Von Altenburg nach Hummelshain – Wilhelm von Kügelgens Jugenderinnerungen

Wil­helm von Kügel­gens Auto­bio­gra­phie »Jugend­er­in­ne­run­gen eines alten Man­nes«, die aus sei­nem Nach­lass 1870 im Ver­lag von Wil­helm Hertz in Ber­lin erschien, setzte einen bis heute gül­ti­gen Stan­dard für das Schrei­ben von Auto­bio­gra­phien. Die »Jugend­er­in­ne­run­gen« erschie­nen und erschei­nen in über 200 Nach­auf­la­gen und Neu­aus­ga­ben in zahl­rei­chen Verlagen.

Seine Fuß­reise von Alten­burg über Ron­ne­burg und Lich­tenau nach Hum­mels­hain, die er kurz­ent­schlos­sen antrat, als die Post­kut­sche einen für ihn uner­träg­lich lan­gen Auf­ent­halt von 12 Stun­den in Alten­burg ein­zu­le­gen genö­tigt war, führte ihn in drei Tages- und Nacht­mär­schen nach Hum­mels­hain, wo er seine Ver­wand­ten besuchte. Sel­ten nimmt den Leser Lite­ra­tur so unmit­tel­bar mit auf Rei­sen wie bei Kügelgen.

 Von Altenburg nach Hummelshain – Wilhelm von Kügelgens Jugenderinnerungen:

  1. Mit der Post von Leipzig nach Altenburg
  2. Nachts von Altenburg nach Ronneburg
  3. Nach Hummelshain, nach Hummelshain
  4. Im Gasthaus zur nassen Malzbrühe
  5. Nach Lichtenau
  6. Nachtquartier im Unterholz
  7. Quer durch den Wald nach Hummelshain
  8. Hummelshain im angenehmsten Rosenlicht
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