Otto von Taube

1879      Reval

1973      Gauting bei München

Weitere Orte

Weimar

Artikel

Otto von Taube – »Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Weimarer Goethe-Institut«

Weiterführende Informationen

Otto von Taube

Otto Adolf Alex­an­der Frei­herr von Taube (* 9. Juni 1879 in Reval; † 30. Juni 1973 in Gau­ting) Schrift­stel­ler, Jurist, Kunst­his­to­ri­ker und Über­set­zer. Sohn eines bal­ti­schen Guts­be­sit­zers. Nach­dem sein Vater in den 1890er Jah­ren sei­nen Besitz in Est­land auf­gab, lebte die Fami­lie in Deutsch­land. Otto von Taube besuchte unter ande­rem auch ein Gym­na­sium in Wei­mar. Sein Stu­dium der Kunst­ge­schichte und Jura in Leip­zig und Halle schloß er 1903 (Dr. jur.) und 1910 (Dr. phil.) mit einer Dop­pel­pro­mo­tion ab. Anschlie­ßend war er einige Zeit am Goe­the-Museum in Wei­mar tätig und lebte dann als freier Schrift­stel­ler und Übersetzer.

Diese Personenbeschreibung teilen:

Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio

Gestaltung und Umsetzung XPDT : Marken & Kommunikation © 2011-2024 [XPDT.DE]
© Thüringer Literaturrat e.V. [http://www.thueringer-literaturrat.de]

URL dieser Seite: [https://www.literaturland-thueringen.de/personen/otto-von-taube-2/]