Kalender

Ausstellungen

Jan
1
So
ganztägig Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Jan 1 2012 – Dez 31 2029 ganztägig
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen @ Literaturmuseum Baumbachhaus
Im Lite­ra­tur­mu­seum im Baum­bach­haus kann man nicht nur Bekannt­schaft mit dem eins­ti­gen Haus­her­ren Rudolf Baum­bach machen, son­dern auch mit wei­te­ren Schrift­stel­lern, die im 18. und 19. Jahr­hun­dert im Mei­nin­ger Land leb­ten und wirk­ten. Das Kern­stück der[...]
Aug
28
Di
ganztägig Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Aug 28 2012 – Aug 28 2030 ganztägig
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar @ Goethe-Nationalmuseum Weimar
Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar prä­sen­tiert Goe­the als Zeu­gen der um 1800 ein­set­zen­den Moderne und zeigt sein fas­zi­nie­ren­des Leben und Werk in zeit­ge­nös­si­schen Kon­tex­ten. In der Aus­stel­lung wird in elf Räu­men die Viel­schich­tig­keit Goe­thes weit über[...]
Mrz
27
Fr
ganztägig Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Mrz 27 2020 – Dez 31 2030 ganztägig
Ausstellung »Kampf um Nietzsche« im Nietzsche-Archiv Weimar @ Nietzsche-Archiv Weimar
Die von Henry van de Velde als Gesamt­kunst­werk gestal­te­ten Räume des Nietz­sche-Archivs erstrah­len 2020 in neuem Licht. Die über­ar­bei­tete Dau­er­aus­stel­lung führt ein zu Nietz­sches Den­ken und fasst die Rezep­tion in Kunst, Archi­tek­tur, Musik und Phi­lo­so­phie[...]
Jun
1
Mi
ganztägig Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Jun 1 2022 – Jun 1 2024 ganztägig
Ausstellung »Cranachs Bilderfluten« im Renaissance-Saal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar @ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal
Die Macht der Bil­der für Poli­tik und Pro­pa­ganda, Hass und Hetze, Wahr­heit und Wunsch­träume – heute so aktu­ell wie vor 500 Jah­ren. Ab Juni 2022 prä­sen­tiert die Klas­sik Stif­tung Cra­nach im Renais­sance­saal der Her­zo­gin Anna[...]
Sep
3
Sa
ganztägig Ausstellung »Der erste Schriftst...
Ausstellung »Der erste Schriftst...
Sep 3 2022 – Dez 31 2032 ganztägig
Ausstellung »Der erste Schriftsteller Deutschlands« – Dauerausstellung im Wielandgut Oßmannstedt @ Wielandgut Oßmannstedt
Als Her­zo­gin Anna Ama­lia einen intel­lek­tu­el­len Gesprächs­part­ner für ihren jugend­li­chen Sohn Carl August suchte, fiel ihre Wahl auf den damals popu­lärs­ten Schrift­stel­ler Deutsch­lands: Chris­toph Mar­tin Wie­land. Vor 250 Jah­ren zog der Dich­ter, Über­set­zer und Auf­klä­rer[...]
Mrz
15
Mi
ganztägig Ausstellung »60 Jahre ›Nackt unt...
Ausstellung »60 Jahre ›Nackt unt...
Mrz 15 – Apr 27 ganztägig
Ausstellung »60 Jahre ›Nackt unter Wölfen‹« im Foyer der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar
Aus­stel­lung der Uni­ver­si­tät Erfurt zu »60 Jahre ›Nackt unter Wöl­fen‹. Zwi­schen Mythos, inter­na­tio­na­ler Film­ge­schichte und regio­na­ler Erin­ne­rungs­kul­tur« in der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Weimar   Ab 15. März 2023 zeigt die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Wei­mar die von Stu­die­ren­den der Uni­ver­si­tät Erfurt[...]
Mrz
31
Fr
ganztägig Ausstellung »Dichterhaushalt und...
Ausstellung »Dichterhaushalt und...
Mrz 31 – Jul 2 ganztägig
Ausstellung »Dichterhaushalt und Lebenskunst. Vom Wohnen um 1800« im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar @ Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Woh­nen ist ein kom­ple­xes Phä­no­men. Vom Hau­sen in ein­fachs­ten Ver­hält­nis­sen bis zum roya­len Resi­die­ren erfüllt es die mensch­li­chen Grund­be­dürf­nisse von Schutz und Sicher­heit. Zugleich reflek­tiert die Art, wie Men­schen woh­nen, ihr kul­tu­rel­les Selbst­ver­ständ­nis und ihre[...]
Apr
1
Sa
ganztägig Ausstellung »Klassisch konsumier...
Ausstellung »Klassisch konsumier...
Apr 1 2023 – Jan 15 2024 ganztägig
Ausstellung »Klassisch konsumieren. Bertuch und das Journal des Luxus und der Moden« in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar @ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Studienzentrum
Aus­stel­lung »Klas­sisch kon­su­mie­ren. Ber­tuch und das Jour­nal des Luxus und der Moden«   Im Rah­men des The­men­jah­res Woh­nen der Klas­sik Stif­tung Wei­mar wid­met sich die neue Aus­stel­lung der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek dem berühmten Life­style-Maga­zin aus[...]
Dez
31
Di
ganztägig Dummy
Dummy
Dez 31 2030 – Dez 30 2044 ganztägig
 
