Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
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Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni:
»MAMSELLCHEN UND GEHEIMER RAT – Goethe und Christiane« – Feature von Claudia von Zglinicki.
Produktion: Mitteldeutscher Rundfunk 1999.
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THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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Der Thüringer Literaturpreis geht in diesem Jahr an Sibylle Berg. Er wurde am 3. September in Erfurt verliehen.
In der Kulturnacht am Sonntagabend nach 22 Uhr berichtet MDR THÜRINGEN von der Preisverleihung und stellt Ausschnitte der Reden vor.
Die in Weimar geborene Autorin lebt heute in Zürich und veröffentlichte Romane, Theaterstücke und Essays. Ihr im April erschienener Roman »GRM« feiert Erfolge, die bis heute andauern. Wochenlang stand er auf den Bestseller-Listen.
Die Geschichte von vier Jugendlichen aus dem englischen Rochdale führt in eine düstere, aber durchaus denkbare Zukunft. Der Neoliberalismus hat ganze Arbeit geleistet, Armut, Gewalt und Schmutz beherrschen das Leben vieler Menschen. Die vier starten nun den Versuch, aus dieser Welt zu entfliehen und brechen nach London auf.
Autor und Moderator der MDR THÜRINGEN Kulturnacht am 8. September ist Torsten Unger.
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Einmal im Monat können Autorinnen und Autoren eigene Texte bei der (offenen) Lesebühne Erfurter Autoren (LEA) vortragen. Von Kurzgeschichten über Lyrik bis hin zum Drama – alles Selbstverfasste kann gelesen werden. Dafür bekommt jeder Lesende 10 Minuten Zeit.
Sendetermine:
Radio F.R.E.I. am 5. April um 14 Uhr
Radio SRB am 5. April um 21 Uhr
Radio Enno am 7. April ab 16 Uhr
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Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
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Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
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Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
Grafik: Maria Fernanda Sánchez Santafé
Zu hören an jedem 3. Dienstag im Monat, 22:00–23:00 Uhr – und als Podcast
Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
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Die LGT fördert seit 30 Jahren aktiv die Literatur und Kultur in Weimar und Thüringen. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In unserem Podcast stellen wir euch die Literatur und das literarische Leben rund um die LGT vor.
Einzelne Folgen sind an jedem 3. Dienstag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Weimarer Stadtsender www.radiolotte.de zu hören.
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