Anna Baar, geb. 1973 in Zagreb (ehem. Jugoslawien). Kindheit und Jugend in Wien, Klagenfurt und auf der dalmatinischen Insel Brac. Ihr Debütroman »Die Farbe des Granatapfels« stand drei Monate, ihr Roman »Nil« zwei Monate auf der ORF-Bestenliste. 2020 wurde sie mit dem Humbert-Fink-Literaturpreis der Stadt Klagenfurt ausgezeichnet. Anna Baar lebt in Klagenfurt und Wien.
Moderation: Boris Hoge-Benteler (Weimar)
Eine Veranstaltung der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen und des Lese-Zeichen e.V. Jena.
Eine Deutschstunde zu russischer Geschichte und Gegenwart
Vortrag von Irina Scherbakowa.
Anschließend Gespräch mit Ulrike Müller.
Vor dem Hintergrund nationalsozialistischer und stalinistischer Verfolgung von AutorInnen stellt sie aktuelle politische Bezüge her. Themen wie ihre bittere Analyse der systematisch totalitären Zurichtung ihres Heimatlandes durch mediale Massenmanipulation (vgl. »Der Russland-Reflex« 2015, mit Karl Schlögel) gewinnen dabei an unmittelbarer Glaubwürdigkeit durch Scherbakowas konsequente Rückbindung an menschliche Erfahrung. Wie in ihren zahlreichen Publikationen werden auch an diesem Abend Aspekte ihrer eigenen Biografie eine besondere Rolle spielen (vgl.: »Die Hände meines Vaters. Eine russische Familiengeschichte«, 2017).
Irina Scherbakowa hat lange als Übersetzerin deutscher Belletristik ins Russische gearbeitet. Ende der 70er Jahre begann sie mit dem Sammeln von Tonbandaufzeichnungen der Erinnerungen von Stalinismus-Opfern und GULAG-Inhaftierten und war auch als Dozentin an der Russischen Staatlichen Universität für Humanwissenschaften Moskau im Bereich Oral History tätig.
Sie ist Mitbegründerin von »Memorial International«, der größten und ältesten zivilgesellschaftlichen Organisation Russlands, die entstanden ist als Bürgerrechtsbewegung zur Aufarbeitung der Verbrechen der Stalinzeit und quasi zeitgleich mit dem Beginn des Überfalls Russlands auf die Ukraine verboten wurde – trotz zahlreicher Proteste und Solidaritätsbekundungen in Russland selbst und aus dem Ausland. Inzwischen hat Irina Scherbakowa ihr Heimatland verlassen. Irina Scherbakowa hatte zahlreiche Gastprofessuren inne und wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Carl von Ossietzky-Preis, der Goethe-Medaille und vor wenigen Wochen mit dem Theodor-Heuß-Preis.
Die oben genannte Reihe wird getragen vom Haus der Weimarer Republik, der Literarischen Gesellschaft und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen. Die Erfurter Veranstaltung mit Irina Scherbakowa erfolgt in Kooperation mit dem Kultur: Dacheröden und dem Verein Erfurter Herbstlese.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Der Gothaer Imker Carl Wilhelm Kalb und seine Bienenbibliothek
Konzeption/Leitung: Dr. Dietrich Hakelberg (Gotha)
Die in der Forschungsbibliothek überlieferte Bibliothek des Gothaer Hofbeamten Carl Wilhelm Kalb war eine sprudelnde Quelle alten und neuen Bienenwissens. Die Veranstaltung präsentiert neueste Ergebnisse eines digitalen Projekts über diese bislang unbekannte Bibliothek. Sie fragt nach der Bedeutung Gothas und seiner Umgebung für innovative Bienenzucht und Bienenforschung.
Über die Reihe »Gothaer Bibliotheksgespräche«
Die Forschungsbibliothek Gotha ist eine der großen historischen Bibliotheken in Deutschland. Sie bewahrt eine herausragende europäische und außereuropäische Sammlung an Handschriften, gedruckten Werken und Landkarten vom Mittelalter bis in die Neuzeit zu vielen Bereichen der Wissenschaft, Kunst und Kultur.
In der online-Reihe „Gothaer Bibliotheksgespräche“ möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir stellen Ihnen unsere Sammlungen vor, informieren über aktuelle Forschungen in unserem Haus, geben Einblicke in unsere Projekte und diskutieren mit Ihnen über interessante Entwicklungen im Bibliotheksbereich.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Die Einwahl zu den jeweiligen Veranstaltungen erfolgt über diesen Link: https://uni-erfurt.webex.com/meet/veranstaltungen.fb. Jede Veranstaltung dauert 45 Minuten.