Apr
4
Di
Vortrag von Steffi Böttger im Kultur: Haus Dacheröden in Erfurt
Apr 4 um 18:00

Steffi Bött­ger, Leip­zig: Ein glü­hend Herz zagt nicht beim wil­den Rau­schen. Die ers­ten wil­den Jahre der deut­schen Romantik

 

Wer kennt heute noch die Anek­do­ten um die soge­nannte Erste Roman­ti­sche Schule, den Kreis um August Wil­helm und Fried­rich Schle­gel, ihre Frauen Caro­line und Doro­thea und um Jena, das Haupt­quar­tier der roman­ti­schen Bewe­gung um 1800?
Ver­knüpft damit ist eine dra­ma­ti­sche Geschichte um Eifer­sucht und Grö­ßen­wahn – und ein unter­halt­sa­mer kul­tur­ge­schicht­li­cher Exkurs. Leicht und amü­sant wer­den dabei die Hin­ter­gründe beleuch­tet, wie sich eine künst­le­ri­sche Rich­tung gegen Altes durch­setzte, und wie um Pfründe auf dem deut­schen Buch­markt gekämpft wurde.

Der Ein­lass ist ab 17:30 Uhr. Der Ein­tritt für Mit­glie­der ist kos­ten­frei, Gäste zah­len 5,- €.

Die Goe­the-Gesell­schaft Erfurt orga­ni­siert in regel­mä­ßi­gen Abstän­den wis­sen­schaft­li­che, beleh­rende Vor­träge, Dis­kus­si­ons­run­den zu ein­zel­nen Wer­ken Goe­thes, Bil­dungs­fahr­ten zu Wir­kungs­stät­ten Goe­thes und ande­rer Dich­ter. Bei Inter­esse bie­tet sie Gym­na­si­as­ten und Stu­den­ten aus der Region die Mög­lich­keit, eigene Arbei­ten zum Goe­the-Thema zur Dis­kus­sion zu stel­len. Die Gesell­schaft lädt ebenso Autoren zu Lesun­gen ein. Sie ver­folgt auf­merk­sam die Akti­vi­tä­ten der Mut­ter­ge­sell­schaft in Wei­mar und pflegt Kon­takte zu ande­ren Goe­the-Orts­ver­ei­ni­gun­gen in Deutsch­land – ins­be­son­dere zur Goe­the-Gesell­schaft in Gera – sowie zu kul­tu­rel­len Ver­ei­nen in Erfurt.

Die Goe­the-Gesell­schaft Erfurt ver­folgt die För­de­rung kul­tu­rel­ler Zwe­cke. Neu gegrün­det im Jahr 2014 stellt sie sich die Auf­gabe, in Über­ein­stim­mung mit den Zie­len der Goe­the-Gesell­schaft in Wei­mar, Gedan­ken­gut, Werk und Per­sön­lich­keit Goe­thes zu pfle­gen und zu ver­mit­teln. Sie ver­tritt keine poli­ti­schen oder reli­giö­sen Ziele.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen zur Goe­the-Gesell­schaft fin­den Sie hier.

Apr
18
Di
Goethe und das Deutsche Romantik-Museum in Frankfurt am Main – Vortrag von Prof. Dr. Anne Bohnenkamp in der VHS Altenburg
Apr 18 um 18:00

Am 14. Sep­tem­ber 2021 öff­nete in Frank­furt am Main das welt­weit erste Museum, das sich der Epo­che der deutsch­spra­chi­gen Roman­tik als Gan­zes wid­met. Das neue Museum prä­sen­tiert die Goe­the-Gale­rie mit sei­nen zahl­rei­chen Gemäl­den sowie auf zwei Stock­wer­ken in 35 Sta­tio­nen ein­zig­ar­tige Ori­gi­nale der Roman­tik mit inno­va­ti­ven Aus­stel­lungs­for­men, die diese Zeit als Schlüs­sel­epo­che erfahr­bar machen. Im Dia­log mit dem benach­bar­ten Goe­the-Haus sind Manu­skripte, Gra­phik, Gemälde und Gebrauchs­ge­gen­stände zu sehen.

