Erich Schmidt

1853      Jena

1913      Berlin

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Hermann Bahr – »Eine neue Menschenart: Die Goethe-Philologen«

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Erich Schmidt

Erich Schmidt (* 20. Juni 1853 in Jena; † 29. April 1913 in Ber­lin) stu­dierte Lite­ra­tur­wis­sen­schaft. Ab 1875 arbei­tete er als Pri­vat­do­zent, 1877 folgte er einem Ruf als außer­or­dent­li­cher Pro­fes­sor nach Straß­burg, 1880 als ordent­li­cher Pro­fes­sor nach Wien. 1885 bis 1887 war er Direk­tor des Goe­the- und Schil­ler-Archivs in Wei­mar. Ihm folgte Bern­hard Lud­wig Suphan als Direk­tor. 1887 ging Schmidt nach Ber­lin, wo er eine Pro­fes­sur für deut­sche Spra­che und Lite­ra­tur Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät erhielt, deren Rek­tor er von 1909 bis 1910 war. Ab 1906 war er Prä­si­dent der Goe­the-Gesell­schaft in Weimar.

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