Außerdem läßt sich der Name .»Wrunka« verdammt zärtlich aussprechen, schon dieser Name ist die reine Verführung.
Warum Schönekerl sich auch mit dieser Geschichte zu befassen hatte, ist klar, Schönekerl hatte eine Frau. eine ständig verweinte, zitternde Frau, und zwei ständig geohrfeigte, brüllerische Kinder, Schönekerl war futterneidisch, und darum befaßte er sich mit der Sache: Eines frühen Morgens um fünf erfüllte er den Kuhstall mit dem Gebrüll einer Nebeltute, und Ranft wurde bei der Milch abgelöst. Kein Kuhstall, keine Meierei, keine Wrunka mehr, dafür Außendienst, auf den entferntesten Schlägen, beim Dungfahren und Getreidehacken zwei Kilometer vom Hof, vier Kilometer vom Hof.
Man hat es ja in den Naturgeschichtsbüchern gelesen, ein Schmetterling wittert ein gefangenes Weibchen stundenweit und findet zu ihm, Tierlein gesellt sich zu Tierlein: Kaum war Inspektor Schönekerls Pferdeschwanz hinter der nächsten Waldecke verschwunden, so setzte sich Ranft in Trab und rannte zu seiner Wrunka, zweimal am Vormittag inspiziert kein Inspektor die Außenschläge. Die Leute grinsten und halfen dem Eleven noch dazu ist ein Rittergut mit seinen Scheunen und Ställen ein Schuppen eine unübersichtliche Sache, wenn der Inspektor vielleicht auch Feuer roch, Rauch und Flammen bekam er seit jenem Überfall im Kuhstall nicht mehr zu sehen.
Sicher aber roch er das Feuer. Unter des Inspektors Fenster lag ein großer Grasgarten mit vielen Obstbäumen, in andern Jahren hatten wir dort das Jungvieh gerädert. In diesem Jahr erging plötzlich die Order: »Der Schlappschwanz, der Ranft, kann noch immer nicht mähen, Ranft, Sie mähen den Grasgarten.« »Jawohl, Herr Inspektor«, sagte Ranft und holte sich eine Sense.
Ranft stand im Grasgarten und befaßte sich mit der Mäherei. Es stand da ein schönes kräftiges Gras, gar nicht schwer zu mähen aber darin hatte der Inspektor nun wirklich recht: Vom Mähen hatte Edmund Ranft keine Ahnung. Mal ging die Sense in die Erde, mal in einen Obstbaum mal fielen auch ein paar Gräser um, und zuweilen tat sich oben das Fenster auf und der Inspektor legte los. Ranft war am ersten Morgen grade dabei, seine Sense, die durch Erde, Stein und Baumrinde ewig stumpf war, zu wetzen. da ertönte von oben dies Gebrüll. Ranft paßte nicht auf, oder er kriegte einen Schreck, und schon lief es schön rot über seine Hand: Ranft hatte sich den Daumen durchgewetzt.
Tief hinein in die Daumenkuppe durch den halben Nagel ging der Schnitt Etwas blaß lehnte Ranft die Sense sacht gegen einen Baum, der Inspektor oben prustete los und warf das Fenster zu. Ranft ging auf den Hof und ließ sich den Daumen verbinden, der Inspektor aber erzählte in der Küche seiner verheulten Frau den Spaß und schickte Ranft dann von neuem an seine Mäherei. Am Abend hatte sich Ranft dann auch noch den andern Daumen durchgewetzt, aber das war kein Grund für Krankenurlaub. »Werden Sie lernen, Sie Roß, den Wetzstein richtig anzufassen. So faßt man einen Wetzstein an …!