Anne Boh­nen­kamp-Ren­ken, 1960 in Hil­des­heim gebo­ren, ist Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin, die nach der Pro­mo­tion mit einer Arbeit über Goe­thes „Faust“ an der Uni­ver­si­tät Mün­chen habi­li­tierte. Seit 2003 ist sie Direk­to­rin des Freien Deut­schen Hochstifts/Frankfurter Goe­the­mu­se­ums. Schwer­punkte in ihrer For­schung und Lehre sind Goe­the und die Goe­the­zeit, Lite­ra­ri­sche Über­set­zun­gen, Inter­kul­tu­ra­li­tät und Welt­li­te­ra­tur, die Theo­rie und Pra­xis der Edi­ti­ons­wis­sen­schaft sowie die Lite­ra­tur und Medien. Sie ist dar­über hin­aus als Mit­glied aktiv in zahl­rei­chen Gesell­schaf­ten, Jurys und Bei­rä­ten wie unter ande­rem als Vize­prä­si­den­tin der Goe­the-Gesell­schaft Weimar.

Vortrag von Prof. Dr. Jutta Linder im Goethe-Nationalmuseum in Weimar
Apr 18 um 18:00

Noch nie bin ich so unent­schie­den gewe­sen“. Zu Goe­thes Reise nach Sizilien

Vor­trag von Prof. Dr. Jutta Lin­der (Mes­sina)

Apr
19
Mi
Vortrag von Tom Adler im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Apr 19 um 17:00

Revo­lu­ti­ons­oper Lohen­grin? Die Wei­ma­rer Urauf­füh­rung 1850 zwi­schen poli­ti­scher Bot­schaft und roman­ti­scher Verklärung

Vor­trag von Tom Adler, Weimar.

Konzert und Papiertheater mit Ulrike Richter im Literaturmuseum »Theodor Storm« in Heilbad Heiligenstadt
Apr 19 um 19:30

Papier­thea­ter mit Lie­dern zur Haken­harfe von Ulrike Richter:

Hein­rich Heine: Atta Troll. Ein Sommernachtstraum.“

Apr
20
Do
Lesung & Gespräch mit Katharina Bendixen & Sibylla Vričić Hausmann auf Burg Ranis
Apr 20 um 19:30

Other Wri­ters: Lesung & Gespräch mit Katha­rina Ben­di­xen & Sibylla Vričić Hausmann

 

Der The­men­kom­plex rund um Eltern­schaft und Sor­ge­ar­beit ist nicht zuletzt durch die Pan­de­mie der ver­gan­ge­nen drei Jahre ver­stärkt in den gesell­schaft­li­chen Fokus gerückt. Auf dem Blog der Other Wri­ters-Com­mu­nity set­zen sich Autorin­nen und Autoren mit sei­nen man­nig­fal­ti­gen Aspek­ten aus­ein­an­der: Es geht u.a. um die Ver­ein­bar­keit von Sor­ge­ar­beit und krea­ti­vem Out­put, um den Ein­fluss von Eltern­schaft auf lite­ra­ri­sche The­men, aber auch um die Orga­ni­sa­tion des All­tags mit Kin­dern oder die tra­dier­ten Rol­len­bil­der und deren (mög­li­chen) Wandel.

Auf Burg Ranis haben wir am 20. April zwei der Initia­to­rin­nen des Pro­jekts zu Gast: Katha­rina Ben­di­xen und Sibylla Vričić Hausmann.

Musi­ka­lisch beglei­tet wird der Abend von der Sängerin/Songwriterin Goldfuchs.

Mode­ra­tion: Romina Nikolić

Zu den Akteurinnen:

Katha­rina Ben­di­xen, gebo­ren 1981 in Leip­zig, stu­dierte Buch­wis­sen­schaft und His­pa­nis­tik in Leip­zig und Ali­cante und lebt mit ihrer Fami­lie in Leip­zig. Sie über­setzt Kin­der- und Jugend­bü­cher aus dem Eng­li­schen und rezen­siert u.a. für die junge Welt. Sie ist Vor­stands­mit­glied des Säch­si­schen Lite­ra­tur­rats e.V. und Mit­glied im PEN-Zen­trum Deutschland.
Zuletzt erschien ihr Jugend­ro­man „Taras Augen“ (Mixtvi­sion, 2022), der mit dem Lese­kom­pass der Leip­zi­ger Buch­messe und dem Klima-Buch­tipp der Deut­schen Aka­de­mie für Kin­der- und Jugend­li­te­ra­tur aus­ge­zeich­net wurde

