Ernst Christoph Homburg

1605      Mihla

1681      Naumburg

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Jena

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Ernst Christoph Homburg im Autorenlexikon

Ernst Christoph Homburg

Ernst Chris­toph Hom­burg wurde am 1. März 1605 als Sohn eines evan­ge­li­schen Pfar­rers in Mihla bei Eisen­ach gebo­ren. Nach dem Schul­be­such stu­dierte er ab 1632 Jura in Wit­ten­berg. Zwi­schen 1635 und 1638 lebte er in Ham­burg und unter­nahm – auch um sein Stu­dium fort­zu­set­zen – aus­ge­dehnte Rei­sen in die Nie­der­lande. 1640 stu­dierte er in Jena. Ab 1642 ließ er sich in Naum­burg als Gerichts­ak­tuar (Amts­rich­ter) nie­der. 1648 wurde er Mit­glied der »Frucht­brin­gen­den Gesell­schaft«. Zahl­rei­che sei­ner Lie­der wur­den ver­tont, unter ande­rem von Johann Sebas­tian Bach. Hom­burg wurde am 27. Juni 1681 in Naum­burg beigesetzt.

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