Erwin Strittmatter in Thüringen
6 : In der »Unteren Mauergasse« in Bad Blankenburg

Person

Erwin Strittmatter

Ort

Bad Blankenburg

Thema

Thüringen im Nationalsozialismus

Autor

Rebekka Jochem

Thüringer Literaturrat e.V.

In die beschei­de­nen Ver­hält­nisse des Saal­fel­der Hau­ses wurde 1939 der zweite Sohn Knut gebo­ren, obwohl in der Ehe der Stritt­mat­ters zu die­ser Zeit bereits eini­ges im Argen lag. Dies mag an ihrer Armut und der Unzu­frie­den­heit Wal­trauds mit die­sen Lebens­um­stän­den zu tun gehabt haben. Zumin­dest deu­tet Stritt­mat­ter das in sei­ner Erzäh­lung »Grü­ner Juni« an. Im Novem­ber 1940 ver­ließ Erwin Stritt­mat­ter seine Fami­lie und zog nach Bad Blan­ken­burg in die »Untere Mau­er­gasse« 33. Wie Annette Leo in ihrer Stritt­mat­ter-Bio­gra­phie schreibt, lebte er dort bis Februar 1941 gemein­sam mit sei­nem Arbeits­kol­le­gen Erich Töp­fer zur Unter­miete bei einer Fami­lie Bock.

 Erwin Strittmatter in Thüringen:

  1. »Bei Fuchs und Hase« - Der ›Edelhof‹ in Beulwitz
  2. Saalfeld – Pferde und Versöhnung
  3. Hühnerzüchter auf dem Mühlgut Reschwitz
  4. Fabrikarbeiter bei der »Thüringischen Zellwolle A.G.«
  5. Familie Strittmatter im Haus »Saalwiesen 2«
  6. In der »Unteren Mauergasse« in Bad Blankenburg
  7. Rückkehr nach Saalfeld – Auf dem »Obstgut Gehlen«
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