Kalender

Ausstellungen

Jan
1
So
ganztägig Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Ausstellung »Begegnung mit Rudol...
Jan 1 2012 – Dez 31 2029 ganztägig
Ausstellung »Begegnung mit Rudolf Baumbach, Jean Paul, Ludwig Bechstein und Friedrich Schiller« im Literaturmuseum Baumbachhaus Meiningen @ Literaturmuseum Baumbachhaus
Im Lite­ra­tur­mu­seum im Baum­bach­haus kann man nicht nur Bekannt­schaft mit dem eins­ti­gen Haus­her­ren Rudolf Baum­bach machen, son­dern auch mit wei­te­ren Schrift­stel­lern, die im 18. und 19. Jahr­hun­dert im Mei­nin­ger Land leb­ten und wirk­ten. Das Kern­stück der[...]
Aug
28
Di
ganztägig Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Ausstellung »Lebensfluten – Tate...
Aug 28 2012 – Aug 28 2030 ganztägig
Ausstellung »Lebensfluten – Tatensturm«. Die Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum Weimar @ Goethe-Nationalmuseum Weimar
Die Klas­sik Stif­tung Wei­mar prä­sen­tiert Goe­the als Zeu­gen der um 1800 ein­set­zen­den Moderne und zeigt sein fas­zi­nie­ren­des Leben und Werk in zeit­ge­nös­si­schen Kon­tex­ten. In der Aus­stel­lung wird in elf Räu­men die Viel­schich­tig­keit Goe­thes weit über[...]
Mrz
27
Fr
ganztägig Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Ausstellung »Kampf um Nietzsche«...
Mrz 27 2020 – Dez 31 2030 ganztägig
Ausstellung »Kampf um Nietzsche« im Nietzsche-Archiv Weimar @ Nietzsche-Archiv Weimar
Die von Henry van de Velde als Gesamt­kunst­werk gestal­te­ten Räume des Nietz­sche-Archivs erstrah­len 2020 in neuem Licht. Die über­ar­bei­tete Dau­er­aus­stel­lung führt ein zu Nietz­sches Den­ken und fasst die Rezep­tion in Kunst, Archi­tek­tur, Musik und Phi­lo­so­phie[...]
Jun
1
Mi
ganztägig Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Ausstellung »Cranachs Bilderflut...
Jun 1 2022 – Jun 1 2024 ganztägig
Ausstellung »Cranachs Bilderfluten« im Renaissance-Saal der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar @ Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal
Die Macht der Bil­der für Poli­tik und Pro­pa­ganda, Hass und Hetze, Wahr­heit und Wunsch­träume – heute so aktu­ell wie vor 500 Jah­ren. Ab Juni 2022 prä­sen­tiert die Klas­sik Stif­tung Cra­nach im Renais­sance­saal der Her­zo­gin Anna[...]
Sep
3
Sa
ganztägig Ausstellung »Der erste Schriftst...
Ausstellung »Der erste Schriftst...
Sep 3 2022 – Dez 31 2032 ganztägig
Ausstellung »Der erste Schriftsteller Deutschlands« – Dauerausstellung im Wielandgut Oßmannstedt @ Wielandgut Oßmannstedt
Als Her­zo­gin Anna Ama­lia einen intel­lek­tu­el­len Gesprächs­part­ner für ihren jugend­li­chen Sohn Carl August suchte, fiel ihre Wahl auf den damals popu­lärs­ten Schrift­stel­ler Deutsch­lands: Chris­toph Mar­tin Wie­land. Vor 250 Jah­ren zog der Dich­ter, Über­set­zer und Auf­klä­rer[...]
Okt
28
Sa
10:00 Ausstellung »Die Beredsamkeit de...
Ausstellung »Die Beredsamkeit de...
Okt 28 2023 um 10:00 – Mrz 31 2024 um 16:00
