Rudolstädter KulTourNacht
„In die Welt gehen“ – Persönlichkeiten des Schillerhauses an den Brennpunkten der Weltgeschichte
Schillers spätere Frau Charlotte von Lengefeld liebte das Reisen ebenso sehr wie ihre Schwester Caroline und verfasste wie diese Reisebeschreibungen. Carolines erster Mann, Friedrich von Beulwitz, besuchte im Auftrag des Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt mehrmals Paris und sprach bei Kaiser Napoleon vor; Carolines zweiter Ehemann, Wilhelm von Wolzogen befand sich gar im Sommer 1789 in Paris und hielt seine Sicht der revolutionären Ereignisse in seinem Tagebuch fest. Später handelte er am turbulenten russischen Zarenhof die Hochzeit der Zarentochter Maria Pawlowna mit dem Weimarer Erbprinzen aus. Bei einem Gang durchs Museum wird ein Kaleidoskop aus Tagebüchern, Reisebeschreibungen, Berichten und Dokumenten die internationalen Kontakte der Rudolstädter Familie Schillers in den verschiedensten Facetten zeigen.
Der Thüringer Literaturpreis geht in diesem Jahr an Sibylle Berg. Er wurde am 3. September in Erfurt verliehen.
In der Kulturnacht am Sonntagabend nach 22 Uhr berichtet MDR THÜRINGEN von der Preisverleihung und stellt Ausschnitte der Reden vor.
Die in Weimar geborene Autorin lebt heute in Zürich und veröffentlichte Romane, Theaterstücke und Essays. Ihr im April erschienener Roman »GRM« feiert Erfolge, die bis heute andauern. Wochenlang stand er auf den Bestseller-Listen.
Die Geschichte von vier Jugendlichen aus dem englischen Rochdale führt in eine düstere, aber durchaus denkbare Zukunft. Der Neoliberalismus hat ganze Arbeit geleistet, Armut, Gewalt und Schmutz beherrschen das Leben vieler Menschen. Die vier starten nun den Versuch, aus dieser Welt zu entfliehen und brechen nach London auf.
Autor und Moderator der MDR THÜRINGEN Kulturnacht am 8. September ist Torsten Unger.
Zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt:
„Die Natur muss gefühlt werden …“ –
Literarische Floßfahrt auf der Saale mit dem Schauspieler Marcus Ostberg
Getreu Humboldts Überzeugung „Die Natur muß gefühlt werden, wer sie nur sieht und abstrahiert, kann … Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben wissen, ihr aber selbst ewig fremd sein“ soll der feste Boden des Schillerhauses mit dem schwankenden eines Floßes vertauscht werden. Der Schauspieler Marcus Ostberg liest während der Fahrt Passagen aus Humboldts Beschreibungen der ersten großen Amazonasexpedition vom Februar 1800.
Die Platzzahl ist auf 23 begrenzt, Reservierung bis 31. Juli 2019, Dauer: ca. 2 Stunden, im Gasthof „Am Floßanger“ in Weißen besteht die Möglichkeit der Einkehr. Die Rückreise von Uhlstädt erfolgt individuell; die Züge fahren regelmäßig
Zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt
„Die Natur muß gefühlt werden …“ – Literarische Floßfahrt auf der Saale
mit dem Schauspieler Marcus Ostberg
Getreu Humboldts Überzeugung „Die Natur muß gefühlt werden, wer sie nur sieht und abstrahiert, kann … Pflanzen und Tiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben wissen, ihr aber selbst ewig fremd sein“ soll der feste Boden des Schillerhauses mit dem schwankenden eines Floßes vertauscht werden. Der Schauspieler Marcus Ostberg liest während der Fahrt Passagen aus Humboldts Beschreibungen der ersten großen Amazonasexpedition vom Februar 1800 auf den Flüssen zwischen Orinoco und Rio Negro. Dabei soll aber auch Zeit für das geräuschlose Gleiten bleiben, das eine Floßfahrt so besonders macht und die Anschauung der Natur unmittelbar verändert.
Dauer: ca. 2 Stunden, im Gasthof „Am Floßanger“ besteht die Möglichkeit der Einkehr, Treffpunkt: Bootsanlegestelle Kirchhasel, Endpunkt Uhlstädter Wehr.
Poesie unterm Gleichberg mit Dr. Andreas Seifert, Meininger Museen
Treff: Schloss Glücksburg in Römhild
Dichtung aus fast 400 Jahren wird die Wanderer begleiten, die sich zum diesjährigen LeseWanderTag im Hof des Römhilder Renaissanceschlosses einfinden.
Die literarische Zeitreise beginnt mit der „Römhilder Reimchronik“ des Pfarrers Johann Klipper, der die Gräuel und Entbehrungen des Dreißigjährigen Krieges in Verse fasste.
Der Anakreontiker Johann Peter Uz (1720–1796) aus Ansbach hingegen glaubte in der ländlichen Atmosphäre unter den Gleichbergen sein Arkadien zu finden.
Vierzig Jahre nach ihm stattete Friedrich Hölderlin dem Großen Gleichberg einen Besuch ab.
Dieses Ereignis wiederum wurde zur literarischen Inspiration für Walter Werner (1922–1995) aus Untermaßfeld bei Meiningen und Harald Gerlach (1940–2001), der unterm Kleinen Gleichberg aufwuchs. Die Gegend um Römhild wurde ihm lebenslang zur poetischen Heimat.
Die Rundwanderung von ca. 6 Stunden mit Mittagsrast und Lesepausen beginnt im historischen Stadtkern von Römhild und endet am Grab von Harald Gerlach auf dem Friedhof. Topografischer Höhepunkt ist der Gipfel des Kleinen Gleichbergs. Mittagsrast wird im Gasthaus Waldhaus auf dem Sattel zwischen den Gleichbergen gehalten.