Im ganzen aber kamen weder Inspektor noch Eleve auf ihre Kosten bei dieser Meierei. Ranft zwar lernte es mit der Zeit einigermaßen, aber sein »Jawohl, Herr Inspektor« klang gar nicht mehr so wie früher, und in unsern Kreisen führte er lästerliche Reden von »dem Schönekerl eins besorgen«. Der Inspektor seinerseits entdeckte, daß auch ein unter seinen Fenstern arbeitender Ranft keine völlige Sicherheit bot, schließlich mußte er doch zweimal täglich aufs Feld reiten, und sicher fand sich immer so ein Aas, das dem Ranft einen Wink gab, die Luft sei jetzt rein.
Wie Wrunka selbst zu der ganzen Sache stand, das war schwer auszumachen, rein vom Liebesstandpunkt war Ranft sicher der bessere Partner und Schönekerl nur ein vollgesacktes Schwein, aber schließlich war der Inspektor derjenige, welcher. Welcher nämlich die Löhne auszahlte und die Milchtantieme berechnete und der einem armen, alleinstehenden, hilflosen Mädchen viel Schaden tun konnte. Wenn Schönekerl schon lange Feuer roch, so roch es in letzter Zeit der Ranft nicht weniger … »Wenn ich den Bullen mit der Wrunka erwische –!« drohte er düster.
Die Weizenernte kam uns in diesem Sommer nach einer vierzehntägigen Dürre wie ein Gewitter über den Hals, es war nicht nachzukommen, so rasch hintereinander wurde Schlag um Schlag reif. Binder und Ableger mähten vom Morgengrauen bis in die Nacht, aber es half alles nichts, schließlich mußte jeder, der nur eine Sense halten konnte, antreten zum Weizenmähen auf dem Großen Weisel.
Es war eine scheckige Mähmannschaft, die dort am frühen Morgen zusammenkam: junge Ochsenknechte und wacklige Altenteiler, der bucklige Schweinemeister, der Gutsschmied, zwei städtische Elektriker, die grade im Herrenhaus eine neue Lichtleitung legten, und natürlich auch mit uns jüngeren Beamten der Eleve Edmund Ranft.
»Na,. nun ist es gut, Ranft, daß du im Grasgarten mähen gelernt hast«, sagten wir.
»Ach rutsch!« antwortete Ranft wütend. Er sah nicht gut aus, das Ränftlein, er sah käseweiß aus, und seine braunen Augen wirkten schwarz, so finster sah er. Sicher war er wieder die ganze Nacht unterwegs gewesen, hatte hinter der Wrunka spioniert. Ob er nun wütend war, weil er was gesehen hatte oder weil er immer noch nichts gesehen hatte, gleichviel, er steckte so voll Wut, daß wir kein Wort weiter zu ihm sagten, sondern ihn seinem Mähen überließen.
Wir waren sie ja alle nicht mehr gewöhnt, diese Mäharbeit im schweren Winterweizen. Um sechs Uhr früh war es losgegangen und um halb sieben schien uns die Frühstückspause um acht schon endlos fern, und als sie dann schließlich doch da war, wären die meisten von uns sicher ganz gerne wieder ins Bett gegangen, so weh taten die Knochen. Aber das Aas von Schönekerl war so schlau gewesen, uns einen richtigen Tagelöhner mitzuschicken der das Mähen gewohnt war, und der stand Punkt halb neun wieder auf und sagte: »Na, denn man wieder los!« Und mähte uns voran, und wir mußten nach, es half alles nichts. Wir konnten es uns so leicht machen, wie wir wollten, wir konnten den Schwad so schmal nehmen, daß es eine Schande war, immer kam der Moment, wo man nicht mehr mitkam, wo der Hintermann brüllte: »Paß Achtung, Nachbar!«, und seine Sense nur noch ein paar Zentimeter hinter unserer Hacke zischte. Und dabei brannte die Sonne wie ein höllisches Feuer, und unser Gaumen war trocken wie eine staubige Landstraße, und von Zeit zu Zeit wurde es schwarz in unserm Hirn, und wir dachten nichts mehr und mähten nur so hin in einem Taumel, und dann wurde plötzlich alles feuerrot, und wir dachten wieder: Ich kann nicht mehr! O Gott, wird es denn nie zwölf?