Sibylla Vričić Haus­mann, 1979 in Wolfs­burg gebo­ren, stu­dierte Lite­ratur­wissen­schaften, Lin­guistik und Philo­sophie in Müns­ter und Ber­lin. Ein zwei­tes Stu­dium absol­vierte sie am Deut­schen Lite­ra­tur­in­sti­tut Leip­zig. Sie ver­öffent­lichte Gedichte, Essays, Wissen­schaft­liches und Kurzprosa.
Zuletzt erschien ihr Lyrik­band „meine Faust“ (Kook­books 2022), in dem sie die Rolle der Mut­ter als zen­tra­les Thema setzt.

Gold­fuchs, das ist die Sin­ger-Song­wri­te­rin Maren Bel­jan. Bel­jans Texte adres­sie­ren die Poe­sie des mensch­li­chen All­tags – aber auch das Mys­ti­sche, Magi­sche der Natur. Ihre Stimme ist mal tief und ver­rucht, mal kris­tall­klar und leuch­tend, die Musik mal trei­bend, ener­gisch, mal ver­träumt, melancholisch.

Kar­ten gibt es an der Abend­kasse und in unse­rem Ticketshop.

 

Ver­an­stal­ter: Lese-Zei­chen e.V. mit För­de­rung der Part­ner­schaft für Demo­kra­tie im Saale-Orla-Kreis

Apr
21
Fr
Schiller, Wein und Mythos Kulinarischer Vortrag mit Verkostung im Schillerhaus Rudolstadt
Apr 21 um 19:30

Schil­ler ließ sich von der Mytho­lo­gie inspi­rie­ren und vom Wein bele­ben. Wie frucht­bar dies für die Lite­ra­tur war, lässt sich u. a. im Punsch­lied nach­le­sen. An die­sem Abend gibt es aber nicht nur Anek­do­ten über Schil­lers Wein­kon­sum und des­sen Genuss­freude, son­dern auch eine Weinverkostung.

Unter fach­kun­di­ger Exper­tise eines Som­me­liers wer­den fünf ver­schie­dene Weine gereicht und pro­biert. Rie­chen, schme­cken, genie­ßen ste­hen dabei im Fokus. Und zwi­schen den ein­zel­nen Ver­kos­tun­gen wer­den Geschich­ten rund um den Wein erzählt. Kleine Exkurse in die anti­ken Wein­tra­di­tio­nen feh­len dabei ebenso wenig, wie Geschich­ten über Dio­ny­sos, den Gott des Wei­nes, und natür­lich Schiller.

Begrenzte Teil­neh­mer­zahl! Um Vor­anmel­dung wird gebeten.

Apr
29
Sa
Sarah-Kirsch-Programm in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Apr 29 um 14:30

»Es sind natür­lich sehr schöne Gedichte, vor denen man aber auch alle Hoch­ach­tung & Man­schet­ten hat«

Sarah Kirsch als Nachdichterin

 

Sarah Kirsch war nach dem Bio­lo­gie­stu­dium ent­schlos­sen, sich zukünf­tig dem lite­ra­ri­schen Schrei­ben zu wid­men. 1964 traf sie auf den Sla­wis­ten Fritz Mierau (1934–2018), der sie und andere auf sich auf­merk­sam machende junge Lite­ra­tur­ta­lente ermun­terte, sich durch Nach­dich­tun­gen aus dem Rus­si­schen im Ver­se­schmie­den zu trai­nie­ren. Er sandte zum Bei­spiel die Line­ar­über­set­zun­gen von Anna Ach­ma­to­was (1889–1966) und Alex­an­der Bloks (1852–1909) Tex­ten, die dann von der Kirsch ihr deut­sches Gewand erhiel­ten und hohe Aner­ken­nung fanden.

Lesung mit Matthias Brandt und Jens Thomas im Theater Erfurt
Apr 29 um 19:30

Die Bergw­werke zu Falun – Lesung mit Mat­thias Brandt und Jens Thomas

 

Mit Pro­gram­men wie „Psy­cho“, »Life«, »Kran­ken­akte Robert Schu­mann« oder „Black­bird“ begeis­ter­ten der Schau­spie­ler Mat­thias Brandt und der Pia­nist Jens Tho­mas ihr Publi­kum. Nun gibt es einen neuen Abend der bei­den: Mit E.T.A. Hoff­manns Text und der Musik füh­ren sie uns in fan­tas­ti­sche Wel­ten und auf eine Reise durch eine Nacht des Rea­li­täts­ver­lusts, an deren Ende das Erwa­chen in ewi­ger Liebe steht.

