Auf den Spuren von Harald Gerlach in Römhild
2 : Schloss Glücksburg in Römhild

Das Schloss Glücks­burg in Röm­hild ist das lite­ra­ri­sche »Grau­pen­haus«, wo Jugend­li­che in einem Kriegs­wai­sen­haus und spä­te­ren Jugend­werk­hof erzo­gen wur­den. Seit 1948 wohnte die Fami­lie Schnie­ber hier, weil der Vater als Heim­lei­ter tätig war. Schon in sei­nem epi­schen Erst­ling inter­es­sierte sich Harald Ger­lach für das Schick­sal und die Bio­gra­phien von sozia­len Außen­sei­tern in ihren span­nungs­vol­len Bezie­hun­gen zur Gesell­schaft. Das sollte, auch im Hin­blick auf die Aus­ein­an­der­set­zung mit der deut­schen Lite­ra­tur, sein Grund­thema blei­ben. Zunächst jedoch wollte er sich der eige­nen Bio­gra­phie ver­si­chern, indem er auf seine Erleb­nisse immer wie­der zurückgriff.

 Auf den Spuren von Harald Gerlach in Römhild:

  1. Wohnhaus in Haina
  2. Schloss Glücksburg in Römhild
  3. Mohrenapotheke in Römhild
  4. Haus des Amtmannes Johann Peter Grötzner in Römhild
  5. Gleichberge
  6. Schwabhausen
  7. Villa Mavrogordato
  8. Grab von Harald Gerlach auf dem Friedhof in Römhild
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