Aber erst einmal wurde es elf, und kurz nach elf kam der Inspektor Schönekerl zu uns auf den Großen Weisel geritten, Schönekerl, schön hoch zu Roß, in blütenweißem Hemd, rot-braun gebrannt … und da brach er los wie ein Platzregen, als er unsere Mähleistung und unsere Mähkünste sah. Es prasselte nur so von »stinkenden Faultieren«, von »Trotteln«, von »Schlappschwänzen«, von »Nachtmützen«. Aber im Grunde hatten wir andern nicht viel auszustehen, er nahm sich gleich nach den ersten zehn Sätzen seinen Freund Ranft vor die Binde, und was der da zu hören bekam, war wirklich selbst für Schönekerl eine saftige Leistung.
Aber vielleicht hatte Ranft wirklich diese Nacht was zu sehen gekriegt, diesmal hielt er das, Maul nicht, sondern sagte ganz vernehmlich: »Halt die Klappe, dämlicher Hund!« »Wie?!« schrie der Inspektor. der vielleicht nicht ganz verstanden hatte oder sich nicht getraute zu verstehen.
»Hab gesagt. daß ich Sie noch nie habe mähen sehen«, sagte Ranft brummig.
»Was?!« schrie der Inspektor, und nun ging es los: … in Ranfts Jahren und was so ein Schnösel sich einbildete …, und so ein Gewitschel und Gepritschel mit der Sense mache ihn krank … Und plötzlich brüllte er: Weg, Stachu, nimm den Gaul! Mir die Sense! Dir wollen wir’s zeigen. fauler Knochen! Du mähst vor und ich mäh nach … Und wehe dir –!«
Nun ging es los. und das mußte man schon sagen, eine feine Fahrt legte der Ranft vor, und einen Schwad nahm er wie der Stärkste, alles, was recht war. Ein Schlappschwanz war der Jüngling nicht, aber einen Rochus hatte er im Bauch, darum konnte er so mähen. Doch hinter ihm der Inspektor, der konnte auch mähen, und während der Ranft immer wortlos weiterzog wie eine Lokomotive, brüllte der Inspektor hinter ihm ununterbrochen: »Du fauler Kunde du! Dir will ich es zeigen! Nimm deine Haxen in acht., ich mäh dir deine Haxen ab! Bei den Mädels bist du ein Kerl, was, aber hier …«
Es war schon ein Theater, und wir gingen eigentlich nur so ein bißchen hinterher und fiddelten mit unsern Sensen, daß das Kind einen Namen hatte, und wünschten inbrünstig, daß der Ranft die Tour durchhielt bis oben an die Chaussee, wo wir anhalten mußten … Und er hielt durch, einen phantastischen Murr hatte der Bengel und mit all seinem Geschrei und seinen Viechskräften war ihm der Inspektor nicht einmal näher als einen halben Meter auf die Pelle gerückt.
Da standen wir nun oben und wetzten unsere Sensen und gingen langsam wieder zurück zum Anfang des Schwads, und die ganze Zeit schimpfte der Schönekerl den Ranft und verhöhnte ihn. Der Inspektor sah blaurot angelaufen aus, der Schweiß lief nur so über sein Gesicht, und sein blütenweißes Hemd war klatschnaß. »Dir wollen wir’s zeigen. du Schmachtlappen, dir will ich schon deine Haxen abmähen –!«
Dem Ranft ging die Brust auch wie ein Blasebalg, aber Farbe hatte er nicht ein Fitzelchen bekommen, und er konnte ganz ruhig sagen: »Haxen abmähen –! Mähen Sie mal vor, und ich will Ihnen die Haxen abmähen!« (Das »Herr Inspektor« sparte er sich schon.)