Clara und Eduard Rosenthal im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Kunst. Führung mit Dietmar Ebert
Clara und Eduard Rosenthal gehörten im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts zu den tonabgebenden Persönlichkeiten in Jena. Sie führten ein gastfreundliches Haus, in dem sich Wissenschaftler und Künstler trafen. Eduard Rosenthal war seit 1896 Professor für Rechtswissenschaft, Staats-und Verwaltungs‑, Völkerrecht und Rechtsgeschichte. Zweimal amtierte er als Prorektor der Jenaer Universität. Er war 25 Jahre Vorsitzender des Lesehallenvereins, war von 1903 bis 1908 erster Vorsitzender des Jenaer Kunstvereins und verfasste das Statut für die Jenaer und Thüringer Volkshochschule. Clara Rosenthal war von 1903 bis 1908 Vorstandsmitglied im Vorstand der Gesellschaft der Kunstfreunde von Jena und Weimar. Eduard Rosenthal gilt als „Vater der ersten demokratischen Verfassung in Thüringen“. Als Clara Rosenthal 1941 von den Nazis aus ihrem Haus vertrieben werden sollte, wählte sie den Freitod.
Organisator: Lese-Zeichen e.V., DFG-Kollegforscher_innengruppe „Postwachstumsgesellschaften«, JenaKultur, mit freundlicher Unterstützung der Thüringer Staatskanzlei
Kerzenlichtführung: Alltagsleben im 18. Jahrhundert
Die Sonderführung mit Daniela Danz, der Leiterin des Hauses, lässt die Museumsräume wieder lebendig werden: Womit vertrieb man sich im Beulwitzschen Salon an langen, dunklen Winterabenden die Zeit; was waren die Freuden des Sommers; was hing im Kleiderschrank und was gab es in der Küche – und wo war eigentlich das Badezimmer? Manchmal trägt ein Gang über die Hintertreppe auch dazu bei, einen Blick zu erhaschen, der für das Verständnis der Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts einigen Aufschluss bringt.
Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung: „Die F.N. –Schlaufe – Ernstes und Heiteres aus dem Leben des fabelhaften Friedrich Nietzsche“
Am Sonntag, dem 20.10. besteht das letzte Mal die Möglichkeit, die Werke Thomas Zieglers und seiner „F.N.-Schlaufe“ im Romantikerhaus zu sehen. An diesem Tag wird es 11 & 15 Uhr jeweils eine öffentliche Führung geben.
Die Zahl der Teilnehmenden ist jeweils auf 20 Personen begrenzt.
Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung: „Die F.N. –Schlaufe – Ernstes und Heiteres aus dem Leben des fabelhaften Friedrich Nietzsche“
Am Sonntag, dem 20.10. besteht das letzte Mal die Möglichkeit, die Werke Thomas Zieglers und seiner „F.N.-Schlaufe“ im Romantikerhaus zu sehen. An diesem Tag wird es 11 & 15 Uhr jeweils eine öffentliche Führung geben.
Die Zahl der Teilnehmenden ist jeweils auf 20 Personen begrenzt.
»Ein Koffer voller Märchen« – Märchen mit Siliva Prüfer.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Thüringer Märchen- und Sagenfestes 2019.
Günter Herzog führt mit vielen weniger bekannten Informationen zu den Jenaer Monumenten der Bauhaus-Architektur.
Es handelt sich um ein Angebot im Begleitprogramm der beiden Jenaer Ausstellungen zum Bauhaus-Jubiläum.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Alexander von Humboldt oder die Sehnsucht nach der Ferne
Familienführung
Wir gehen mit Alexander von Humboldt auf Forschungsreise. Aber nicht nur Tiere und Landschaften wollen wir erforschen, sondern auch den Himmel. Gemeinsam mit dem Altenburger Astronomieverein „Bernhard Schmidt“ e.V. wollen wir im Schlosspark die Sterne über Altenburg beobachten. Bei schlechter Sicht findet ein Ersatzprogramm statt.
Um Anmeldung wird gebeten!
»Vom Schneemann und seinem Freund, dem Spatzen« Figurenspiel von Steffi Lampe.
Kerzenlichtführung: Alltagsleben im 18. Jahrhundert
Die Sonderführung mit Dr. Daniela Danz, der Leiterin des Hauses, lässt die Museumsräume wieder lebendig werden: Womit vertrieb man sich im Beulwitzschen Salon an langen dunklen Winterabenden die Zeit, was waren die Freuden des Sommers, was hing im Kleiderschrank und was gab es in der Küche – und wo war eigentlich das Badezimmer? Manchmal trägt ein Gang über die Hintertreppe auch dazu bei, einen Blick zu erhaschen, der für das Verständnis der Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts einigen Aufschluss bringt.
Internationaler Museumstag im Literaturmuseum »Theodor Storm«
Führung bei freiem Eintritt, mit Museumsleiter Dr. Gideon Haut.
Der Storm-Verein serviert selbstgemachte Maibowle.
Märchen-Erzählrunden mit Andreas vom Rothenbarth, Hansi von Märchenborn und Antje Horn für kleine und große Kinder
Das ganze Jahr über verzaubern professionelle Erzähler mit ihren Künsten große und kleine Zuhörer. Die Tradition des freien Erzählens und die damit verbundene Kultur des Zuhörens sind den Organisatoren Lese-Zeichen e.V. und Stadt Meiningen ebenso wichtig, wie das Märchen als traditionelles Bildungs- und Kulturgut.
Die Burgfreunde Ranis sorgen für Bratwürste, kühle Getränke, Kaffee und Kuchen und ein kleines Ritterlager.
Museumspädagische Führungen der Museumsfrauen der Burg Ranis für Kinder von 10 – 17.00 Uhr.
2 Bastelstationen zum Thema „Kleidung im Mittelalter – Filzen“ & „Burgenbau, Burgentypen, Aufbau einer Burganlage – Mosaike“ (bei schönem Wetter im Hof; bei weniger schönem Wetter im Museum, 2. OG)
Öffentliche Führung im Museum Burg Ranis um 14:00 Uhr.
Zum 23. LeseWanderTag im Meininger Land lädt Lesewanderleiter Dr. Andreas Seifert vom Literaturmuseum Baumbachhaus der Meininger Museen am Samstag, dem 19. September, ein.
Nach dem Ausfall des ursprünglichen Wandertermins am 9. Mai werden dieses Jahr im Spätsommer Maxi- und Miniversion zusammengelegt.
