Literatur aus Buchenwald
17 : Ernst Wiechert – »Der Totenwald« (Auszug)

Person

Ernst Wiechert

Ort

Gedenkstätte Buchenwald

Thema

Thüringen im literarischen Spiegel

Autor

Ernst Wiechert

Ernst Wiechert, Der Totenwald, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1989, S. 54-60. / Abdruck mit freundlicher Genehmigung der F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH.

Es lässt sich schwer beschrei­ben, was Johan­nes seit sei­ner Ankunft im Lager emp­fand. Es war nicht so sehr das Gefühl‹ des Schre­ckens oder der Ver­stö­rung oder einer dump­fen Be­täubtheit. Es war viel­mehr die Emp­fin­dung einer immer zu­nehmenden Kälte, die aus einem bestimm­ten Punkt sei­nes ‑Innern sich immer wei­ter aus­brei­tete, bis sie sei­nen gan­zen Men­schen erfüllte. Es war ihm, als erfriere sein bis­he­ri­ges Leben und seine ganze Welt und als könne er nur noch wie unter einer blin­den Eis­de­cke auf etwas ganz Fer­nes bli­cken, und in die­ser Ferne beweg­ten sich laut­los und unwirk­lich die Gestal­ten sei­nes bis­he­ri­gen Daseins, seine gelieb­ten Men­schen, seine Bücher, seine Hoff­nun­gen und Ent­würfe. Alle schon von dem Keim des Todes gezeich­net, dem Ver­fall anheim­ge­ge­ben, sinn­los in einer Welt, in der diese Pfar­rers­söhne herrsch­ten. Er fühlte, wie die eisige Kälte seine Träume zer­brach, wie der Frost die Blü­ten­s­ten­gel zer­bricht, wie durch das Bild Got­tes ein Sprung hin­durch­lief, der nicht mehr hei­len würde, und wie nur eines sich laut­los und unge­heuer vor ihm auf­rich­tete, was er frü­her gerne mit Träu­men und Wün­schen ver­ziert und beklei­det hatte: die nackte, er­barmungslose Wirk­lich­keit, das Gesicht des Men­schen, wie es war, wenn man ihm Macht gab, ihn der Fes­seln entklei­dete und ihn zu dem zusam­men­ballte, was man »Masse« nannte.

Es war dies auch die Erkennt­nis, die er in sein künf­ti­ges Le­ben mitnahm.

Noch wäh­rend der Pfar­rers­sohn seine Erläu­te­run­gen gab, hörte Johan­nes, wie hin­ter ihnen der Appell­platz sich lang­sam belebte. Auch sah er durch das Tor von drau­ßen lange Kolon­nen ein­mar­schie­ren, mit Hacken und Spa­ten über der Schul­ter und in selt­sam zeb­ra­haft gestreif­ter Klei­dung, die Müt­zen in der Hand, mit gescho­re­nen Köp­fen. Er emp­fing den flüch­ti­gen Ein­druck einer müden, stol­pern­den Tier­herde, ohne Hoff­nung, ohne Hei­mat, ja ohne Gesicht, so sehr ähnel­ten sie ein­an­der in der grau­en­haf­ten Ein­tö­nig­keit ihres Bildes.

Er hörte Kom­man­dos, Mel­dun­gen, eine Stimme, die durch den Laut­spre­cher Num­mern auf­rief, nicht Namen, hörte Flü­che und Schläge und stand regungs­los, nach rück­wärts lau­schend, wo seine Zukunft vor sich ging, in die er bald ein­gereiht würde wie die ande­ren auch, ein Mensch mit einer Num­mer, mit kahl­ge­scho­re­nem Kopf, abge­trennt vom Le­ben, der Schön­heit, der Güte, der Sau­ber­keit, ange­schmie­det an die Galeere eines Staa­tes, der seine Zwei­fel in den Tod schickte.