Er sagte das ganz leise und friedlich, aber uns blieb die Spucke weg, wir dachten, der Inspektor haute ihn mit einem Schlag zur Erde. Aber nichts davon. »Das versuch nur, du Weiberknecht«, brüllte er, »Das versuch nur! Nicht auf einen Meter kommst du an mich, du Muttersöhnchen. Weg da, los, ich mäh vor!«. Und wieder ging es los, den endlosen Großen Weisel hinauf, vorne Schönekerl, hinten nach Ranft, und schließlich wir, ziemlich außen vor. Der Inspektor legte höllisch los, das hatte er nun doch gemerkt, daß es hier um seine Ehre und sein Ansehen ging, viel sagte er auch nicht mehr, nur manchmal schrie er noch: »Du Schwächling …, Haxen …, komm ran, wenn du eine Traute hast…«
Und hinten nach der Ranft, nun ich kann wieder nur sagen: wie eine Dampfmaschine, sicher hatte er überhaupt keine Ahnung. was er tat, mähte ganz mechanisch und sah nur vor sich die
braunen schicken Reitstiefel von dem Schönekerl in der weißgelben Weizenstoppel. Die Sense zischte, und der Weizen seufzte leise, wenn er sich umlegte. und es war heiß zum Verrecken, und sicher war, daß Ranft aufholte, langsam allmählich aufholte. Gegen solche Viechsmäherei kam eben auch der Schönekerl nicht an mit seinen Bärenkräften, weil er nicht die richtige innerliche Wut hatte, bei Schönekerl war es doch nur Geblubber.
Aber ebenso sicher ist es, daß Ranft den Schönekerl bis zur Chaussee doch nicht eingeholt hätte, soviel gab auch die Wut nicht her, und oben wären sie beide ausgepumpt gewesen und hätten nichts mehr angeben können, also, das Rennen wäre sicher tot ausgegangen. Da aber reitet doch den Schönekerl der Teufel, er fühlt sich so sicher, er muß wieder mit Stänkern anfangen und dreht sich um und schreit: »Was nimmst du denn für einen Schwad, Hund verfluchter, ist das … Oh …« sagte der Inspektor plötzlich ganz sanft und leise.
Sein Mund war rund wie ein Osterei und blieb offen, die Sense rutschte ihm aus den Händen, und er sackte sanft hin auf die Erde.
Und »Oh…« sagte auch Ranft und sah verblüfft seine Sense an, deren funkelnde Schneide einen breiten roten Streifen hatte.
Und dann sah er und sahen wir nach dem Schuh des Inspektors, und der Schuh war aufgetan wie ein Mund, und es lief rot daraus Wir standen alle atemlos, wie die Schafe, wenn‘s donnert, und nun war der Inspektor auch schneeweiß, genau wie der Ranft, Aber dann richtete er sich auf, und eine ganz hübsche Portion von der alten Polterei lag schon wieder in seinem Ton, als er ein bißchen schwächlich sagte: »Hast du verdammter Trottel mir wahrhaftig die Haxe durchgemäht. Na, warte –«
Aber Eleve Edmund Ranft wartete nicht mehr auf Weiteres. Er schmiß seine Sense hin, daß es klapperte, er schmiß Wetzstein und Leibriemen und das Wetzfaß dazu, auch er sagte: »Oh, ich verdammter Trottel –!« Und lief fort.
Als wir auf den Hof kamen mit dem verwundeten Inspektor, war er schon fort mit all seinen Sachen, nicht einmal der Wrunka hatte er adieu gesagt. Die hatte er sich gleich mit den Haxen, mit dem Elevenposten, mit den landwirtschaftlichen Aussichten, mit dem Durchhalten abgemäht auf alle Zeit und Ewigkeit.
Was der Inspektor Schönekerl sich über den Trottel noch amüsiert hat, trotz der durchgermähten Haxe –!
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