Lokation
Personen
Mathilde von Freytag-Loringhoven
Artikel
Mathilde und Maria von Freytag-Loringhoven: Höherer Blödsinn
Zugehörige Gemeinde
Im Jahr 1817 durch den Sachsen-Weimarischen Legationsrat Carl Friedrich Anton von Conta erbautes Wohnhaus. Conta lebte hier mit seiner Familie; er starb im Jahr 1850.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebte in diesem Haus Mathilde von Freytag-Loringhoven, die ab 1879 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule bei Theodor Hagen, Max Thedy, Leopold von Kalckreuth und Karl Buchholz studierte.
Im Garten des Hauses befindet sich das Grab ihres Hundes »Kuno von Schwertberg«, der als zahlensprechender Dackel randläufig in die Geschichte der Stadt einging. Das Grab von »Isolde« ist nicht überliefert.
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