Kuno von Schwertberg

1929      Weimar

1937      Weimar

Weitere Orte

Weimar

Wohnhaus Marienstraße 18

Kuno von Schwert­berg (* 16. Januar 1929, † 9. Okto­ber 1937), ein Dackel adli­gen Geblüts, genannt Kur­wenal, (sein Name wurde der Oper  »Tris­tan und Isolde« ent­lehnt) konnte angeb­lich durch ein gebell­tes Mor­se­al­pha­bet spre­chen. Ging durch Mat­hilde von Frey­tag-Loring­ho­ven in die Wei­ma­rer Stadt­ge­schichte ein und steht pars pro toto für die Splee­nig­keit man­cher sei­ner Bewohner.

Sein Grab­stein im Gar­ten der Mari­en­straße 18 trägt die Inschrift »Kuno von Schwert­berg, genannt Kur­wenal, der klügste und edelste aller Hunde, der Welt berühm­ter Rech­ner, Den­ker und Redner.«

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