Dann sah er von der Seite, wie zwei der Gefan­ge­nen – Schutz­häft­linge hie­ßen sie nun – von dem Ende des nied­ri­gen Gebäu­des einen selt­sa­men höl­zer­nen Gegen­stand hol­ten, euren Bock auf vier Füßen, in der Längs­rich­tung zu einer läng­li­chen Mulde ver­tieft, mit Rie­men, die lose her­ab­hin­gen. Und noch, wäh­rend er zu erra­ten ver­suchte, zu wel­chem – wahr­schein­lich bösen – Zweck dies Instru­ment die­nen mochte, hörte er die schar­fen, pfei­fen­den Schläge im Takt fal­len und den hohen, ent­setz­ten Schrei des Geschla­ge­nen. Er sah starr gera­de­aus, über die Buchen­kro­nen in den sich abend­lich fär­ben­den Him­mel hin­ein, aber er zählte, zählte mit, um es nicht zu ver­ges­sen vor jenem gro­ßen Gericht, an das er dachte, zehn, fünf­zehn, zwan­zig, fünf­und­zwan­zig Schläge. Das Schreien war zu einem stimm­lo­sen Röcheln ge­worden, dem Röcheln eines Tie­res, dem das Lebens­blut ent­strömt, und eine kalte Stimme rief : »Halt!«

Eine Pause trat ein, in der Johan­nes nur sein Herz schla­gen hörte, und das­selbe begann von neuem, nur dass das zweite Opfer laut­los blieb. Die­selbe kalte Stimme, die­selbe Pause, und immer wei­ter so, sechs oder acht oder zehn Male.

Spä­ter hat Johan­nes erfah­ren, dass diese Hen­ker­stunde im­mer ange­ord­net wurde, sobald ein neuer Trans­port zum er­sten Mal auf dem Hofe stand, also an jedem Mon­tag und Don­ners­tag. Nicht etwa, dass sie nicht auch auf jeden ande­ren belie­bi­gen Abend gefal­len wäre, aber diese bei­den Tage gehör­ten zum Pro­gramm. Es war ein Teil der neuen Men­schen­er­zie­hung, und es sollte den Neu­an­ge­kom­me­nen schon am ers­ten Abend den Sinn des Wor­tes »Jedem das Seine« erläutern.

Dann rück­ten die Kolon­nen ab, und auch sie wur­den zur Kam­mer geführt, um ihre Sachen zu emp­fan­gen. Auf die­sem Wege nun sah Johan­nes zum ers­ten Mal das Lager. Er sah den gro­ßen Appell­platz mit ein paar hohen, küm­mer­li­chen Bu­chen und dahin­ter in lan­gen Rei­hen die nied­ri­gen, grünge­strichenen Bara­cken, zwi­schen denen Stra­ßen ent­lan­glie­fen, die vom Feuer der Maschi­nen­ge­wehre bestri­chen wer­den konn­ten. Dahin­ter stand wie­der Wald, zwi­schen des­sen Bäu­men hier und da ein Stück des hohen grauen Drahtzau­nes durchschimmerte.

Aber was ihre Bli­cke am meis­ten anzog, war der Gal­gen in der Mitte des Appell­plat­zes. Er war auf einem hohen Sockel errich­tet, zu dem eine Treppe hin­auf­führte, und sein höl­zer­ner Arm mit der Rolle an sei­nem Ende zeigte dro­hend über die Bara­cken hin. »Am liebs­ten möchte ich euch alle dran bau­meln sehen«, bemerkte der sie Füh­rende freundlich.

Sie emp­fin­gen Rock und Hose aus schlech­tem Kunst­stoff, blau und grau in der Längs­rich­tung gestreift, ein Hemd, eine Unter­hose, ein paar wol­lene Strümpfe, schwere Schnür­schuhe, eine schirm­lose Mütze. Das war nun für Som­mer und Win­ter ihr ein­zi­ges Hab und Gut. In der »Effektenkam­mer« gaben sie alles ab, was sie besa­ßen. Nur eine kleine, bunte Tasche mit Din­gen zur Haut­pflege durfte Johan­nes behal­ten. Sie erschien ihm in die­ser Umge­bung wie etwas von einem frem­den Stern. Dann führte man sie wie­der ins Freie, nackt, und schor ihnen Kopf und Kör­per­haar. Sie emp­fin­gen Num­mern und rote Tuch­drei­ecke, die auf Rock und Hose ange­näht wur­den. Johan­nes hatte die Num­mer 7188. Die rote Farbe bedeu­tete poli­ti­sche Gefangene.

