Karl Friedrich Mosengeil wurde 1773 in Schönau bei Wutha-Farnroda als Sohn eines Pfarrers geboren. Nach dem Besuch der Schule nahm er ein Studium der Theologie in Jena auf. Nach dem Studium war Mosengeil Lehrer an der Forstschule in Zillbach bei Schmalkalden. Im Anschluss arbeitete er in der Pfarre seines Vaters in Frauenbreitungen und ab 1805 als Erzieher des Erbprinzen von Meiningen. 1821 wurde er zum Oberkonsistorialrat in Meiningen ernannt, wo er 1839 starb.
Mosengeil ist einer der Erfinder der Stenographie. Heute erinnert eine Gedenktafel in der Burggasse 9 in Meiningen an Mosengeils letzten Wohnort.
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