Fragen an Katrin Sommer, Inhaberin der Buchhandlung »Lesezeichen« in Schmalkalden

Ort

Schmalkalden

Thema

Buchhändlerinnen und Buchhändler im Gespräch

Autor

Katrin Sommer / Jens Kirsten

Thüringer Literaturrat e.V.

Der Wind des Orkans »Frie­de­rike« hat sich über Nacht gelegt. Kurz nach 7 Uhr setzt auf der Auto­bahn kurz hin­ter Wei­mar hef­ti­ger Schnee­fall ein. Bald liegt die linke Spur weiß ver­schneit und leer neben mir. Die Sicht beträgt nur noch wenige Meter. An Hell­wer­den ist vor­läu­fig nicht zu den­ken. Als ich die Auto­bahn bei Wal­ters­hau­sen ver­las­sen darf, atme ich auf. In Tam­bach-Dietharz ist die Straße nach Schmal­kal­den gesperrt und ich trete nach einem kur­zen Blick auf die Uhr zäh­ne­knir­schend die Heim­fahrt an. Am Abzweig nach Fried­rich­roda biege ich doch kurz­ent­schlos­sen nach links ab und sehe schon die nächste Baum­sperre in greif­ba­rer Nähe. Doch trotz des Schnees im Thü­rin­ger Wald und eini­ger Sat­tel­schlep­per, die mir auf eis­glat­ter, unge­räum­ter Straße ent­ge­gen­sch­lin­gern, komme ich nur mit einer vier­tel Stunde Ver­spä­tung in Schmal­kal­den an.

Es ist Frei­tag, der 20. Januar 2018. Ich bin um 9 mit Kat­rin Som­mer, der Inha­be­rin der Buch­hand­lung »Lese­zei­chen« ver­ab­re­det. Sie wurde 2017 mit dem Deut­schen Buch­hand­lungs­preis aus­ge­zeich­net. Den ver­gibt ein­mal jähr­lich die  Staats­mi­nis­te­rin für Kul­tur und Medien (z. Zt. Monika Grüt­ters) in Koope­ra­tion mit der Kurt Wolff Stif­tung und dem Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buch­han­dels e.V.. Aus­ge­zeich­net wer­den inha­ber­ge­führte Buch­hand­lun­gen, die sich durch ein her­aus­ra­gen­des Sor­ti­ment, beson­dere Ver­an­stal­tungs­rei­hen, inno­va­tive Geschäfts­mo­delle oder Enga­ge­ment im Bereich der Lite­ra­tur- und Lese­för­de­rung aus­zeich­nen. Frau Som­mer lässt den Samo­war kochen und berei­tet mir erst ein­mal eine Tasse Tee. Wir set­zen uns an einen klei­nen Tisch und ich fühle mich, von Büchern umge­ben, die für mich immer etwas Trost­spen­den­des haben, wie zuhause.

J. K.: Seit wann gibt es Ihre Buch­hand­lung und seit wann arbei­ten Sie in ihr?

K. S.: Wir haben unser zehn­jäh­ri­ges Jubi­läum in die­sem Jahr gefei­ert, das heißt, ich habe die  Buch­hand­lung gemein­sam mit mei­nem Mann vor zehn Jah­ren gegrün­det. Ursprüng­lich war die Buch­hand­lung an einem ande­ren Stand­ort. Dort musste jedoch eine Sanie­rung des Gebäu­des vor­ge­nom­men wer­den und wir sind nach vier Jah­ren an den jet­zi­gen Stand­ort in die Wei­de­brun­ner Gasse 12 gezo­gen. Das ist unser Traum­ort. Sowohl von der Größe als auch vom Charme des Hauses.

J. K.: Wie kamen Sie zum Buch und was bedeu­tet es für Sie, Buch­händ­le­rin zu sein?

K. S.: Ich bin tat­säch­lich ein Quer­ein­stei­ger. Ursprüng­lich habe ich Deutsch und Geschichte stu­diert und unter­richte auch immer noch am Phil­ipp-Melan­chthon-Gym­na­sium Schmal­kal­den, wo ich eine halbe Stelle als Leh­re­rin habe. Der Buch­la­den war immer ein Traum von mir. Über bestimmte Pro­jekte denke ich ein paar Jahre nach, manch­mal auch Jahr­zehnte und dann setze ich sie um. Ich habe dann an der Deut­schen Buch­hand­lungs­schule in Frank­furt einen Lehr­gang absol­viert. Und das Ergeb­nis war, dass wir die  Buch­hand­lung »Lese­zei­chen« gegrün­det haben.

J. K.: Ich würde gern kurz abschwei­fen und fra­gen, wel­che Rolle für Sie als Buch­händ­le­rin und Leh­re­rin das Lesen an der Schule spielt und ob man die Schü­ler für das Lesen begeis­tern kann?