Sie waren nun alle wie die anderen.

Es dun­kelte schon, und sie waren so müde, dass sie taumel­ten. Man führte sie in eine Not­ba­ra­cke, durch deren Dach die Sterne schie­nen, gab ihnen einen Tel­ler Suppe und ließ sie sich ein Stroh­la­ger auf der Erde suchen. Johan­nes lag unter einem offe­nen Fens­ter, etwas abseits von den zwei- oder drei­hun­dert ande­ren, und noch als ihm die Augen zufie­len und der kühle Nacht­hauch über seine Stirn ging, dachte er, dass man von kei­nem Winde wisse, „von wan­nen er komme und wohin er gehe«. Damit fiel er in einen tie­fen, erschöpf­ten und schwe­ren Schlaf.

Es dau­erte eine geraume Zeit, bis die Welt des Lagers in allen Zusam­men­hän­gen und Ein­zel­hei­ten sich ihm erschloss. Es gab etwa acht­tau­send Gefan­gene – eins von wie vie­len La­gern! –, und sie waren nach ihren far­bi­gen Abzei­chen unter­schieden. An der Spitze von Hal­tung und Ach­tung, wenn von einer sol­chen die Rede sein konnte, stan­den die Roten. Hin­ter ihr folg­ten die Grü­nen, die Berufs­ver­bre­cher, die schwar­zen Abzei­chen der Arbeits­scheuen, die röt­li­chen der Homo­se­xu­el­len, die vio­let­ten der Bibel­for­scher und die gel­ben der Juden. Von die­sen hat­ten die meis­ten ein gel­bes und schwar­zes Drei­eck inein­an­der genäht, so dass sie wie mit einem Stern gezeich­net waren. Rück­fäl­lige, die zum zwei­ten Mal in einem Lager­wa­ren, tru­gen einen schma­len Strei­fen unter ihrem Drei­eck, und die Straf­kom­pa­nie, die Ärms­ten der Armen, hat­ten einen schwar­zen Punkt neben ihrem Abzei­chen. Dane­ben gab es Blinde mit drei schwar­zen Punk­ten und eine Anzahl sol­cher, auf deren Arm­binde das Wort „Blöde« gedruckt war (auch Blinde und Blöde kön­nen einen Staat gefährden).

Die Klei­dung war ver­schie­den gestreift, je nach den Vorrä­ten, die man besaß, und die meis­ten der lang­jäh­ri­gen Gefan­genen tru­gen alte Mili­tär­uni­for­men, blau, grün und grau. Das meiste war unsäg­lich abge­ris­sen, Flick auf Flick gesetzt, in allen Far­ben schil­lernd, Bett­ler­klei­der, von Sonne und Re­gen gebleicht, gegen die ein Zucht­haus­kleid ein Staatsge­wand war. Wenn in der Frühe, Ende August noch in der Däm­me­rung, die Tau­sende zum Mor­gen­ap­pell zogen, ge­beugt und frie­rend, im strö­men­den Regen, im Schlamm des Plat­zes, der ihnen bis über die Knö­chel reichte, viele an lan­gen Stö­cken, um sich auf­recht zu erhal­ten, man­che schwer­krank auf den Schul­tern der Kame­ra­den, man­che auf be­helfsmäßigen Bah­ren; wenn der Wind die Nebel­fet­zen um die Kolon­nen trieb, sie ein­hül­lend und wie­der in das blei­che Licht ent­las­send; wenn am Fuße eines der Bäume oder eines Licht­mas­tes‹ ein Ster­ben­der lag, das schon jen­sei­tige Gesicht dem Mor­gen­schein preis­ge­ge­ben; dann war das Ganze wohl ein Bild der Ver­fluch­ten, aus einer Unter­welt wie ein Spuk her­vor­ge­taucht, oder eine Vision aus einer Hölle, an die kein Pin­sel eines der gro­ßen Maler, keine Nadel eines der gro­ßen Radie­rer her­an­reichte, weil keine mensch­li­che Phan­ta­sie und nicht ein­mal die Träume eines Genies an eine Wirk­lich­keit her­an­reich­ten, die ihres­glei­chen nicht in- Jahr­hun­der­ten, ja viel­leicht nie­mals gehabt hatte.