Treff zum „Wandern mit Rudolf Baumbach“ ist 10 Uhr im Schlosshof von Schloss Elisabethenburg.
Teilnehmer ab 18 Jahre zahlen 8 € ohne Speisen und Getränke.
Eine Anmeldung ist wegen der möglichen Beschränkung der Teilnehmerzahl sowie der Essenbestellung bis 16. September erforderlich unter 03693 502848 oder a.seifert@meiningermuseen.de; Kartenvorverkauf ab 6. August im Baumbachhaus.
Rudolf Baumbach war nicht nur ein fahrender, sondern auch ein wandernder Gesell‘. In dieses Jahr fällt sein 180. Geburtstag. Die Wanderung in und um Meiningen erinnert an die eigenen Ausflüge des Dichters in seiner Kindheit und Jugendzeit sowie nach der Rückkehr aus Triest. Quellen sind Postkarten, Briefe und Gedichte von Rudolf Baumbach sowie Erinnerungen von Zeitgenossen. Die etwa 6‑stündige Tour mit Lesepausen beginnt am Schloss, wo Baumbach jahrelang die Privatbibliothek Georgs II. besorgte. Weitere Stationen sind das ehemalige Gymnasium Bernhardinum und das Heimsche Haus gegenüber, die Stadtkirche und der Töpfemarkt. Danach führt die Wanderung zur Donopskuppe und auf den Parkfriedhof. Bis hierher sind Mini- und Maxivariante des LeseWanderTages identisch. Wer nach dem Mittagessen im Restaurant „Athene Pallas“ (sogar hierbei gibt es Bezugspunkte zu Baumbachs Leben!) noch oder wieder frische Beine hat, kann die Maxivariante der Tour absolvieren. Der Weg führt nun wieder hinab in die Innenstadt und weiter zum Herrenberg. Dort geht es noch einmal bergauf zum Diezhäuschen mit Blick auf Werratal und Dolmar. Die letzten Stationen sind Herrenberggrotte, Schlosspark, Theater und Englischer Garten.
Thematischer Stadtspaziergang als Begleitveranstaltung zur Hegel-Ausstellung im Romantikerhaus.
Günter Herzog knüpft an die Hölderlin-Stadtrundgänge an und sucht Häuser und Plätze auf, die mit Hegels Jenaer Aufenthalt von 1801 bis 1807 verbunden sind. Wo hat er gewohnt? Bei wem verbrachte er gesellige Abende, wo hielt er Vorlesungen?
Treffpunkt ist das Romantikerhaus. Hier ist die Teilnahmegebühr von 4, ermäßigt 3 Euro zu entrichten und hier erfolgt auch die Registrierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer sicher gehen möchte, dass er oder sie bei der informativen Runde dabei ist, sollte vorab reservieren (Tel. 498243) oder sich schon vorher die Karte holen.
Das Stadtmuseum Jena wird nach Bewältigung aller Bauarbeiten und Wiederbezug der Innenräume ab 5. Dezember wieder für Gäste geöffnet sein.
Neueröffnung der Dichterzimmer im Rahmen der Schlosssanierung
Wieland, Herder, Schiller und Goethe eingerichteten Memorialräume im Weimarer Schloss stellen ein Gesamtkunstwerk dar. Im Rahmen einer Führung erleben Sie nun drei der vier Dichterzimmer nach der Restaurierung wieder in authentischer Gestaltung und erfahren etwas über ihre Geschichte sowie zur Weiterentwicklung des Weimarer Stadtschlosses.
Max. 10 Personen
Tickets ab sofort an allen Museumskassen sowie der Tourist Information Weimar
Nächster Verkaufspunkt: Tourist Information Weimar
Ist Hegel immer gleich Hegel? Diese Frage ist nicht trivial, denn erst in Jena kam Hegel zu immer größerer Bekanntheit. Der einfache – und doch nicht so einfache – Grund ist, dass erst in Jena, der damaligen „Welthauptstadt der Philosophie“, Ereignisse stattfanden, die seine Philosophie nachhaltig prägten und ihn zum bedeutendsten Philosophen der Moderne machten.
Die beiden Rundgänge dauern jeweils 30–45 Minuten und beginnen um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist je Führung auf maximal vier Personen begrenzt.
Bitte reservieren Sie daher Ihre Teilnahme an einer der Führungen telefonisch unter 03641 – 49 82 43.
Bis 15 Minuten vor Führungsbeginn kann dann das Ticket an der Kasse des Romantikerhauses erworben werden.
Hier sind auch die Kontaktdaten zu hinterlassen. Für den Museumsbesuch ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung Pflicht.
Ist Hegel immer gleich Hegel? Diese Frage ist nicht trivial, denn erst in Jena kam Hegel zu immer größerer Bekanntheit. Der einfache – und doch nicht so einfache – Grund ist, dass erst in Jena, der damaligen „Welthauptstadt der Philosophie“, Ereignisse stattfanden, die seine Philosophie nachhaltig prägten und ihn zum bedeutendsten Philosophen der Moderne machten.
Die beiden Rundgänge dauern jeweils 30–45 Minuten und beginnen um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist je Führung auf maximal vier Personen begrenzt.
Bitte reservieren Sie daher Ihre Teilnahme an einer der Führungen telefonisch unter 03641 – 49 82 43.
Bis 15 Minuten vor Führungsbeginn kann dann das Ticket an der Kasse des Romantikerhauses erworben werden.
Hier sind auch die Kontaktdaten zu hinterlassen. Für den Museumsbesuch ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung Pflicht.
Geschichtenwanderung durch den Erfurter Steiger mit der Autorin Claudia Mende
Kinder, Eltern und Großeltern sind zu einer ganz besonderen Wanderung durch den Herbstwald eingeladen: Gemeinsam mit der Autorin Claudia Mende und ihren Charakteren aus dem Kinderbuch »Tom und der Waldschrat« erfahren sie viel Wissenswertes über den Wald, seine Funktion und den Schutz des Waldes. In der spannenden Geschichte wird lehrreich und doch für alle verständlich Umweltbewusstsein vermittelt.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
Christian Gesellmann – »The Story of Kassa«
Ein Werkstattgespräch über 30 Jahre Raves, Jams, Bumms-Shows und Sozialarbeit im Kassablanca Jena. Christian Gesellmann beschäftigt sich als Stadtschreiber Jenas mit der Geschichte des Clubs, „dessen Wert unschätzbar und in der Stadt unterschätzt ist“, wie er sagt. Zum Auftakt des Lesemarathons stellt er Auszüge aus seinen Zeitzeugeninterviews vor sowie Anekdoten aus der Geschichte des Kassa.