K. S.: Der Lehr­plan lässt hier viel offen…

Ein Herr betritt die Buch­hand­lung. Frau Som­mer stellt uns kurz vor. Pro­fes­sor Joa­chim Dim­an­ski aus Halle arbei­tet am Lehr­stuhl für visu­elle Kom­mu­ni­ka­tion der Hoch­schule Schmal­kal­den. Wir plau­dern ein wenig über die Arbeit des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes und die Arbeit an der Hoch­schule. Pro­fes­sor Dim­an­ski erwähnt, dass die Buch­hand­lung ein guter Ort ist, um sich aus­zu­tau­schen und zu bera­ten. Ich erzähle von unse­rer Idee, inha­ber­ge­führte Buch­hand­lun­gen zu besu­chen und die Buch­händ­le­rin­nen und Buch­händ­ler über ihre Arbeit zu befra­gen, wobei ich nicht aus­schließe, dass es auch gute Buch­händ­ler in einer Tha­lia-Buch­hand­lung gibt.

Pro­fes­sor Dim­an­ski sagt: »Das kann schon pas­sie­ren, aber das hier ist die beste Buch­hand­lung Thü­rin­gens. Mit Blick auf die Buch­hand­lun­gen ist Halle im Ver­gleich zu Schmal­kal­den ein kal­tes Pflaster.

Ich äußere die Ver­mu­tung, dass Kat­rin Som­mers Buch­hand­lung in Schmal­kal­den neben der Biblio­thek einer der weni­gen Orte ist, an denen das Lesen und die Kul­tur einen fes­ten Platz haben und frage, ob in der Buch­hand­lung auch Ver­an­stal­tun­gen stattfinden.

K. S.: Wir ver­an­stal­ten auch Lesun­gen in der Buch­hand­lung, aber meist an ver­schie­de­nen ande­ren Orten in der Stadt. Das hängt vor allem damit zusam­men, dass in der Buch­hand­lung selbst nur etwa 25 Besu­cher Platz fin­den, zu den Lesun­gen aber oft mehr Leute kom­men. In unse­rer Reihe »Frei­tags­soiree« liest Ste­fan Schwarz, zu des­sen Lesung wir 60 Besu­cher erwar­ten. Im März kommt der Erfur­ter Lite­ra­tur­kri­ti­ker Diet­mar Jacob­sen, der Neu­erschei­nun­gen des Buch­mark­tes vor­stel­len wird oder im Mai Regina Hol­land-Cunz, die Rei­se­im­pres­sio­nen lesen wird. Sie alle hel­fen, unsere Buch­hand­lung popu­lär zu machen und zu halten.

Pro­fes­sor Dim­an­ski:  Das Schöne ist ja auch, dass die­ser Makel der Mino­ri­tät »kleinste Buch­hand­lung Thü­rin­gens«, »kleinste Gale­rie Deutsch­lands« – ich bemerke die Bil­der an den Wän­den, die nicht von Rega­len gefüllt wer­den – »kleins­ter Kon­zert­saal« Exklu­si­vi­tät atmet. Die Buch­hand­lung bie­tet Platz für 25 Per­so­nen. Wenn hier etwas statt­fin­det, bemüht sich jeder Inter­es­sent, einen der weni­gen Plätze zu fin­den. Das hat auch sein Gutes.

J. K.: Gibt es ein treues Publi­kum in Schmalkalden?

K. S.: Es gibt ein Stamm­pu­bli­kum, das eigent­lich immer kommt und sich auch über­ra­schen lässt. Die meis­ten ver­las­sen sich auf meine Auswahl.

Pro­fes­sor Dim­an­ski, der im Begriff ist zu gehen, fragt noch, wer zu den Mit­glie­dern des Lite­ra­tur­ra­tes gehört. Als ich unter ande­rem die lite­ra­ri­schen Museen erwähne, sagt er, dass es an sei­nem Lehr­stuhl immer Inter­esse daran gibt, geeig­nete The­men für stu­den­ti­sche Abschluss­ar­bei­ten im Bereich typo­gra­phi­sche, gra­phi­sche und farb­li­che Gestal­tung von Räu­men mit wis­sen­schaft­li­chen und künst­le­ri­schen Inhal­ten zu fin­den und dass lite­ra­ri­sche Museen hier sicher ein­be­zo­gen wer­den könn­ten. Wir tau­schen unsere Kar­ten und stel­len die  Funk­tion der Buch­hand­lung als Ort der Begeg­nung und des Aus­tau­sches prak­tisch unter Beweis. Pro­fes­sor Dim­an­ski ver­ab­schie­det sich.

