August Ludwig

1867      Hochdorf

1951      Jena

Weitere Orte

Hochdorf

Schlossvippach

Herbsleben

Jena

Grab von August Ludwig

Weiterführende Informationen

August Ludwig im Autorenlexikon

August Ludwig

Autor

Jens Kirsten

Thüringer Literaturrat e.V.

August Lud­wig wurde 1867 in Hoch­dorf bei Blan­ken­hain als Sohn eines Pfar­rers gebo­ren. Ab 1887 besuchte er das Gym­na­si­ums in Wei­mar. Anschlie­ßend stu­dierte er bis 1890 Theo­lo­gie in Jena. Ab 1892 wirkte er als Pfar­rer in Taub­ach bei Wei­mar, ab 1898 in Schloß­vip­pach, ab 1903 in Herbs­le­ben. 1910 trat er eine Pfarr­stelle in Jena an.

1902 grün­dete er gemein­sam mit Fer­di­nand Gers­tung beim 1. Deut­schen Imker­tag den »Deut­schen Reichs­ver­eins für Bie­nen­zucht«. Ab 1916 arbei­tete er dann als Lehr­be­auf­trag­ter für Bie­nen­zucht an der Uni­ver­si­tät Jena. 1947 erhielt er eine Ehren­pro­fes­sur in Jena Lud­wig starb 1951 in Jena.

Als Schrift­stel­ler ver­öf­fent­lichte er neben wis­sen­schaft­li­chen Arbei­ten über Bie­nen­zucht vor­wie­gend »Schnärz­chen«, »Schno­zeln« und »Schnor­ren« in ilm­t­hü­rin­gi­scher Mundart.

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