Katja Oskamp – »Marzahn mon amour«
Katja Oskamp ist Mitte vierzig, als ihr das Leben fad wird. Das Kind ist aus dem Haus, der Mann ist krank, die Schriftstellerei, der sie sich bis dahin gewidmet hat: ein Feld der Enttäuschungen. Also macht sie etwas, was für andere dem Scheitern gleichkäme: Sie wird Fußpflege-rin in Berlin-Marzahn und schreibt auf, was sie dabei hört – Geschich-ten voller Menschlichkeit und Witz, Wunderwerke über den Menschen an sich.
Ilija Trojanow – »Macht und Widerstand« und »Doppelte Spur«
Mit „Macht und Widerstand“ hat Trojanow sein Lebensbuch ge-schrieben: Er entfaltet ein breites zeitgeschichtliches Panorama von exemplarischer Gültigkeit und gibt einen schwindelerregenden Blick in den Abgrund zwischen Macht und Widerstand. In seinem neuesten Ro-man „Doppelte Spur“ spielt er literarisch virtuos wie kein anderer mit Fakten und Fiktionen und führt uns wie nebenbei vor Augen, wie sehr wir durch Fake News zu Komplizen der Macht werden.
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft In Kooperation mit dem Institut für Slawistik und Kaukasusstudien der FSU.
Erwin Berner – »Zu einer anderen Zeit, in einem anderen Land«
Mai 1975: Der junge Schauspieler und Strittmatter-Sohn Erwin Berner zieht in die Schreinerstraße in Berlin-Friedrichshain. Hier wird er sein Le-ben verbringen. Geht er heute durch die Straßen, tritt er in seine Wohnung, so erinnert ihn alles an das, was war und nicht mehr ist, verschwunden im Strudel einer neuen Zeit. Es sind Bilder einer Stadt und eines Lebens, die in der Erinnerung Gestalt annehmen und sich wie ein Schattenspiel über die Oberfläche des Hier und Jetzt schieben.
»Die Mammutfolio-Ausgaben der ›Description de l’Egypte‹« – Die größten Bücher aus Lindenaus Kunstbibliothek
Führung mit Sabine Hofmann, stellv. Direktorin des Lindenau-Museums Altenburg.
Samer Tannous/Gerd Hachmüller – »Kommt ein Syrer nach Rotenburg (Wümme)«
Samer Tannous kam 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem im beschaulichen Städtchen Rotenburg an der Wümme. Wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, erstaunt ihn immer wieder. Anknüpfend an alltägliche Beobachtungen und Begegnungen hat er kurz nach seiner Ankunft begonnen, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben.
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft.
Ist Hegel immer gleich Hegel? Diese Frage ist nicht trivial, denn erst in Jena kam Hegel zu immer größerer Bekanntheit. Der einfache – und doch nicht so einfache – Grund ist, dass erst in Jena, der damaligen „Welthauptstadt der Philosophie“, Ereignisse stattfanden, die seine Philosophie nachhaltig prägten und ihn zum bedeutendsten Philosophen der Moderne machten.
Die beiden Rundgänge dauern jeweils 30–45 Minuten und beginnen um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist je Führung auf maximal vier Personen begrenzt.
Bitte reservieren Sie daher Ihre Teilnahme an einer der Führungen telefonisch unter 03641 – 49 82 43.
Bis 15 Minuten vor Führungsbeginn kann dann das Ticket an der Kasse des Romantikerhauses erworben werden.
Hier sind auch die Kontaktdaten zu hinterlassen. Für den Museumsbesuch ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung Pflicht.
Ist Hegel immer gleich Hegel? Diese Frage ist nicht trivial, denn erst in Jena kam Hegel zu immer größerer Bekanntheit. Der einfache – und doch nicht so einfache – Grund ist, dass erst in Jena, der damaligen „Welthauptstadt der Philosophie“, Ereignisse stattfanden, die seine Philosophie nachhaltig prägten und ihn zum bedeutendsten Philosophen der Moderne machten.
Die beiden Rundgänge dauern jeweils 30–45 Minuten und beginnen um 17:30 Uhr und 18:30 Uhr.
Die Teilnehmerzahl ist je Führung auf maximal vier Personen begrenzt.
Bitte reservieren Sie daher Ihre Teilnahme an einer der Führungen telefonisch unter 03641 – 49 82 43.
Bis 15 Minuten vor Führungsbeginn kann dann das Ticket an der Kasse des Romantikerhauses erworben werden.
Hier sind auch die Kontaktdaten zu hinterlassen. Für den Museumsbesuch ist das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung Pflicht.
Greta Taubert – »Guten Morgen, du Schöner«
Der Ostmann sächselt, wählt AfD und pöbelt tumb durch Deutschlands Straßen. Dieses Bild vermitteln uns die Medien und es ist mehr als an der Zeit, damit aufzuräumen. In Anlehnung an Maxie Wanders Klassiker „Gu-ten Morgen, du Schöne“ (1977) gibt die junge, ostdeutsche Journalistin Gre-ta Taubert den Ostmännern von heute eine Stimme. Greta Taubert ist von Osten nach Westen, von Norden nach Süden gereist und hat sich mit vielen Männern unterhalten. Ihr Buch ist eine charmante und spannende Annähe-rung an den zu Unrecht unterschätzten „Ossiboy“.
In Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
räsentation der Grafik-Literatur-Edition Nr. 15 des Förderkreises »Freunde des Lindenau-Museums e.V.« mit einer Radierung des Grafikers Tim von Veh und einem Text von Peter Wawerzinek.