Mai
4
Do
Vortrag von Dr. des. Betty Brux-Pinkwart im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 4 um 17:00

»… in unse­ren gemüth­li­chen Stu­ben« – Wohn- und Lebens­räume im From­mann­schen Haus in Jena um 1800

Vor­trag von Dr. des. Betty Brux-Pink­wart, Weimar

Zur Aus­stel­lung »Trau­tes Heim? Woh­nen um 1800«

Mai
6
Sa
Kulinarischer Vortrag mit Verkostung im Schillerhaus Rudolstadt
Mai 6 um 15:00

Seit neu­es­tem gibt es einen Tee­sa­mo­war aus dem Besitz von Karo­line von Wolzo­gen im Schil­ler­haus zu bestau­nen. Anlass genug, um sich ein­mal mit der Tisch- und Tee­kul­tur um 1800 zu beschäf­ti­gen. Anfangs vor allem an den Thü­rin­ger Fürs­ten­hö­fen genos­sen, eroberte der Tee spä­tes­tens in den 1780er Jah­ren zuneh­mend auch die bür­ger­li­chen Kreise. So begrün­de­ten in Wei­mar Goe­the und Char­lotte von Stein eine neu­ar­tige ade­lig-bür­ger­li­che Gesel­lig­keit, die immer freier und geis­tig anspruchs­vol­ler wurde. Um 1800 waren Tref­fen zum Tee zu einem Syn­onym für jede Art von Gesel­lig­keit gewor­den. Daher ist es kein Zufall, dass eines der berühm­tes­ten Tee-Bücher in Thü­rin­gen erschie­nen ist: Der ele­gante The­e­tisch (Wei­mar 1809) von Fran­çois Le Goullon, dem Leib­koch von Her­zo­gin Anna Amalia.

Wir zele­brie­ren eine Tee-Zeit mit ver­schie­de­nen Sor­ten Tee­ge­bäck nach Le Goullons ori­gi­na­len Rezep­ten, die die kana­di­sche Küchen­his­to­ri­ke­rin und Köchin Tanya Har­ding nach­bäckt und zur Ver­kos­tung sowie Vor­füh­rung ihrer his­to­ri­schen Tee­ma­schi­nen mit­bringt. Zur Ein­stim­mung schil­dert der Wei­ma­rer Stadt­ar­chi­var Dr. Jens-Jörg Rie­de­rer, wie es bei die­sen Tee­zir­keln im 18. Jahr­hun­dert zuging. Wenn Sie wol­len, brin­gen Sie doch Ihre eigene Sam­mel­tasse mit, viel­leicht sogar aus Volks­ted­ter Por­zel­lan, wie man das frü­her gern tat und neh­men ein Täss­chen Tee mit uns.

Mai
9
Di
Vortrag von Dr. Michael Davidis im Schillerhaus Rudolstadt
Mai 9 um 19:30

Schil­ler und die Sei­nen damals und heute – Vor­trag von Dr. Michael Davidis

Als ehe­ma­li­ger Lei­ter der Bild­ab­tei­lung des Deut­schen Lite­ra­tur­ar­chivs und Mit­ku­ra­tor der Schil­ler­häu­ser in Mar­bach und Rudol­stadt ist Dr. Michael Davi­dis ein aus­ge­wie­se­ner Experte in Schil­ler­fra­gen. Mit dem 2021 erschie­ne­nen Buch »Schil­ler und die Sei­nen« nähert er sich dem »Win­ne­tou der deut­schen Klas­sik« (Jens Spar­schuh) nicht als Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­ler, son­dern als Sozial- und Kul­tur­his­to­ri­ker. Schwer­punkte von Buch und Vor­trag sind Schil­lers schwä­bi­sche Her­kunfts­fa­mi­lie und die Künst­le­rin­nen und Künst­ler, die ihn wäh­rend sei­ner von Krie­gen und Kri­sen gepräg­ten Lebens­zeit por­trai­tiert haben. Selbst die zahl­lo­sen Men­schen, die ihn pos­tum als Natio­nal­dich­ter ver­ehr­ten, darf man zu Recht als »die Sei­nen« bezeich­nen. Aber ent­spricht eine sol­che Bezeich­nung noch unse­rer heu­ti­gen Her­an­ge­hens­weise? Wie ste­hen wir zu Schil­ler? Und wel­che Rolle kommt dabei unse­ren bei­den Schil­ler­häu­sern zu? Nicht zuletzt um diese Fra­gen, auf die jede Genera­tion eigene Ant­wor­ten suchen muss, wird es an die­sem Abend gehen.