»Alte Faszination, neue Ängste« – Eine Deutschstunde zu russischer Geschichte und Gegenwart.
Vortrag von Irina Sherbakova, Historikerin, Moskau und Gespräch mit Ulrike Müller.
Eine Veranstaltung in der Reihe AVANTGARDISTINNEN AUS DEM ÖSTLICHEN EUROPA // 1920er und 1930er Jahre // Veranstaltungsreihe vom 29. Juni bis zum 3. August 2022 // Sechs Mittwochabende, Beginn jeweils um 19.00 Uhr // mit Textprogrammen, Vorträgen, Lyrik, Musik und Gespräch, arrangiert und moderiert von Ulrike Müller, Weimar.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen in Kooperation mit dem Haus der Weimarer Republik und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Literatursalon. Offenes Podium für (eigene) Literatur. Autorinnen und Autoren sind herzlich willkommen, um mit erfahrenen Schriftstellern des Vereins ins Gespräch zu kommen.
„Ich packe meine Bibliothek aus“ – Gothaer Gespräche zur Buchkultur
Gast: Alberto Manguel (Lissabon)
Moderator: Andreas Platthaus (Leipzig/ Frankfurt am Main)
Organisation: Dr. Guido Naschert (Gotha)
Eine Veranstaltung des Freundeskreises der Forschungsbibliothek Gotha e.V. in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft e.V.
Alberto Manguel (Jg. 1948) ist ein Weltbürger. In mehreren Sprachen zu Hause, wirkte er u. a. in Buenos Aires, Paris, Mailand, London und Toronto als Verlagslektor, Literaturdozent und Übersetzer. Sein in alle Weltsprachen übersetztes Buch „Eine Geschichte des Lesens“ wurde 1998 mit dem Prix Medicis ausgezeichnet. 2018 wurde Alberto Manguel der Gutenberg-Preis der Stadt Mainz verliehen. Zuletzt erschienen die Titel „Eine Geschichte der Neugierde“ (2016) und „Die verborgene Bibliothek“ (2018). Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und wird simultan übersetzt.
Moses Rosenkranz »Der Hund. Franz Dubas Bericht« – ein Romanfragment über den Holocaust
Lesung, Filmvorführung und Diskussion mit Prof. Dr. Sascha Feuchert, Arbeitsstelle Holocaustliteratur an der Universität Gießen, und Dr. Matthias Huff, Autor der Film-Biografie »Moses Rosenkranz. Leben in Versen«
Moderation: Priv.-Doz. Dr. Annegret Schüle, Oberkuratorin am Erinnerungsort Topf & Söhne
Foto: Matthias Huff, 1995.
Prof. Dr. Sascha Feuchert, der an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur an der Universität Gießen tätig ist, stellt das von ihm gemeinsam mit Dr. Andrea Löw 2021 herausgegebene Buch »Der Hund. Franz Dubas Bericht«, ein Romanfragment über den Holocaust des Schriftstellers Moses Rosenkranz vor.
Dr. Matthias Huff zeigt seinen Dokumentarfilm »Moses Rosenkranz. Leben in Versen«. Anschließend sprechen sie mit Priv.-Doz. Dr. Annegret Schüle, Oberkuratorin am Erinnerungsort Topf & Söhne, die den Abend moderiert, über das Schicksal des Dichters Moses Rosenkranz.
Zum Buch: Nichts weniger als ein »Unikum der Weltliteratur« sollte sie werden, diese gewaltige Erzählung von Moses Rosenkranz (1904–2003), Sohn einer jüdischen Kleinbauernfamilie in der Bukowina. Er schrieb sie nach drei Jahren in faschistischen Arbeitslagern in der mit Nazideutschland verbündeten rumänischen Diktatur und nach zehn Jahren im sowjetischen Straflagersystem GULag.400 bis 500 Seiten sollte sein »Roman der Einsamkeit« umfassen, den er 1957 zum ersten Mal in einem Brief an seine Ex-Frau Anna erwähnte. Sein Arbeitstitel lautete Sklave und Hund. Am Ende werden es gerade einmal etwas über 150 Seiten sein, die Fragment bleiben und nach seinem Tod im Papierkorb gefunden werden.