J. K.: Wie sieht ein typi­scher Arbeits­tag bei Ihnen aus?

K. S.: Mon­tag bis Mitt­woch bin ich am Vor­mit­tag in der Schule und komme dann in die Buch­hand­lung, wo ich mei­nen Mann ablöse, der das glei­che Modell ver­folgt. Er unter­rich­tet wie ich am Gym­na­sium und die Stun­den­pläne lie­gen so güns­tig, dass wir uns in die Zei­ten tei­len kön­nen. Die Buch­hand­lung ist bis 18 Uhr geöff­net und wir haben einen Ruhe­tag am Mon­tag. Das wird von den Leu­ten akzeptiert.

J. K.: Was freut Sie als Buch­händ­le­rin und was betrübt Sie?

K. S.: Was mich freut, ist dass man in die­sem Beruf Leute glück­lich machen kann. Das ist eine schöne Phi­lo­so­phie. Die meis­ten Men­schen, die zu uns kom­men, sind auch auf ein Gespräch da. Ich frage die Kun­den, z.B. wenn sie auf der Suche nach einem Geschenk sind, immer sehr lange nach Infor­ma­tio­nen über die Leute, die sie beschen­ken wol­len, um das rich­tige Buch für sie zu fin­den. Es ist mir wich­tig, dass sie wie­der­kom­men und mir sagen, wie das Geschenk ange­kom­men ist. Was ich ein wenig bedrü­ckend finde, ist die vor­an­schrei­tende Inter­net­ment­a­li­tät der Leute. Das effek­tive Kau­fen im Inter­net halte ich für bedenk­lich. Nicht nur mit Blick auf die Exis­tenz der Buch­lä­den, son­dern auch aus sozia­len Grün­den. Hier geht eine ganze Menge ver­lo­ren an Inter­ak­tion. Gerade in den klei­nen Städ­ten trägt das zur Ver­ödung der Innen­städte bei. In Schmal­kal­den wird das schon ersichtlich.

Inzwi­schen ist es 10 Uhr. Eine Kun­din betritt die Buch­hand­lung, um bestellte Bücher abzu­ho­len. Sie gesteht, dass sie ihre Buch­wün­sche bei Ama­zon recher­chiert hat, aber sie doch lie­ber bei Frau Som­mer kau­fen möchte. Dass noch nicht alle Bestel­lun­gen ein­ge­gan­gen sind, ver­drießt sie über­haupt nicht. Man ver­ab­re­det sich für die kom­mende Woche.

J. K.: Sehen Sie in der zuneh­men­den Digi­ta­li­sie­rung des Buch­mark­tes eine Bedro­hung für das Buch?

K. S.: Die E‑Book-Bran­che hat in den letz­ten Jah­ren kaum noch zuge­legt und liegt etwa bei sechs Pro­zent. Ich emp­finde das nicht als Bedro­hung, schon gar nicht bei uns in der Pro­vinz. Die Zahl der Kun­den, die bei uns E‑Books erwer­ben möch­ten, ist höchst über­schau­bar. Mit Blick auf die ver­gan­ge­nen Jahre haben wir einen eher gleich­blei­ben­den Kun­den­stamm. Unsere Kun­den pos­tu­lie­ren, dass sie das hap­ti­sche Erleb­nis brau­chen und blei­ben uns treu. Sie sagen immer wie­der, dass sie Bücher vor dem Kauf in die Hand neh­men und durch­blät­tern möchten.

J. K.: Wie und wo erfah­ren Sie von neuen Büchern? Nach wel­chen Kri­te­rien wäh­len Sie aus der Fülle der Neu­erschei­nun­gen aus?

K. S.: Meine Haupt­in­for­ma­ti­ons­quel­len sind die Buch­mes­sen und die Vor­schauen, die die  Ver­lage mir schi­cken. Und indem ich natür­lich auch die Presse beachte oder MDR Kul­tur höre. Ich wähle die Bücher für meine Buch­hand­lung nach per­sön­li­chem Gefal­len aus. Was ich gut finde, kann ich am bes­ten an die Lese­rin und den Leser ver­mit­teln. Dane­ben weiß ich, wel­che Autoren eine Fan­ge­meinde unter mei­nen Kun­den haben und die kaufe ich dann des­we­gen ein.

J. K.: Wel­che Erfah­run­gen haben Sie mit Best­sel­ler­lis­ten? Hal­ten Sie sich daran, indem sie ein Regal damit bestücken?

K. S.: Best­sel­ler­lis­ten behalte ich im Auge. Man kann es sich nicht leis­ten, bestimmte Dinge nicht vor­rä­tig zu haben. Aber mein Regal heißt eher »Aktu­el­les« oder »Novi­tä­ten«. Darin sind einige, aber bei wei­tem nicht alle Best­sel­ler enthalten.

