Römhild
[Gemeinde]

Das vor­mals hen­ne­ber­gi­sche Röm­hild war 1680–1710 Resi­denz einer eige­nen ernes­ti­ni­schen Linie. Ein­zi­ger Regent: Her­zog Hein­rich (1650–1710), Sohn Ernsts d. From­men, der das im Kern spät­go­ti­sche und um zwei Höfe grup­pierte Schloss Glücks­burg (1465–91) nach 1676 zu einer beschei­de­nen Barock­re­si­denz aus­bauen ließ und darin trotz gerin­ger finan­zi­el­ler Mit­tel eine bemer­kens­werte Hof­kul­tur unter­hielt. [wei­ter]

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