Heinrich Heine

1797      Düsseldorf

1856      Paris

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Heinrich Heine

Chris­tian Johann Hein­rich Heine (* 13. Dezem­ber 1797 in Düs­sel­dorf; † 17. Februar 1856 in Paris) Dich­ter, Schrift­stel­ler und Jour­na­list. 1824 besuchte er Goe­the in Wei­mar, war jedoch ent­täuscht von des­sen distan­zier­ter Hal­tung ihm gegenüber.

Nach­dem er im Mai 1825 in Göt­tin­gen sein juris­ti­sches Examen abge­legt hatte und im Juni zum Dr. der Rechte pro­mo­viert wor­den war, ließ er sich am 28. Juni 1825 in Hei­li­gen­stadt auf den Namen Chris­tian Johann Hein­rich pro­tes­tan­tisch tau­fen. Von da an nannte er sich Hein­rich Heine. Reli­giöse Über­zeu­gun­gen spiel­ten für ihn dabei keine Rolle; viel­mehr erhoffte er sich von sei­ner Zuge­hö­rig­keit zum Chris­ten­tum den Zugang zur Euro­päi­schen Kultur.

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