Mai
12
Fr
Lesekonzert mit M. Kruppe und Wayne Lost Soul in Altenburg
Mai 12 um 20:00

Lese­kon­zert mit M. Kruppe und Wayne Lost Soul

 

Schnee und Kälte. Viel mehr fällt M. Kruppe zu Finn­land nicht ein, bevor er als Sti­pen­diat in den Nor­den reist. Ohne­hin ist er eher der kari­bi­sche Typ. Wäh­rend sei­nes Auf­ent­halts ent­deckt er die Schön­heit der Land­schaft, trifft fas­zi­nie­rende Men­schen – und wird an seine Kind­heit erinnert.

Wayne Lost Soul tourt seit 2009 durch die Welt, »bewaff­net« wie er sagt, mit sei­ner Gitarre, einem Herz vol­ler Pro­test­songs und einer Menge lus­ti­ger Geschichten.

Ver­an­stal­ter: Lese-Zei­chen e.V., Fin­ne­gans Irish Pub Altenburg.

Mai
15
Mo
Dichter und Richter – Vortrag von Gideon Haut über Theodor Storm in der VHS Altenburg
Mai 15 um 18:00

»Dich­ter und Rich­ter. Theo­dor Storm in Heiligenstadt«

Ein Abend mit Dr. Gideon Haut, Direk­tor der städ­ti­schen Museen Heil­bad Heiligenstadt

 

Der Husu­mer Dich­ter Theo­dor Storm (1817–1888) ver­brachte fast acht Jahre sei­nes Lebens in Hei­li­gen­stadt. Er hat hier als Rich­ter am Amts­ge­richt gear­bei­tet, hat seine Kin­der groß­ge­zo­gen, einen Chor gegrün­det und seine noch heute lesens­wer­ten Geschich­ten geschrie­ben. Das Lite­ra­tur­mu­seum ist seit 1988 eine Erin­ne­rungs­stätte für Leben und Werk des Schrift­stel­lers und zugleich ein kul­tu­rel­les Zen­trum für die Stadt und die Region. Aus­stel­lun­gen, Lesun­gen, Vor­träge, Kon­zerte u.v.m. ste­hen im Dienst der Ver­mitt­lung von Lite­ra­tur, Kunst und Musik von der Storm­zeit bis heute. Der bil­der­rei­che Vor­trag geht ein auf Storms Pri­vat­le­ben in Hei­li­gen­stadt sowie auf die Geschichte des Literaturmuseums.

Gideon Haut ist 1985 in Frei­burg i.Br. gebo­ren und stu­dierte Neuere und Neu­este Geschichte und Neuere deut­sche Lite­ra­tur an der Albert-Lud­wigs-Uni­ver­si­tät Frei­burg und der Uni­ver­sité de Genève, Schweiz. 2011 erhielt er den Mar­bach-För­der­preis des Deut­schen Lite­ra­tur­ar­chivs Mar­bach. Nach sei­ner Pro­mo­tion 2016 in Lite­ra­tur­wis­sen­schaft am Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT) wech­selte er für ein wis­sen­schaft­li­ches Volon­ta­riat ans Museum Baut­zen. Im März 2018 über­nahm Haut die Lei­tung des Lite­ra­tur­mu­se­ums „Theo­dor Storm“ in Heil­bad Hei­li­gen­stadt, wo er im April 2022 zum Direk­tor der städ­ti­schen Museen wurde. Als Vor­stands­mit­glied des Muse­ums­ver­bands Thü­rin­gen e.V. ist er u.a. zustän­dig für die Museen der Land­kreise Eichsfeld und Nord­hau­sen sowie Kyff­häu­ser­kreis (http://museumsverband-thueringen.de/vorstand/). Im Sep­tem­ber 2020 wurde er zum Vize­prä­si­den­ten des Kul­tur­rat Thü­rin­gen e.V. gewählt (www.kulturrat-thueringen.de/praesidium). Seit Novem­ber 2021 ist er Lei­ter des Arbeits­krei­ses der Literatur‑, Musik- und Thea­ter­mu­seen im Muse­ums­ver­band Thü­rin­gen e.V. (www.museumsverband-thueringen.de/arbeitskreise).