Der erste Tag ver­lief ihnen noch wie Gäs­ten. Sie muss­ten zur Schreib­stube, zur Revier­stube, sie muss­ten auch Bret­ter oder Decken tra­gen oder die schwe­ren Ess­kü­bel, die bei der ge­ringsten Unvor­sich­tig­keit ihnen die Haut der Hände zu Bla­sen ver­brann­ten. Alles im Lager geschah durch ihresglei­chen : die Berei­tung des Essens, die Pflege der Kran­ken (wo­von noch zu spre­chen sein wird), der Bau der Häu­ser und Stra­ßen, die Her­stel­lung der Licht­an­la­gen, die Sorge um Was­ser­lei­tun­gen. Vom Gerings­ten bis zum Größ­ten lag ihrer Hände Arbeit, ihr Schweiß, ihre Trä­nen, ihr Blut in allem, was man sah. In den Bara­cken und Sta­chel­dräh­ten, in den Kaser­nen der SS außer­halb des Lagers, in den Prunk­vil­len der Füh­rer, den Asphalt­stra­ßen, den Gär­ten, den Laut­sprechern, den gro­ßen Raub­vo­gel­häu­sern und Bären­zwin­gern, in der Dres­sur der Blut­hunde, die man zur. Ver­fol­gung der Flüch­ti­gen brauchte, in den Musik­ka­pel­len, die aufge­stellt wur­den, ja selbst in der Anfer­ti­gung der Särge, in denen man die „Erle­dig­ten« zum Wei­ma­rer Kre­ma­to­rium brachte. Ihrer war die Arbeit und die Knecht­schaft, jener war die Macht und das Her­ren­tum. Ihrer war die Leis­tung, das Wis­sen, die Pla­nung, das Schöp­fer­tum aus dem Nichts, jener war die Unwis­sen­heit, die Peit­sche, der Kol­ben, das Rich­ten, die Mar­ter. Hier war das ganze Volk vom Bett­ler bis zum Reichs­tags­ab­ge­ord­ne­ten, vom namen­los Gebo­re­nen bis zum Frei­herrn, Hand­wer­ker und Gelehrte, Ärzte, Juris­ten und Pfar­rer. Dort war die Uni­form, unter der sich nichts ver­barg als das Gleich­maß einer Welt­an­schau­ung. Dort wa­ren sieb­zehn­jäh­rige Wacht­pos­ten, Knechte nach äuße­rer und inne­rer Bil­dung und Hal­tung, vor denen der Adlige der Geburt oder des Geis­tes mit der Mütze in der Hand zu ste­hen hätte. Dort waren Block­füh­rer, deren Spra­che und Ge­bärden die von Zuhäl­tern waren. Dort war ein Lager­füh­rer, der Schlos­ser­ge­selle gewe­sen war und der im Deli­rium mit der Peit­sche durch die Bun­ker ging.