Jackie Thomae – »Brüder«
Leichtfüßig tänzelt Mick durch das Berlin der Neunziger, ohne Grenzen und ohne Regeln verschwimmen die Jahre zu einer einzigen großen Party, nach deren abruptem Ende er sich fragt, wo alles hin ist: die Zeit, das Geld, die Freunde, die Liebe. Zielgerichtet schreitet Gabriel voran. Er wird Ar-chitekt, geht nach London, gründet ein Büro und eine Familie. Scheinbar verbindet Mick und Gabriel nichts miteinander. Doch 1970 geboren, sind sie nicht nur Kinder ihrer Zeit, sondern auch des gleichen Vaters …
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft.
Regina Scheer – »Gott wohnt im Wedding«
Ein Haus. Ein Jahrhundert. So viele Lebensgeschichten. Alle sind sie untereinander und schicksalhaft mit dem ehemals roten Wedding verbunden, diesem ärmlichen Stadtteil in Berlin. Regina Scheer, die 2014 für »Machandel« den Mara-Cassens-Preis erhielt, hat die Le-ben ihrer Protagonisten zu einem literarischen Epos verwoben voller Wahrhaftigkeit und menschlicher Wärme.
Alexander Osang – »Die Leben der Elena Silber«
Fünf Generationen zwischen Deutschland und Russland: Alexander Osang schreibt den Roman des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinz-stadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hinge-richtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Später sollen ihre Kinder den Weg der Mutter weitergehen – hinaus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Familie immer wieder erzählt hat?
Kein Weg außer man geht ihn. Mit Jan Volker Röhnert im Karst unterwegs
Jan Röhnert, der Autor des Buches „Vom Gehen im Karst“, lädt zu einer literarischen Wanderung auf einem der schönsten Wege im Jenaer Stadtgebiet ein: dem ersten Geologischen Lehrpfad. Dieser führt von Jena-Ost zum Hausberg bzw. Fuchsturm hinauf.
Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei, es wird jedoch um eine Anmelung per E‑Mail an ranis@lesezeichen-ev.de gebeten.
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V.
Märchensymposium – Bühne frei für die Märchenwelt
Moderation: Dr. Martin Straub
10:00 – 10:15 Begrüßung Fabian Giesder, Bürgermeister Stadt Meiningen
10:15 – 10:30 Der Flötenspieler (Bechstein) Gudrun Rathke und Jakob Jentgens
10:30 – 10:55 Ludwig Bechstein zum 220. Geburtstag – Dr. Kathrin Pöge-Alder
10:55 – 11:35 Märchen und Theater – Prof. Kristin Wardetzky
11:35 – 11.45 Bilinguales Tandem Erzählen – Studierende FH Potsdam
11:45 – 12:45 Was für ein Theater! – Märchen auf der Bühne in Geschichte und Gegenwart – Dr. Sabine Wienker-Piepho. Im Anschluss Podiumsdiskussion mit Studierenden der FSU Jena
12:45 – 13:00 Diskussion
13:00 – 13:15 Märchenadaption – Junges Theater – Staatstheater Meiningen
13:15 – 14:00 Mittagspause
14:00 – 17:00 Workshops (Bibliothek, Theater, Volkshochschule)
Festveranstaltung: Preisverleihung – Thüringer Märchen- und Sagenpreis „Ludwig Bechstein“
18:30 Der Wolf und die sieben Geißlein | Kerstin Wiese
19:15 Musik: Jakob Jentgens und Raissa Nikola Mehner
19:30 Preisverleihung
20:15 Empfang
Unter diesem Link können Sie sich für die Teilnahme am Märchensymposium anmelden.
Bei einer Führung gibt der neue Leiter des Schillerhauses, Christian Hofmann, Einblicke in seine Schillerwelt. Kommen Sie mit ihm ins Gespräch, diskutieren Sie mit oder Sie genießen Sie einfach die Ausführungen und Gedanken sowie die abendliche Atmosphäre im Kerzenschein während des Rundgangs im Haus.
Um Voranmeldung wird gebeten / Tel.: 03672–486 470 / oder E‑Mail: schillerhaus@rudolstadt.de
Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
Führung: Kinder, Kaffee, Kohle, Kunst –
Der Wintersdorfer Maler und Zeichner Alfred Ahner.
Mit Kunstvermittlerin Nora Frohmann.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
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Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Wie wollen wir zusammenleben? Das war eine der Fragen des Bauhauses, auf die auch die Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar“ eine Antwort sucht. Die Tour nimmt Bezug auf die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und deren heutige Bedeutsamkeit. Gezeigt werden nicht nur Designklassiker wie die Wangenfeldlampe oder Möbel von Ludwig Mies van der Rohe, sondern auch die Entwicklung des Bauhauses und ausgewählte Werkstattarbeiten aus der Sammlung von Gropius.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Im Wohnhaus an der Esplanade verlebte Friedrich Schiller seine letzten drei Lebens- und Schaffensjahre. Hier entstanden die großen Dramen »Die Braut von Messina« und »Wilhelm Tell«, bevor der Dichter 1805 in seinem Arbeitszimmer starb. Noch heute sind dort der originale Schreibtisch und Schillers Bett zu sehen.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach.
Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Die Tour nimmt Sie mit in die Zeit Anna Amalias, beleuchtet aber vor allem die Musealisierung Anna Amalias sowie die Weimarer Klassik im 19. Jahrhundert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900
In der Führung werden Werke der Weimarer Malerschule, die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann sowie zahlreiche Exponate Henry van de Veldes präsentiert.