Doch das Werk ist weit mehr als nur das Zeugnis eines Scheiterns: Es ist ein beeindruckendes Dokument des Ringens um eine Sprache für das entsetzlichste Menschheitsverbrechen, den Holocaust. Rosenkranz wählt den Weg der Groteske, der satirischen Überzeichnung und legt damit Erkenntnisse frei, die ein konventionelles Erzählen vermutlich nicht erbracht hätte.
Prof. Dr. Sascha Feuchert gab gemeinsam mit Dr. Andrea Löw 2021 den Roman erstmals im Rimbaud-Verlag heraus. Er wird ihn in die nonfiktionale und fiktionale Holocaustliteratur einordnen und gemeinsam mit Dr. Matthias Huff ausgewählte Stellen lesen sowie über Leben und Werk des Dichters sprechen.
Matthias Huff hat Moses Rosenkranz seit 1993 filmisch begleitet. Seine 2021 abgeschlossene Film-Biografie »Moses Rosenkranz. Leben in Versen« (28 Minuten) wird als Premiere an diesem Abend gezeigt.
Eine Veranstaltung des Erinnerungsorts Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz in Kooperation mit dem Thüringer Literaturrat e.V.
Um Anmeldung wird unter fsj.topfundsoehne@erfurt.de gebeten. Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der geltenden Schutzmaßnahmen durchgeführt und steht deshalb
unter Vorbehalt. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
Kann man auf ganz lokaler Ebene nachhaltig wirken? Oder ist alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Am Nachmittag konnte man probieren und erleben und nun wird diskutiert, was regional schon alles passiert. Katja Stoppa vom Theater Rudolstadt) und Christian Hofmann vom Schillerhaus sprechen diesmal u. a. mit den Gewinnern des Thüringer Umweltpreises 2017, der save nature group. Die Gruppe wird darstellen, wie man leicht und umweltschonend eine hohe Lebensqualität erreichen kann, sie zeigt Beispiele für den Alltag. Außerdem stellt das Netzwerk für Umweltbildung aus Paulinzella seine Projekte vor.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Theater Rudolstadt.
Bitte Voranmeldung unter schillerhaus@rudolstadt.de oder 03672 486 470.
Sind Sie leicht verführbar? Können Sie gut verführen? Wer sind die Verführerinnen und Verführer? Wer die Verführten?
Das Kunst-und Theaterprojekt lädt Sie im Rahmen des Kunstfest Weimar ´22 ein, Ihre Erlebnisse und Erfahrungen, Gedanken und Ideen zum Thema Verführung zu teilen, ob anekdotisch oder poetisch, ob fragmentarisch oder programmatisch verfasst, ob sinnlich, politisch oder gesellschaftlich motiviert. Berichten Sie davon im Erzählcafé mit Dominique Horwitz oder schreiben Sie uns bis zum 17. Juli 2022 an geschichten@kunstfest-weimar.de und vielleicht findet Ihre Wortmeldung schon in diesem Spätsommer Verwendung auf der Theaterbühne oder in einem Kunstwerk.
Das gemeinsame Projekt von Kunstfest Weimar, ACC Galerie Weimar und Bundeszentrale für politische Bildung heißt „Dirty Talking – Thüringer Verführungen«. Es beschäftigt sich mit unterschiedlichen Formen von Verführung – von Faszination und Versuchung bis zu Manipulation und Desinformation.
Ihre Wortmeldungen werden als Zwischenrufe Teil des vom Thüringer Starschauspieler Dominique Horwitz unter der Regie von Torsten Fischer aufgeführten Solo-Theaterstücks „Der Tribun« von Mauricio Kagel, mit dem das Kunstfest Weimar in Rudolstadt am 1. September gastiert. Ihre Zuschrift könnte aber auch eine der fünf lokalen Ausstellungen bereichern, für die Künstlerinnen und Künstler, eingeladen von der ACC Galerie Weimar, während des Kunstfests Weimar 2022 quer übers Land an fünf Orten themenspezifische Kunsträume schaffen. Eine sechste Ausstellung bündelt im ACC alle Orte und Werke. Kagels dunkelironischer Text ist eine meisterliche Etüde über präzise sprachliche Ungenauigkeit, der die Entlarvung politisch extremistischer, demagogischer Sprachmuster am linken wie am rechten Rand der Gesellschaft zum Gegenstand hat. Die Ausgangssituation: Vom Balkon seiner Residenz übt der erste Mann im Staat eine seiner endlosen Reden. Zu seiner Ermunterung werden Reaktionen nicht anwesender Zuhörerinnen und Zuhörer über Tonband eingespielt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kunstfest-weimar.de
In Kooperation mit dem Kunstfest Weimar, der ACC Galerie Weimar, der Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und die Kulturstiftung Thüringen.