Zuletzt erschiene Publi­ka­tio­nen von Gideon Haut sind:

  • Eine Liebe auf dem Land und seine Fol­gen. Theo­dor Storms Drau­ßen im Hei­de­dorf aus juris­ti­scher Per­spek­tive, in: Schrif­ten der Theo­dor-Storm-Gesell­schaft 68/2019, S. 45–60.
  • Eine Frage der Intui­tion. Ermitt­lungs­prak­ti­ken und Spu­ren­in­ter­pre­ta­tion in Kri­mi­nal­no­vel­len von Fon­tane, Storm und Raabe, Frei­burg i. Br. 2017.
  • Ber­gen­gruen, Maximilian/Haut, Gideon/Langer, Ste­pha­nie (Hrsg.): Tötungs­ar­ten und Ermitt­lungs­prak­ti­ken. Zum lite­ra­ri­schen und kri­mi­na­lis­ti­schen Wis­sen von Mord und Detek­tion, Frei­burg i. Br. 2015.
Mai
16
Di
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Pabst im Goethe-Nationalmuseum in Weimar
Mai 16 um 18:00

Zwi­schen uns und Wei­mar liegt Buchen­wald.“ Goe­the in den Tex­ten Buchenwaldüberlebender

Vor­trag von Prof. Dr. Ste­phan Pabst (Halle)

Mai
24
Mi
Lesung & Harfe mit Stephan Schäfer im Literaturmuseum »Theodor Storm« in Heilbad Heiligenstadt
Mai 24 um 19:30

Lesung & Harfe mit Ste­phan Schäfer

Theo­dor Storms „Die Regen­trude“ (1863) – ein Mär­chen in Zei­ten des Klimawandels.

Mai
25
Do
Vortrag von Dr. Anna Ananieva im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Mai 25 um 17:00

Ama­lie Berg (Caro­line Lude­cus, 1755–1827): Eine Schrift­stel­le­rin in Wei­mar zwi­schen Hof­le­ben und Frauenverein

Vor­trag von Dr. Anna Ana­nieva, Tübin­gen / Regensburg.

Mai
27
Sa
Szenische Lesung mit Petra Herrmann und musikalische Performance mit Ingeborg Freytag in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Mai 27 um 14:30

Eröff­nung Haus­ART Nr. 2

Petra Herr­mann: VERBUNDEN – Video, Objekte, Arbei­ten mit Papier

 

Sze­ni­sche Lesung mit Petra Herr­mann, musi­ka­li­sche Per­for­mance mit Inge­borg Frey­tag anläss­lich des zehn­ten Todes­jah­res Sarah Kirschs

Ver­bun­den in all­um­fas­sen­dem Sinne ist Petra Herr­mann der Natur. Sie lebt zurück­ge­zo­gen auf einem Gehöft im Alten­bur­ger Land. Sie emp­fin­det seit vie­len Jah­ren geis­tige Nähe zu den Gedich­ten Sarah Kirschs. So enstand bei­spiels­weise zu Sarah Kirschs Gedicht: „Was schert mich der Welt­un­ter­gang wenn wir Bei­sam­men sind fah­ren Rosen über die Meere.“ das Objekt „Boot mit wei­ßen Rosen aus Papier“.

Erneut ist sie auf Spu­ren­su­che, will tie­fer in die Texte ein­drin­gen, Gedan­ken auf­grei­fen, in ihrer Aus­drucks­form wider­spie­geln, auch um auf Gegen­wär­ti­ges auf­merk­sam zu machen, zu sensibilisieren.

Wenn der Mensch sich von der Natur ent­fernt, das Bewusst­sein dafür zu schär­fen, dass eben­diese Ver­bun­den­heit exis­ten­zi­ell bedeut­sam ist.

Jun
22
Do
Vortrag von Dr. Norbert Wichard im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Jun 22 um 17:00

»Erzähl­tes Woh­nen um 1800« – Vor­trag von Dr. Nor­bert Wichard, Bonn

Zur Aus­stel­lung »Trau­tes Heim? Woh­nen um 1800«

Jun
24
Sa
25. Limlingeröder Diskurse in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Jun 24 – Jun 25 ganztägig

25. Lim­lin­ge­röder Dis­kurse – Erin­nern ist Arbeit

 

Der aus Sang­er­hau­sen stam­mende Künst­ler Einar Schleef (1944–2001) arbei­tete als Schrift­stel­ler, Regis­seur, Büh­nen­bild­ner, Dar­stel­ler, Maler, Foto­graf. Elfriede Jeli­nek sagte: „Es hat nur zwei Genies in Deutsch­land nach dem Krieg gege­ben, im Wes­ten Fass­bin­der, im Osten Schleef.“

Gemein­sam mit dem Einar Schleef-Arbeits­kreis Sang­er­hau­sen e.V. bege­ben wir uns auf Spu­ren- suche, am Sams­tag in Sang­er­hau­sen, am Sonn­tag in Limlingerode.

