Ein ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammendes Gebäude wurde 1463 bis 1475 zu einer dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche umgebaut. Zwischen 1634 und 1636 erfolgte ein neuerlicher Umbau, der das heutige Bild der Kirche prägte.
In der Gruft befindet sich neben anderen fürstlichen Gräbern das Grab der Liederdichterin Ämilie Juliane Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt (1637–1706).
Foto: Jens Kirsten.
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