J. K.: Wel­che Rolle spielt regio­nale Lite­ra­tur in Ihrer Buchhandlung?

K. S.: Regio­nale Lite­ra­tur wird nach­ge­fragt. Schmal­kal­der sind unglaub­lich patrio­tisch. Alles was in irgend­ei­ner Form mit Schmal­kal­den zu tun hat, wird von ihnen auch nach­ge­fragt, gewollt und in Menge gekauft. Des­we­gen habe ich Titel, die mit Schmal­kal­den zu tun haben, immer vor­rä­tig. Es gibt kleine Ver­lage, wie den Hein­rich-Jung-Ver­lag, die regio­nale Lite­ra­tur edie­ren, inter­es­sante Sachen, sowohl geo­gra­phisch als auch his­to­risch. Die habe ich auch ganz gern da.

J. K.: Wie ist das Spek­trum Ihrer Kun­den mit Blick auf das Alter?

K. S.: Schmal­kal­den ist ein Ort mit einer Alterstruk­tur, die eher über 50 ange­sie­delt ist. Aber ich habe auch junge Leute, ein­fach dadurch, dass ich an der Schule unter­richte. Aber die über 50jährigen sind in der Mehrheit.

J. K.: Kom­men denn in der Schule manch­mal auch Schü­ler und schla­gen vor, über ein Buch zu sprechen?

K. S.: Das mache ich in den 11. und 12. Klas­sen, dass ich die Schü­ler frage, was sie inter­es­siert oder ob sie eine Idee haben, über wel­che Bücher wir spre­chen kön­nen. Oder ich biete ihnen eine kom­men­tierte Aus­wahl an und sie kön­nen ent­schei­den, was behan­delt wird. In den unte­ren Klas­sen finde ich es wich­tig, dass der Leh­rer eine Aus­wahl trifft.

J. K.: Wie finan­zie­ren Sie die Lesungen?

K. S.: Wir haben als Spon­so­ring-Part­ner die Rhön-Renn­steig-Spar­kasse, die uns über ihre Kul­tur­stif­tung bei den Lesun­gen mit einem Bei­trag unter­stützt. Wir ver­su­chen, die Kos­ten nied­rig zu hal­ten, in dem wir uns Ver­an­stal­tungs­räume suchen, die wir miet­frei nut­zen kön­nen. Dar­über hin­aus finan­zie­ren wir die Lesun­gen über die Ein­tritts­gel­der, wobei die Lesun­gen nicht kos­ten­de­ckend sind. Ich betrachte die Ver­an­stal­tun­gen immer auch als Wer­be­maß­nah­men für die Buch­hand­lung. Es gibt in der Regel einen Bei­trag in der Zei­tung dar­über, es gibt Mund-zu-Mund-Pro­pa­ganda und so ver­bu­che ich das als Wer­be­etat. Schön ist es, wenn es eine Plus-minus-Null-Ver­an­stal­tung wird. Das hält einen natür­lich davon ab, bestimmte Autoren ein­zu­la­den, deren Hono­rar­for­de­run­gen zu hoch für unser Bud­get liegen.

J. K.: Wie­viele Ver­an­stal­tun­gen füh­ren Sie im Jahr durch?

K. S.: Ich ver­an­stalte durch­schnitt­lich eine Lesung im Monat, mit Aus­nahme der Som­mer­mo­nate, so dass es pro Jahr zehn Ver­an­stal­tun­gen sind. Mehr würde ich auch nicht durch­füh­ren wollen.

J. K.: Gibt es Dinge, die Sie sich heute oder per­spek­ti­visch für den Buch­han­del wünschen?

K. S.: Den Buch­hand­lungs­preis, den Monika Grüt­ters initi­iert hat, finde ich gut, vor allem mit Blick auf die Publi­city, die in Zusam­men­hang mit dem Preis ent­steht. Damit ver­bin­det sich eine öffent­li­che Wert­schät­zung für den Buch­han­del. Ich hoffe, dass diese Initia­tive fort­ge­führt wird und der Preis län­ger­fris­tig Bestand hat.

J. K.: Sind durch den Buch­hand­lungs­preis neue Kun­den zu Ihnen gekommen?

K. S.: Tat­säch­lich sind neue Kun­den gekom­men, die im Inter­net gese­hen hat­ten, dass wir den Buch­hand­lungs­preis 2017 erhal­ten haben, und die sich dar­auf­hin sag­ten, dass sie ein­mal nach Schmal­kal­den fah­ren müss­ten, um die Buch­hand­lung zu besu­chen. Von den Schmal­kal­d­ern war es vor allem das Stamm­pu­bli­kum, das uns auf den Preis ansprach. Sonst kamen vor allem Tou­ris­ten, die über den Preis auf uns auf­merk­sam gewor­den waren.

J. K.: Ich danke Ihnen für den Tee und das Gespräch.

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