Wohnhaus Marienstraße 18
[Weimar]

Lokation

Marienstraße 18
99423 Weimar

50.974987, 11.329554

Personen

Mathilde von Freytag-Loringhoven

Kuno von Schwertberg

Isolde von Klippenspitz

Artikel

Mathilde und Maria von Freytag-Loringhoven: Höherer Blödsinn

Zugehörige Gemeinde

Weimar

Im Jahr 1817 durch den Sach­sen-Wei­ma­ri­schen Lega­ti­ons­rat Carl Fried­rich Anton von Conta erbau­tes Wohn­haus. Conta lebte hier mit sei­ner Fami­lie; er starb im Jahr 1850.

Gegen Ende des 19. Jahr­hun­derts lebte in die­sem Haus Mat­hilde von Frey­tag-Loring­ho­ven, die ab 1879 an der Groß­her­zog­lich-Säch­si­schen Kunst­schule bei Theo­dor Hagen, Max Thedy, Leo­pold von Kalck­reuth und Karl Buch­holz studierte.

Im Gar­ten des Hau­ses befin­det sich das Grab ihres Hun­des »Kuno von Schwert­berg«, der als zah­len­spre­chen­der Dackel rand­läu­fig in die Geschichte der Stadt ein­ging. Das Grab von »Isolde« ist nicht überliefert.

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