In der neuen Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ werden herausragende, internationale Werke des Realismus, Impressionismus und des Jugendstils gezeigt. Sie spiegeln eine gleichsam glanzvolle wie widersprüchliche Epoche mit vielen Bezügen zu unserer Gegenwart. Von Friedrich Nietzsche als Vordenker und Kultfigur ausgehend, werden wichtige Positionen der frühen Moderne in Weimar vorgestellt. Hierzu zählen die Werke der Weimarer Malerschule und die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann. Mit zahlreichen Exponaten wird das funktionale wie elegante Design Henry van de Veldes präsentiert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Wie wollen wir zusammenleben? Das war eine der Fragen des Bauhauses, auf die auch die Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar“ eine Antwort sucht. Die Tour nimmt Bezug auf die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und deren heutige Bedeutsamkeit. Gezeigt werden nicht nur Designklassiker wie die Wangenfeldlampe oder Möbel von Ludwig Mies van der Rohe, sondern auch die Entwicklung des Bauhauses und ausgewählte Werkstattarbeiten aus der Sammlung von Gropius.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Wie wollen wir zusammenleben? Das war eine der Fragen des Bauhauses, auf die auch die Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar“ eine Antwort sucht. Die Tour nimmt Bezug auf die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und deren heutige Bedeutsamkeit. Gezeigt werden nicht nur Designklassiker wie die Wangenfeldlampe oder Möbel von Ludwig Mies van der Rohe, sondern auch die Entwicklung des Bauhauses und ausgewählte Werkstattarbeiten aus der Sammlung von Gropius.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Wie wollen wir zusammenleben? Das war eine der Fragen des Bauhauses, auf die auch die Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar“ eine Antwort sucht. Die Tour nimmt Bezug auf die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und deren heutige Bedeutsamkeit. Gezeigt werden nicht nur Designklassiker wie die Wangenfeldlampe oder Möbel von Ludwig Mies van der Rohe, sondern auch die Entwicklung des Bauhauses und ausgewählte Werkstattarbeiten aus der Sammlung von Gropius.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Im Wohnhaus an der Esplanade verlebte Friedrich Schiller seine letzten drei Lebens- und Schaffensjahre. Hier entstanden die großen Dramen »Die Braut von Messina« und »Wilhelm Tell«, bevor der Dichter 1805 in seinem Arbeitszimmer starb. Noch heute sind dort der originale Schreibtisch und Schillers Bett zu sehen.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach.
Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Die Tour nimmt Sie mit in die Zeit Anna Amalias, beleuchtet aber vor allem die Musealisierung Anna Amalias sowie die Weimarer Klassik im 19. Jahrhundert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900
In der Führung werden Werke der Weimarer Malerschule, die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann sowie zahlreiche Exponate Henry van de Veldes präsentiert.
In der neuen Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ werden herausragende, internationale Werke des Realismus, Impressionismus und des Jugendstils gezeigt. Sie spiegeln eine gleichsam glanzvolle wie widersprüchliche Epoche mit vielen Bezügen zu unserer Gegenwart. Von Friedrich Nietzsche als Vordenker und Kultfigur ausgehend, werden wichtige Positionen der frühen Moderne in Weimar vorgestellt. Hierzu zählen die Werke der Weimarer Malerschule und die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann. Mit zahlreichen Exponaten wird das funktionale wie elegante Design Henry van de Veldes präsentiert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Wie wollen wir zusammenleben? Das war eine der Fragen des Bauhauses, auf die auch die Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar“ eine Antwort sucht. Die Tour nimmt Bezug auf die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und deren heutige Bedeutsamkeit. Gezeigt werden nicht nur Designklassiker wie die Wangenfeldlampe oder Möbel von Ludwig Mies van der Rohe, sondern auch die Entwicklung des Bauhauses und ausgewählte Werkstattarbeiten aus der Sammlung von Gropius.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Wie wollen wir zusammenleben? Das war eine der Fragen des Bauhauses, auf die auch die Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar“ eine Antwort sucht. Die Tour nimmt Bezug auf die zentralen Fragestellungen, Ideen und Gestaltungsvorschläge des Bauhauses und deren heutige Bedeutsamkeit. Gezeigt werden nicht nur Designklassiker wie die Wangenfeldlampe oder Möbel von Ludwig Mies van der Rohe, sondern auch die Entwicklung des Bauhauses und ausgewählte Werkstattarbeiten aus der Sammlung von Gropius.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Eine Führung durch das Bauhaus Museum Weimar.
Erläuterungen und Insidereinblicke zur Entstehung der 2019 eröffneten Ausstellung „Das Bauhaus kommt aus Weimar!“ – was galt es zu beachten, wie entstand die Auswahl der Exponate? Fragen rund um die Präsentation stehen hier im Mittelpunkt.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Im Wohnhaus an der Esplanade verlebte Friedrich Schiller seine letzten drei Lebens- und Schaffensjahre. Hier entstanden die großen Dramen »Die Braut von Messina« und »Wilhelm Tell«, bevor der Dichter 1805 in seinem Arbeitszimmer starb. Noch heute sind dort der originale Schreibtisch und Schillers Bett zu sehen.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach.
Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Die Tour nimmt Sie mit in die Zeit Anna Amalias, beleuchtet aber vor allem die Musealisierung Anna Amalias sowie die Weimarer Klassik im 19. Jahrhundert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Gästeführung im Kultur: Haus Dacheröden
GESTERN – HEUTE – MORGEN
Das Kultur: Haus Dacheröden am Erfurter Anger ist kaum aus dem Stadtbild wegzudenken, der magische Zauber des Hauses ist jahrhundertealt. Wo einst große Geister wie Schiller und Goethe zu Gast waren, ist das Haus heute Ort der kulturellen Begegnungen, Bildung und Kommunikation.
Im Jahr 1791 heiratete Wilhelm von Humboldt hier die Tochter des Hauses, die ebenso gebildete wie liebreizende Caroline von Dacheröden, Mittelpunkt so manch lebhafter Gesellschaft ob ihres Charmes und ihrer geistigen wie musikalischen Fähigkeiten. Humboldts führten eine für damalige Verhältnisse unkonventionelle Ehe mit vielen Freiheiten. Caroline von Humboldt lebte trotz acht Kindern ihre kulturellen Interessen aus und war zeitlebens eine ebenbürtige Partnerin. Durch ihre weitreichende Bekanntschaft verlobte sich sogar auch Friedrich Schiller im Haus Dacheröden.
Das Gebäude im Renaissance-Stil bestand ursprünglich aus dem „Haus zum Goldenen Hecht“ und dem „Haus zum Großen und Neuen Schiff“ und wurde 1833 zum Doppelhaus. Noch heute ist erkennbar, dass die beiden Häuser bereits in der Entstehungszeit zu den architektonischen Juwelen am Handelsplatz der reichen Erfurter Waidhändler gehörten.