Eine Koproduktion mit der Konzertdirektion Landgraf Euro-Studio GmbH & Co. KG und dem Theater im Pumpenhaus, Münster.
„Der Stoff wird Ausdruck.“ (Otti Berger) – Bauhauskünstlerinnen aus dem östlichen Europa
Vortrag von Anke Blümm, Weimar, und Gespräch mit Ulrike Müller.
Eine Veranstaltung in der Reihe AVANTGARDISTINNEN AUS DEM ÖSTLICHEN EUROPA // 1920er und 1930er Jahre // Veranstaltungsreihe vom 29. Juni bis zum 3. August 2022 // Sechs Mittwochabende, Beginn jeweils um 19.00 Uhr // mit Textprogrammen, Vorträgen, Lyrik, Musik und Gespräch, arrangiert und moderiert von Ulrike Müller, Weimar.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen in Kooperation mit dem Haus der Weimarer Republik und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
„Ich habe keine Angst zu verlieren“
Lyrik und Gespräch mit Halyna Petrosanyak, Dichterin, Hofstetten/Schweiz, zu Lebenswirklichkeit, Sprache und Geschichte der Ukraine.
Eine Veranstaltung in der Reihe AVANTGARDISTINNEN AUS DEM ÖSTLICHEN EUROPA // 1920er und 1930er Jahre // Veranstaltungsreihe vom 29. Juni bis zum 3. August 2022 // Sechs Mittwochabende, Beginn jeweils um 19.00 Uhr // mit Textprogrammen, Vorträgen, Lyrik, Musik und Gespräch, arrangiert und moderiert von Ulrike Müller, Weimar.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen in Kooperation mit dem Haus der Weimarer Republik und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
Ein Gang mit Imre Kertész durch Jena. Ein befreiendes Erlebnis in Jerusalem. Eine Rückkehr aus dem Jenseits eines dreiwöchigen Komas. Drei elementare autobiographische Erfahrungen verdichtet Friedrich Christian Delius in »Die sieben Sprachen des Schweigens« zu einem großen Text über das Widerspiel von Schweigen und Sprechen, wobei er das Schweigen als Ausgangspunkt und Angelpunkt allen Sprechens und Meinens würdigt. Delius erzählt von der Vielfalt und den Vorzügen des Schweigens ebenso anschaulich wie von Gesprächen, Missverständnissen und Überraschungen zwischen Schillers Gartenhaus und dem »Schwarzen Bären« in Jena, dem Tempelberg und den Krawatten in Jerusalem und den wilden Halluzinationen durch das eigene Seelengestrüpp während eines langen Delirs auf der Intensivstation. Ein Alterswerk, ein Buch der Erinnerung, so tiefgründig wie heiter, und zugleich ein konzentriertes Selbstporträt. Selten hat F. C. Delius so viel preisgegeben, und selten werden so viele Fragen an das Leben, die ein jeder hat, so spielerisch elegant beantwortet – in Worten, die nicht gesprochen wurden, nun aber geschrieben stehen.
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt seit 1963 in Berlin. Seine Erzählungen und Romane machen ihn zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Friedrich Christian Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zuletzt erschienen der Roman »Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich« (2019) und der Erzählungsband »Die sieben Sprachen des Schweigens« (2021).
https://www.rowohlt.de/autor/friedrich-christian-delius-1055
Moderation: Helmut Hühn
Eine Veranstaltung der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Ein Gang mit Imre Kertész durch Jena. Ein befreiendes Erlebnis in Jerusalem. Eine Rückkehr aus dem Jenseits eines dreiwöchigen Komas. Drei elementare autobiographische Erfahrungen verdichtet Friedrich Christian Delius in »Die sieben Sprachen des Schweigens« zu einem großen Text über das Widerspiel von Schweigen und Sprechen, wobei er das Schweigen als Ausgangspunkt und Angelpunkt allen Sprechens und Meinens würdigt. Delius erzählt von der Vielfalt und den Vorzügen des Schweigens ebenso anschaulich wie von Gesprächen, Missverständnissen und Überraschungen zwischen Schillers Gartenhaus und dem »Schwarzen Bären« in Jena, dem Tempelberg und den Krawatten in Jerusalem und den wilden Halluzinationen durch das eigene Seelengestrüpp während eines langen Delirs auf der Intensivstation. Ein Alterswerk, ein Buch der Erinnerung, so tiefgründig wie heiter, und zugleich ein konzentriertes Selbstporträt. Selten hat F. C. Delius so viel preisgegeben, und selten werden so viele Fragen an das Leben, die ein jeder hat, so spielerisch elegant beantwortet – in Worten, die nicht gesprochen wurden, nun aber geschrieben stehen.