Da waren zwei Wel­ten, die Johan­nes lang­sam zu begrei­fen trach­tete. Zu begrei­fen, dass dies Teile eines und des­sel­ben Vol­kes waren, die die­selbe Spra­che spra­chen, die ein­mal zu den Füßen des glei­chen Got­tes geses­sen hat­ten, die mit den­selben For­meln die Taufe und die Ein­seg­nung emp­fan­gen hat­ten. Des­sel­ben Vol­kes, in dem Goe­the gelebt hatte, das durch den Drei­ßig­jäh­ri­gen und den Gro­ßen Krieg gegan­gen war und des­sen Müt­ter oder Groß­müt­ter in der Abend­stunde gesun­gen hat­ten „Der Mond ist auf­ge­gan­gen…« Eines Vol­kes, das nun nicht geschie­den war durch Besitz und Armut, durch Got­tes­dienst und Hei­den­dienst, durch zwei Spra­chen, zwei Reli­gio­nen, zwei Natu­ren, son­dern das zer­rissen war durch nichts als ein poli­ti­sches Dogma, durch ein papie­re­nes Kalb, das zur Anbe­tung auf­ge­rich­tet war und von des­sen Ver­eh­rung oder Ver­ach­tung es abhing, ob man auf­stieg auf der Lei­ter der Ehren oder in die Arme des Mo­loch gesto­ßen wurde, geschän­det, gemar­tert, geop­fert, aus­gelöscht aus Leben und Gedächt­nis. Nichts galt, was gewe­sen war, keine Leis­tung, keine Güte, nicht Arbeit und Mühe eines gan­zen Lebens. Nur das Gegen­wär­tige galt. Das Be­kenntnis zum Göt­zen, der Knie­fall vor dem Cäsa­ren, die blinde Wie­der­ho­lung der Phrase, die fal­sche Pathe­tik der Halb­bil­dung, der Schrei des Dem­ago­gen. Mas­sen­in­stinkte, Mas­sen­freu­den und ‑las­ter, Brot und Spiele, und in den Are­nen der Gla­dia­to­ren stan­den nun sie ohne Waf­fen, ohne Hoff­nung, den Tie­ren preis­ge­ge­ben, die man auf sie los­ließ. Und von den Sit­zen schaute eine „her­ri­sche« Welt ihnen zu, ohne Mit­leid, ohne Gnade, die mit den Stie­fel­spit­zen die Glie­der der Toten auf­hob und fal­len ließ, um zu sehen, ob sie auch wirk­lich tot seien.

Hier stand die wahre Bewäh­rung for­dernd auf, nicht zu ver­gleichen mit einer frü­he­ren, die erbar­mungs­los ihren Fin­ger auf das Letzte im Men­schen legte, um zu prü­fen, ob er beste­hen werde.

 Literatur aus Buchenwald:

  1. Bruno Apitz – »Das kleine Lager«
  2. Ruth Elias – »Die Hoffnung erhielt mich am Leben« (Auszug)
  3. Julius Freund – »Der Schriftsteller als Leichenträger – Jura Soyfer«
  4. Ivan Ivanji – »Schattenspringen« (Auszug)
  5. Imre Kertész – »Roman eines Schicksallosen« (Auszug)
  6. Eugen Kogon – KL-»Freizeitgestaltung«
  7. Carl Laszlo – »Erinnerungen eines Überlebenden«
  8. Fritz Lettow – »Arzt in den Höllen« (Auszug)
  9. Fritz Löhner-Beda – »Buchenwaldlied«
  10. Jacques Lusseyran – »Leben und Tod«
  11. Judith Magyar Isaacson – Die Hyäne
  12. Hélie de Saint Marc – »Jenseits des Todes«
  13. Jorge Semprún – »Die Lorelei«
  14. Leonhard Steinwender – »Die Stimme des Rufenden in der Wüste«
  15. Karl Stojka – »Auf der ganzen Welt zuhause« (Auszug)
  16. Ernst Thape – »Befehlsnotstand«
  17. Ernst Wiechert – »Der Totenwald« (Auszug)
  18. Elie Wiesel – »Die Nacht zu begraben, Elischa« (Auszug)
Diesen Artikel teilen:

Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio

Gestaltung und Umsetzung XPDT : Marken & Kommunikation © 2011-2024 [XPDT.DE]
© Thüringer Literaturrat e.V. [http://www.thueringer-literaturrat.de]

URL dieser Seite: [https://www.literaturland-thueringen.de/artikel/literatur-aus-buchenwald/ernst-wiechert-der-totenwald-auszug/]