Nach umfangreichen Baumaßnahmen brannte der dreigeschossige Dachstuhl kurz vor der Wiedereröffnung des Hauses im August 2006 vollständig aus. Mit der Sanierung ist es gelungen, einen einmaligen Ort der Geschichte zu bewahren und das Haus als einzigartigen Kulturraum zu öffnen. Im Jahr 2017 zog der Literaturverein Erfurter Herbstlese in das Kultur: Haus Dacheröden und entwickelte es zu einem neuen Veranstaltungs- und Begegnungsort mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen.
Sie möchten mehr über die Geschichte des Hauses erfahren? Dann besuchen Sie unsere Führungen!
Sie werden von fachkundigen StadtführerInnen durch das Kultur: Haus Dacheröden geführt und erfahren mehr zur lebendigen Geschichte in Erfurt. Die Gästeführung dauert etwa eine Stunde und ist zum größten Teil barrierefrei. Start/Treffpunkt für die Führung ist die Geschäftsstelle in der 1. Etage im Kultur: Haus Dacheröden
Anmeldung erwünscht unter: kontakt@dacheroeden.de oder 0361 / 644 123 75.
Spontane Gäste sind auch sehr willkommen!
Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900
In der Führung werden Werke der Weimarer Malerschule, die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann sowie zahlreiche Exponate Henry van de Veldes präsentiert.
In der neuen Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ werden herausragende, internationale Werke des Realismus, Impressionismus und des Jugendstils gezeigt. Sie spiegeln eine gleichsam glanzvolle wie widersprüchliche Epoche mit vielen Bezügen zu unserer Gegenwart. Von Friedrich Nietzsche als Vordenker und Kultfigur ausgehend, werden wichtige Positionen der frühen Moderne in Weimar vorgestellt. Hierzu zählen die Werke der Weimarer Malerschule und die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann. Mit zahlreichen Exponaten wird das funktionale wie elegante Design Henry van de Veldes präsentiert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Im Wohnhaus an der Esplanade verlebte Friedrich Schiller seine letzten drei Lebens- und Schaffensjahre. Hier entstanden die großen Dramen »Die Braut von Messina« und »Wilhelm Tell«, bevor der Dichter 1805 in seinem Arbeitszimmer starb. Noch heute sind dort der originale Schreibtisch und Schillers Bett zu sehen.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach.
Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Die Tour nimmt Sie mit in die Zeit Anna Amalias, beleuchtet aber vor allem die Musealisierung Anna Amalias sowie die Weimarer Klassik im 19. Jahrhundert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900
In der Führung werden Werke der Weimarer Malerschule, die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann sowie zahlreiche Exponate Henry van de Veldes präsentiert.
In der neuen Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ werden herausragende, internationale Werke des Realismus, Impressionismus und des Jugendstils gezeigt. Sie spiegeln eine gleichsam glanzvolle wie widersprüchliche Epoche mit vielen Bezügen zu unserer Gegenwart. Von Friedrich Nietzsche als Vordenker und Kultfigur ausgehend, werden wichtige Positionen der frühen Moderne in Weimar vorgestellt. Hierzu zählen die Werke der Weimarer Malerschule und die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann. Mit zahlreichen Exponaten wird das funktionale wie elegante Design Henry van de Veldes präsentiert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Kuratorinnen und Kustoden führen durch das Museum Neues Weimar
Eine 2019 eröffnete Ausstellung in einem historischen Museumsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft des Bauhaus-Museums – Erläuterungen und Insidereinblicke zur Entstehungsgeschichte der Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ vermittelt diese Tour.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Im Wohnhaus an der Esplanade verlebte Friedrich Schiller seine letzten drei Lebens- und Schaffensjahre. Hier entstanden die großen Dramen »Die Braut von Messina« und »Wilhelm Tell«, bevor der Dichter 1805 in seinem Arbeitszimmer starb. Noch heute sind dort der originale Schreibtisch und Schillers Bett zu sehen.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach.
Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Die Tour nimmt Sie mit in die Zeit Anna Amalias, beleuchtet aber vor allem die Musealisierung Anna Amalias sowie die Weimarer Klassik im 19. Jahrhundert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900
In der Führung werden Werke der Weimarer Malerschule, die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann sowie zahlreiche Exponate Henry van de Veldes präsentiert.
In der neuen Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ werden herausragende, internationale Werke des Realismus, Impressionismus und des Jugendstils gezeigt. Sie spiegeln eine gleichsam glanzvolle wie widersprüchliche Epoche mit vielen Bezügen zu unserer Gegenwart. Von Friedrich Nietzsche als Vordenker und Kultfigur ausgehend, werden wichtige Positionen der frühen Moderne in Weimar vorgestellt. Hierzu zählen die Werke der Weimarer Malerschule und die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann. Mit zahlreichen Exponaten wird das funktionale wie elegante Design Henry van de Veldes präsentiert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Internationaler Workshop des Goethe- und Schiller-Archivs mit
Prof. Dr. Aeka Ishihara (Universität Tokyo)
Der Workshop zu Goethes Naturforschung bringt ausgewiesene Experten aus Japan und dem deutschsprachigen Raum zusammen. Grundlage der Vorträge und Diskussionen ist die weltweit einmalige materiale Überlieferung zu Goethes naturwissenschaftlichem Werk in den Einrichtungen der Klassik Stiftung: Goethes handschriftlicher Nachlass im Goethe- und Schiller-Archiv, seine naturwissenschaftliche Bücherkollektion in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek und sein naturwissenschaftliches Kabinett im Goethe- Nationalmuseum.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der „Japanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft“ (JSPS) und der „Deutschen Forschungsgemeinschaft“ (DFG).
Das barocke Stadtpalais im Zentrum Weimars war bis 1807 der langjährige Witwensitz der Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach.
Hier fanden ihre berühmten Abendgesellschaften statt. Das ehemalige Wohnzimmer der Regentin gehört mit seiner Ausstattung zu den authentischsten Räumen, die die Wohnkultur um 1800 widerspiegeln.
