Auf den Spuren von Harald Gerlach in Römhild
6 : Schwabhausen

Person

Harald Gerlach

Ort

Schwabhausen

Thema

Von 1945 bis zum Ende der DDR

Autor

Lothar Ehrlich

In einem Holz­haus der Wüs­tung Schwab­hau­sen zwi­schen Haina und den Gleich­ber­gen lebte der Ober­förs­ter und Natur­kund­ler Emil Gun­del­wein (1882–1977), von dem der junge Harald Ger­lach umfas­sende Kennt­nis über die natür­li­che Lebens­welt und die Land­schaft im Grab­feld erhielt. In den poe­ti­schen Geschich­ten aus dem Grab­feld, »Ver­mu­tun­gen um einen Land­strei­cher« (Mit Gra­phi­ken von Alfred T. Mör­s­tedt, 1978), fin­det sich die kurze Erzäh­lung »Das Holz­haus«. Zur Lek­türe emp­foh­len seien auch die Gedichte »Vogel­weg für E.[mil] G.[undelwein« (1973), »Schwab­häu­ser Abend« (1989) und »Schwab­hau­sen« (1998). Die kon­ti­nu­ier­li­che Beschäf­ti­gung mit Schwab­hau­sen und Gun­del­wein in Ger­lachs künst­le­ri­schem Werk ver­weist auf die bio­gra­phi­sche Bedeut­sam­keit der an die­sem Ort mit ihm gesam­mel­ten Erfahrungen.

 Auf den Spuren von Harald Gerlach in Römhild:

  1. Wohnhaus in Haina
  2. Schloss Glücksburg in Römhild
  3. Mohrenapotheke in Römhild
  4. Haus des Amtmannes Johann Peter Grötzner in Römhild
  5. Gleichberge
  6. Schwabhausen
  7. Villa Mavrogordato
  8. Grab von Harald Gerlach auf dem Friedhof in Römhild
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