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt seit 1963 in Berlin. Seine Erzählungen und Romane machen ihn zu einem der bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. Friedrich Christian Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Zuletzt erschienen der Roman »Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich« (2019) und der Erzählungsband »Die sieben Sprachen des Schweigens« (2021).
https://www.rowohlt.de/autor/friedrich-christian-delius-1055
Moderation: Christoph Schmitz-Scholemann
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. in Kooperation mit der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
»Stern 111« – Lesung und Gespräch mit Lutz Seiler
Moderation: Jens Kirsten
Lutz Seiler erhielt für Stern 111 den Preis der Leipziger Buchmesse 2020 in der Kategorie Belletristik. »Dieser Roman leuchtet auf jeder Seite, und das mit menschenfreundlichem Humor.« So heißt es in der Begründung der Jury. Nach dem prämierten Bestseller Kruso führt Lutz Seiler nun die Geschichte in zwei großen Erzählbögen fort – in einem Roadtrip, der seine Bahn um den halben Erdball zieht, und in einem Berlin-Roman, der uns die ersten Tage einer neuen Welt vor Augen führt. Und ganz nebenbei wird die Geschichte einer Familie erzählt, die der Herbst 89 sprengt und die nun versuchen muss, neu zueinander zu finden. Ein Panorama der ersten Nachwendejahre in Ost und West entsteht.
Eine Kooperationsveranstaltung des Thüringer Literaturrates e.V. mit der Vertretung des Freistaats Thüringen bei der EU in Brüssel. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Ein Abend für Ottilie von Goethe – Lesungen und Musik.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Frank Quilitzsch liest aus »Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!«.
Frank Quilitzsch liest aus »Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!«.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Orsolya Kalász, geb. 1964 in Dunaújváros, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin. Sie übersetzt ungarische Gegenwartsliteratur, mit Schwerpunkt Lyrik, ins Deutsche, häufig im Tandem mit der Autorin Monika Rinck. Ihre eigenen Gedichte schreibt sie mal in der ungarischen, mal in der deutschen Sprache. Sie überträgt diese dann selbst in die zweite Sprache, woraus oftmals poetische Variationen entstehen. Ihr aktueller Gedichtband Das Eine wurde 2017 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet.
Moderation: Helmut Hühn, Lisa Memmeler.
Eine Veranstaltung der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Orsolya Kalász, geb. 1964 in Dunaújváros, ist Lyrikerin und Übersetzerin. Sie lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin. Sie übersetzt ungarische Gegenwartsliteratur, mit Schwerpunkt Lyrik, ins Deutsche, häufig im Tandem mit der Autorin Monika Rinck. Ihre eigenen Gedichte schreibt sie mal in der ungarischen, mal in der deutschen Sprache. Sie überträgt diese dann selbst in die zweite Sprache, woraus oftmals poetische Variationen entstehen. Ihr aktueller Gedichtband Das Eine wurde 2017 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet.
Moderation: Guido Naschert.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. in Kooperation mit der Friedrich Schiller Universität Jena (Schillers Gartenhaus) und dem Erfurter Herbstlese e.V. sowie dem Kultur: Haus Dacheröden und mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
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Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Neue Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv
Vorgestellt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Archivs
Anschließend Jahresausklang
Jeden ersten Dienstag im Monat geht es bei »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« ab 22 Uhr um Literatur aus und über Thüringen.
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Soweit es die Planung erlaubt, laden wir Gäste ins Studio ein, um mit ihnen über ihr Schreiben, Projekte, Recherchen oder besondere Themen zu sprechen. Oder wir zeichnen Sendungen auf, bringen Livemitschnitte von Veranstaltungen etc.
Die Musik, die wir in der Sendung spielen, wählen i.d.R. unsere Gäste aus.
Zu hören ist Radio Lotte im Stadtgebiet von Weimar auf 160,6 UKW
und weltweit im Internet unter https://www.radiolotte.de
Alle Radiosendungen können anschließend in der Podcastreihe »Literaturland Thüringen auf Radio Lotte« auf www.literaturland-thueringen.de nachgehört werden.
Eine Sendungsformat des Thüringer Literaturrates. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
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