Die Tour nimmt Sie mit in die Zeit Anna Amalias, beleuchtet aber vor allem die Musealisierung Anna Amalias sowie die Weimarer Klassik im 19. Jahrhundert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900
In der Führung werden Werke der Weimarer Malerschule, die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann sowie zahlreiche Exponate Henry van de Veldes präsentiert.
In der neuen Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ werden herausragende, internationale Werke des Realismus, Impressionismus und des Jugendstils gezeigt. Sie spiegeln eine gleichsam glanzvolle wie widersprüchliche Epoche mit vielen Bezügen zu unserer Gegenwart. Von Friedrich Nietzsche als Vordenker und Kultfigur ausgehend, werden wichtige Positionen der frühen Moderne in Weimar vorgestellt. Hierzu zählen die Werke der Weimarer Malerschule und die von Harry Graf Kessler geförderte Avantgarde von Claude Monet bis Max Beckmann. Mit zahlreichen Exponaten wird das funktionale wie elegante Design Henry van de Veldes präsentiert.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Einmal im Monat können Autorinnen und Autoren eigene Texte bei der (offenen) Lesebühne Erfurter Autoren (LEA) vortragen. Von Kurzgeschichten über Lyrik bis hin zum Drama – alles Selbstverfasste kann gelesen werden. Dafür bekommt jeder Lesende 10 Minuten Zeit.
Sendetermine:
Radio F.R.E.I. am 5. April um 14 Uhr
Radio SRB am 5. April um 21 Uhr
Radio Enno am 7. April ab 16 Uhr
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Kuratorinnen und Kustoden führen durch das Museum Neues Weimar
Eine 2019 eröffnete Ausstellung in einem historischen Museumsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft des Bauhaus-Museums – Erläuterungen und Insidereinblicke zur Entstehungsgeschichte der Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ vermittelt diese Tour.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
Kuratorenführungen durch die Ausstellung
»Bücher bewegen. 375 Jahre Forschungsbibliothek Gotha«
Die Ausstellung geht der bewegten Geschichte der Forschungsbibliothek Gotha, der Herkunft der Bücher sowie Schreib- und Gedankenbewegungen ihrer Lesenden nach. Sie erzählt Gothaer Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von der Bibliotheksgründung 1647 bis in das 21. Jahrhundert. Sie zeigt Kostbarkeiten und Kuriositäten, stellt bibliothekarischen Alltag vor und widmet sich den Umbrüchen in der Bibliotheksgeschichte aus der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts.
Unsere Highlighttour im Kurzformat.
Sie haben nur wenig Zeit und im schönen Weimar gibt es viel zu viel zu entdecken? Wir laden Sie zur Stippvisite ein!
In 30 Minuten erfahren Sie die wichtigsten Fakten und spannende Geschichten zu unseren Häusern und verpassen gewiss kein Highlight.
Der Museumseintritt ist im Preis inkludiert!
Unsere Highlighttour im Kurzformat.
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Rahmenprogramm
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Kuratorenführungen durch die Ausstellung
»Bücher bewegen. 375 Jahre Forschungsbibliothek Gotha«
Die Ausstellung geht der bewegten Geschichte der Forschungsbibliothek Gotha, der Herkunft der Bücher sowie Schreib- und Gedankenbewegungen ihrer Lesenden nach. Sie erzählt Gothaer Buch- und Bibliotheksgeschichte(n) von der Bibliotheksgründung 1647 bis in das 21. Jahrhundert. Sie zeigt Kostbarkeiten und Kuriositäten, stellt bibliothekarischen Alltag vor und widmet sich den Umbrüchen in der Bibliotheksgeschichte aus der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts.
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Rahmenprogramm
Müde von den Wortgefechten? Die neu gestaltete Terrasse des Goethe- und Schiller-Archivs bietet Ihnen mit Getränken und einem atemberaubenden Ausblick Erholung. Oder Sie genießen unter freiem Himmel ein Cateringangebot vor dem Sprachlabor (geöffnet Sa/So 10–19 Uhr) und machen es sich auf der Wiese gemütlich.
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Treffpunkt Bibliothek:
Auf Bechsteins Spuren – märchenhafter Stadtrundgang mit Gudrun Rathke und Jakob Jentgens.
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Am Sonntag, dem 15. Mai, bieten die Heiligenstädter Museen zum Internationalen
Museumstag kostenlosen Eintritt sowie thematische Führungen zur vollen und halben
Stunde an.
Im Literaturmuseum »Theodor Storm« werden Arbeiten von Petra Arndt mit dem Titel »Interludium – Bronze – Keramik – Lyrik« gezeigt.
Ziel des Internationalen Museumstages ist es, auf die thematische Vielfalt der mehr als 6.500
Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen sowie die Besucherinnen und
Besucher dazu einzuladen, diese gemeinsam zu entdecken. Im Jahr 1977 ins Leben gerufen,
möchte der Museumstag den Museen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in aller Welt die Möglichkeit geben, auf die Bedeutung ihrer Arbeit als Beitrag zum kulturellen und
gesellschaftlichen Leben hinzuweisen, und gleichzeitig Besucherinnen und Besucher in die
verschiedenen Häuser und Institutionen einzuladen und miteinzubeziehen. Deshalb findet der
Internationale Museumstag als Aktionstag am Sonntag, dem 15. Mai 2022 statt, an dem die
Museen deutschlandweit unter der Leitlinie #MuseenEntdecken ein vielfältiges Programm
anbieten.
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Der Museumseintritt ist im Preis inkludiert!
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
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Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Kuratorinnen und Kustoden führen durch das Museum Neues Weimar
Eine 2019 eröffnete Ausstellung in einem historischen Museumsgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft des Bauhaus-Museums – Erläuterungen und Insidereinblicke zur Entstehungsgeschichte der Ausstellung „Van de Velde, Nietzsche und die Moderne um 1900“ vermittelt diese Tour.
Bitte beachten Sie, dass für Innenraum-Veranstaltungen, geführte Touren und Werkstattangebote der Klassik Stiftung Weimar die 3G-Regelung gilt. Die Teilnahme erfolgt nur für Geimpfte, Genesene oder aktuell Getestete.
›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio
Gestaltung und Umsetzung XPDT : Marken & Kommunikation © 2011-2024 [XPDT.DE]
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