Aug
26
Sa
Vortrag über Schloss Wiepersdorf, Bettine von Arnim und Sarah Kirsch in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Aug 26 um 14:30

Hier ist das Vers­maß ele­gisch Das Tem­pus Praeteritum

 

Eine lite­ra­ri­sche Reise führt uns nach Wie­pers­dorf. Dort­hin, wo Bet­tina und Achim von Arnim Stadt- gegen Land­le­ben tausch­ten. Dort­hin, wo Sarah Kirsch aus dem „prak­ti­schen Hoch­haus“ in den „früh­schla­fen­den Land­strich hin­ter den Wäl­dern“ floh.

Sep
21
Do
Vortrag von Dr. Markus Schwering im Goethe-Nationalmuseum in Weimar
Sep 21 um 18:00

Bri­ten in Pum­per­ni­ckel. Das Wei­mar der spä­ten Goe­the­zeit in Tha­ckerays Roman „Vanity Fair“

Vor­trag von Dr. Mar­kus Schwe­ring (Köln).

Sep
28
Do
Vortrag von PD Dr. Michael Jaeger im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Sep 28 um 17:00

»Rei­sen als The­ra­pie. Goe­thes Flucht nach Italien«

Vor­trag von PD Dr. Michael Jae­ger, Berlin

Okt
17
Di
Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Bunzel im Goethe-Nationalmuseum in Weimar
Okt 17 um 18:00

Goe­the als lite­ra­ri­sche Figur in der deutsch­spra­chi­gen Gegenwartsliteratur

Vor­trag von Prof. Dr. Wolf­gang Bun­zel (Frank­furt).

Okt
19
Do
Vortrag von Eberhard Köstler im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Okt 19 um 17:00

»Von ech­ten und fal­schen Autographen« 

Vor­trag von Eber­hard Köst­ler, Auto­gra­phen­händ­ler aus Tutzing

Zur Aus­stel­lung »Mit frem­der Feder – Der gefälschte Schiller«

Nov
16
Do
Vortrag von Prof. Dr. habil. Lucjan Puchalski im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Nov 16 um 17:00

»Dich­tung und Liebe. Über Goe­thes Briefe an Char­lotte von Stein«

Vor­trag von Prof. Dr. habil. Luc­jan Puch­alski, Breslau

Nov
21
Di
Vortrag von Dr. Christiane Holm im Goethe-Nationalmuseum in Weimar
Nov 21 um 18:00

Goe­thes Hand­ar­bei­ten. All­tags­ob­jekte und Textmodelle

Vor­trag von Dr. Chris­tiane Holm (Halle).

Nov
25
Sa
Literarisch-musikalisches Programm mit Christine Stauch und Udo Hemmann in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Nov 25 um 14:30

Eury­dike singt – Neue bul­ga­ri­sche Lyrik

Lite­ra­risch-musi­ka­li­sches Pro­gramm mit Chris­tine Stauch und Udo Hemmann

 

Im Mit­tel­punkt des Nach­mit­tags wird die gleich­na­mige Antho­lo­gie, die 1999 vom Sla­wis­ten und Phi­lo­lo­gen Nor­bert Ran­dow (1929–2013) im Kirs­ten Gutke Ver­lag, Köln her­aus­ge­ge­ben wurde, ste­hen. „Die moderne bul­ga­ri­sche Lyrik ver­fügt über Stim­men, die im Ensem­ble der euro­päi­schen Dich­tung unüber­hör­bar sind. Die­sen Stim­men einen Zugang zu unse­rem Ohr, mehr noch zu unse­rem Her­zen zu bah­nen, ist das Anlie­gen unse­rer Anthologie.“

Aber auch neuere bul­ga­ri­sche Lyri­ker und Lyrik­ver­öf­fent­li­chun­gen wer­den zu ent­de­cken sein, in deut­scher Über­set­zung und in Ori­gi­nal­spra­che – vor­ge­tra­gen von einer Muttersprachlerin.

Dez
14
Do
Neue Handschriften vorgestellt und Jahresausklang im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Dez 14 um 17:00

Neue Hand­schrif­ten im Goe­the- und Schiller-Archiv

Vor­ge­stellt von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des Archivs

Anschlie­ßend Jahresausklang

Dez
16
Sa
Eine literarische Reise durch Zeiten und Räume der Liebenden in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Dez 16 um 14:30

In einem Bäch­lein helle – Wenn in der Dich­tung die Liebe zur Spra­che kommt

 

Eine lite­ra­ri­sche Reise durch Zei­ten und Räume der Lie­ben­den. Von berühm­ten und weni­ger berühm­ten Lie­bes­paa­ren. Von Freud und Leid uns schöne Verse Zeug­nis geben.

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