Kuratorinnen und Kustoden führen durch das Museum Neues Weimar
Eine 2019 eröffnete Ausstellung in einem historischen Museumsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft des Bauhaus-Museums – Erläuterungen und Insidereinblicke zur Entstehungsgeschichte der Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ vermittelt diese Tour.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Vorstellung des neuen Goethe-Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft mit PD Dr. Michael Jaeger (Berlin)
„Des Menschengeistes Meisterstück“ – Fausts moderne Ökonomie.
Im Anschluss laden wir Sie ein zu Geselligkeit bei einem Glas Wein.
„Hier ist das Versmaß elegisch. Das Tempus Praeteritum“
Unsere literarische Exkursion führt uns nach Wiepersdorf. Dorthin, wo Bettina und Achim von Arnim Stadt- gegen Landleben tauschten. Dorthin, wo Sarah Kirsch aus dem „praktischen Hochhaus“ in den „frühschlafenden Landstrich hinter den Wäldern“ floh.
Ein Gang mit Imre Kertész durch Jena. Ein befreiendes Erlebnis in Jerusalem. Eine Rückkehr aus dem Jenseits eines dreiwöchigen Komas. Drei elementare autobiographische Erfahrungen verdichtet Friedrich Christian Delius in »Die sieben Sprachen des Schweigens« zu einem großen Text über das Widerspiel von Schweigen und Sprechen, wobei er das Schweigen als Ausgangspunkt und Angelpunkt allen Sprechens und Meinens würdigt. Delius erzählt von der Vielfalt und den Vorzügen des Schweigens ebenso anschaulich wie von Gesprächen, Missverständnissen und Überraschungen zwischen Schillers Gartenhaus und dem »Schwarzen Bären« in Jena, dem Tempelberg und den Krawatten in Jerusalem und den wilden Halluzinationen durch das eigene Seelengestrüpp während eines langen Delirs auf der Intensivstation. Ein Alterswerk, ein Buch der Erinnerung, so tiefgründig wie heiter, und zugleich ein konzentriertes Selbstporträt. Selten hat F. C. Delius so viel preisgegeben, und selten werden so viele Fragen an das Leben, die ein jeder hat, so spielerisch elegant beantwortet – in Worten, die nicht gesprochen wurden, nun aber geschrieben stehen.
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt seit 1963 in Berlin. Seine Erzählungen und Romane machen ihn zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Friedrich Christian Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zuletzt erschienen der Roman »Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich« (2019) und der Erzählungsband »Die sieben Sprachen des Schweigens« (2021).
https://www.rowohlt.de/autor/friedrich-christian-delius-1055
Moderation: Helmut Hühn
Eine Veranstaltung der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Ein Gang mit Imre Kertész durch Jena. Ein befreiendes Erlebnis in Jerusalem. Eine Rückkehr aus dem Jenseits eines dreiwöchigen Komas. Drei elementare autobiographische Erfahrungen verdichtet Friedrich Christian Delius in »Die sieben Sprachen des Schweigens« zu einem großen Text über das Widerspiel von Schweigen und Sprechen, wobei er das Schweigen als Ausgangspunkt und Angelpunkt allen Sprechens und Meinens würdigt. Delius erzählt von der Vielfalt und den Vorzügen des Schweigens ebenso anschaulich wie von Gesprächen, Missverständnissen und Überraschungen zwischen Schillers Gartenhaus und dem »Schwarzen Bären« in Jena, dem Tempelberg und den Krawatten in Jerusalem und den wilden Halluzinationen durch das eigene Seelengestrüpp während eines langen Delirs auf der Intensivstation. Ein Alterswerk, ein Buch der Erinnerung, so tiefgründig wie heiter, und zugleich ein konzentriertes Selbstporträt. Selten hat F. C. Delius so viel preisgegeben, und selten werden so viele Fragen an das Leben, die ein jeder hat, so spielerisch elegant beantwortet – in Worten, die nicht gesprochen wurden, nun aber geschrieben stehen.
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt seit 1963 in Berlin. Seine Erzählungen und Romane machen ihn zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Friedrich Christian Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zuletzt erschienen der Roman »Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich« (2019) und der Erzählungsband »Die sieben Sprachen des Schweigens« (2021).
https://www.rowohlt.de/autor/friedrich-christian-delius-1055
Moderation: Christoph Schmitz-Scholemann
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. in Kooperation mit der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
»Stern 111« – Lesung und Gespräch mit Lutz Seiler
Moderation: Jens Kirsten
Lutz Seiler erhielt für Stern 111 den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 in der Kategorie Belletristik. »Dieser Roman leuchtet auf jeder Seite, und das mit menschenfreundlichem Humor.« So heißt es in der Begründung der Jury. Nach dem prämierten Bestseller Kruso führt Lutz Seiler nun die Geschichte in zwei großen Erzählbögen fort – in einem Roadtrip, der seine Bahn um den halben Erdball zieht, und in einem Berlin-Roman, der uns die ersten Tage einer neuen Welt vor Augen führt. Und ganz nebenbei wird die Geschichte einer Familie erzählt, die der Herbst 89 sprengt und die nun versuchen muss, neu zueinander zu finden. Ein Panorama der ersten Nachwendejahre in Ost und West entsteht.
