Unangepasst: Die Jenaer Jahre der Ricarda Huch
5 : Frauengasse: Erinnerung an Kurt Kläber alias Kurt Held

Ort

Jena

Themen

Thüringen im Nationalsozialismus

Von 1945 bis zum Ende der DDR

Weibliche Perspektiven

Autor

Katrin Lemke

Die Exkursion entstand im Rahmen eines Projekts der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V.

Vom Räh­men gelangt man in die Frau­en­gasse. Im Haus Nr. 20 wurde 1897 Kurt Klä­ber gebo­ren. Der Sohn eines Schlos­sers debü­tierte im Diede­richs-Ver­lag 1919 mit dem Gedicht­band »Neue Saat«. Er ging nach Ber­lin, wurde Mit­glied im „Bund pro­le­ta­risch-revo­lu­tio­nä­rer Schrift­stel­ler“ und floh 1933 mit sei­ner Frau Lisa Tetz­ner in die Schweiz, wo er unter dem Namen Kurt Held u.a. das bis heute viel gele­sene Jugend­buch »Die rote Zora und ihre Bande« (1941) schrieb.

 Unangepasst: Die Jenaer Jahre der Ricarda Huch:

  1. Vom Wohnhaus in die Innenstadt – der Philosophenweg
  2. Marktplatz mit Göhre
  3. Unterm Markt – Romantikerhaus
  4. Am Rähmen: Wohnhaus von Rudolf Lemke und Antje Bultmann-Lemke
  5. Frauengasse: Erinnerung an Kurt Kläber alias Kurt Held
  6. Camsdorfer Brücke: Weihespruch von Ricarda Huch und Grüne Tanne
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