Eine Kooperationsveranstaltung des Thüringer Literaturrates e.V. mit der Vertretung des Freistaats Thüringen bei der EU in Brüssel. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Ein Abend für Ottilie von Goethe – Lesungen und Musik.
„Ingeborg Bachmann – Paul Celan“
Als sich Ingeborg Bachmann und Paul Celan 1948 zum ersten Mal in Wien begegneten, sollte dies der Beginn einer intensiven persönlichen, intellektuellen, künstlerischen und schicksalhaften Beziehung werden.
In Gedichten und Briefen spürt Karen Aurin in ihrer Lesung diesem besonderen Paar der Literaturgeschichte nach.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Die Schwiegertochter. Das Leben der Ottilie von Goethe
Vortrag und Lesung mit der Autorin Dr. Dagmar von Gersdorff, Berlin
„Rainer Werner Fassbinder – ein Filmemacher als Lyriker?“
Fassbinder hat den deutschen Film der Nachkriegszeit geprägt wie wohl kein Zweiter. Viele seiner Filme sind legendär und gesellschaftspolitisch brisant. Fassbinder führte ein Leben wie im Rausch und war unglaublich produktiv. Er schrieb Drehbücher, Theaterstücke und in jungen Jahren auch Lyrik.
Diese Gedichte werden nun- eingebettet in Ausführungen zu Leben und Werk des Künstlers – in der Dichterstätte präsentiert.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Orsolya Kalász, geb. 1964 in Dunaújváros, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin. Sie übersetzt ungarische Gegenwartsliteratur, mit Schwerpunkt Lyrik, ins Deutsche, häufig im Tandem mit der Autorin Monika Rinck. Ihre eigenen Gedichte schreibt sie mal in der ungarischen, mal in der deutschen Sprache. Sie überträgt diese dann selbst in die zweite Sprache, woraus oftmals poetische Variationen entstehen. Ihr aktueller Gedichtband Das Eine wurde 2017 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet.
Moderation: Helmut Hühn, Lisa Memmeler.
Eine Veranstaltung der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Orsolya Kalász, geb. 1964 in Dunaújváros, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin. Sie übersetzt ungarische Gegenwartsliteratur, mit Schwerpunkt Lyrik, ins Deutsche, häufig im Tandem mit der Autorin Monika Rinck. Ihre eigenen Gedichte schreibt sie mal in der ungarischen, mal in der deutschen Sprache. Sie überträgt diese dann selbst in die zweite Sprache, woraus oftmals poetische Variationen entstehen. Ihr aktueller Gedichtband Das Eine wurde 2017 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet.
Moderation: Guido Naschert.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. in Kooperation mit der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) und dem Erfurter Herbstlese e.V. sowie dem Kultur: Haus Dacheröden und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
„Und die Rosen, und die Myrte und die Zuckererbsen … Den Menschen Schuhe an die Füße. Dafür schreibe ich.“
Im Monat November, in dem vor 33 Jahren die Mauer fiel und der Weg für die Entwicklung eines geeinten, freien, demokratischen Deutschlands geebnet wurde, erinnert die „Dichterstätte Sarah Kirsch“ an Menschen , die sich in ihrem ganzen Leben für diesen Moment einsetzten. Zu ihnen zählte die Autorin Brigitte Reimann. Obwohl ihr Schaffen zu Beginn noch ganz ganz im Zeichen des Aufbaus eines „neuen Deutschlands“ in der DDR stand, wurde sie mit den Jahren zunehmend durch politische Maßnahmen in ihrem Arbeiten eingeschränkt, sodass ihr künstlerischer Einfluss und ihre Strahlkraft verloren.
Christine Stauch und Udo Hemmann werden dies auf eindrucksvolle Art und Weise im Rahmen ihrer Lesung vermitteln.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
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Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Neue Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv
Vorgestellt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Archivs
Anschließend Jahresausklang
„Mitten im kalten Winter“
In der biblischen Weihnachtsgeschichte waren Maria und Josef unterwegs von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa. Auch heute sind Menschen unterwegs, eine neue Heimat zu finden. In ihrer Lesung verbinden Mitglieder des Vereins „Dichterstätte Sarah Kirsch“ Texte von Robert Seethaler und Katja Oskamp, die das Thema Flucht aufgreifen, miteinander.
Musikalisch begleitet wird diese Lesung von Julienne Ernst.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
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Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Im Rahmen des Kurzfilmtags der AG Kurzfilm zeigen wir Poetryfilme, die in den letzten Jahren in Thüringen und Mitteldeutschland entstanden sind.
Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Kurzfilmtags finden Sie ab November unter https://kurzfilmtag.com/.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
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›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
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