Tal­king Heads von Eli­sa­beth R. Hager Mit der Schrift­stel­le­rin, Klang­künst­le­rin und Kul­tur­ver­mitt­le­rin Eli­sa­beth R. Hager set­zen wir unser musea­les wie lite­ra­ri­sches Expe­ri­ment „Die Bered­sam­keit der Dinge.” fort: Ihre „Tal­king Heads“ bil­den die ful­mi­nante Fort­set­zung der 2022[...]
Dez
7
Do
ganztägig Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Ausstellung »Der spitze Bogen« L...
Dez 7 2023 – Jun 16 2024 ganztägig
Ausstellung »Der spitze Bogen« Lyrik und Fotografien von Katharina und Holger Poitz im Botanischen Garten Jena @ Botanischer Garten Jena
    Aus­stel­lung »Der spitze Bogen« Lyrik und Foto­gra­fien von Katha­rina und Hol­ger Poitz im Bota­ni­schen Gar­ten Jena Inspi­ra­tion der goti­schen Archi­tek­tur durch flo­rale Formen   Hol­ger Poitz wurde 1960 in Mei­ßen gebo­ren. Durch den Blick[...]
Mrz
7
Do
ganztägig Intervention »Rahel Varnhagen in...
Intervention »Rahel Varnhagen in...
Mrz 7 – Apr 4 ganztägig
Rahel Varn­ha­gen in Weimar Im März 1835 hatte Karl August Varn­ha­gen von Ense ein Gips­me­dail­lon sei­ner zwei Jahre zuvor ver­stor­be­nen Frau Rahel nach Wei­mar gesandt, ein klas­si­zis­ti­sches Meis­ter­stück des Bild­hau­ers Fried­rich Tieck. Es fand kurz[...]
Apr
26
Fr
ganztägig Ausstellung »Ich hab den Krieg v...
Ausstellung »Ich hab den Krieg v...
Apr 26 – Mai 11 ganztägig
Ich hab den Krieg ver­hin­dern wollen Aus­stel­lung | Georg Elser und das Atten­tat vom 8. Novem­ber 1939 Eine Doku­men­ta­tion der Gedenk­stätte Deut­scher Wider­stand und der Lan­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung Baden-Würt­tem­berg. Eröff­nung 26. April, 15.00 Uhr Ein­füh­rung:[...]
Mai
11
Sa
ganztägig Lange Nacht der Museen 2024 in W...
Lange Nacht der Museen 2024 in W...
Mai 11 ganztägig
Nacht­ak­tiv in Weimar Wir freuen uns auf Sie zur 24. Lan­gen Nacht der Museen am 11. Mai 2024 in Weimar! Klas­sik Stif­tung Wei­mar Aus denk­mal­pfle­ge­ri­schen Grün­den ist eine Limi­tie­rung der Besu­cher­zahl in den Museen erfor­der­lich.[...]
Mai
31
Fr
ganztägig Lange Nacht der Museen 2024 in Jena
Lange Nacht der Museen 2024 in Jena
Mai 31 ganztägig
Am Frei­tag, dem 31. Mai 2024, öff­nen wie­der über 30 Stand­orte ihre Türen. Jenaer Museen, Samm­lun­gen, Aus­stel­lun­gen und viele mehr zei­gen Objekte und Orte, die man ansons­ten nicht zu Gesicht bekommt, und bie­ten zahl­rei­che Mit­mach-Mög­lich­kei­ten[...]
Dez
31
Di
ganztägig Dummy
Dummy
Dez 31 2030 – Dez 30 2044 ganztägig
 
Nov
23
Mo
Lesung und Werkstattgespräch mit Orsolya Kalász in Erfurt
Nov 23 um 19:30

»Die Gunst des Augen­blicks« – mit Ors­o­lya Kalász (Budapest/Berlin)

Mode­ra­tion: Guido Naschert

Die Ver­an­stal­tun­gen der Reihe »Die Gunst des Augen­blicks« wer­den mit der freund­li­chen Unter­stüt­zung der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thü­rin­gen, der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät, des Lese-Zei­chen e.V. und der Gesell­schaft für Deut­sche Spra­che e.V. gemein­sam von der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. (Pro­jekt­lei­tung; Geschäfts­füh­rung u. Antrag­stel­lung) und der Uni­ver­si­tät Jena (Schil­lers Gar­ten­haus, For­schungs­stelle Euro­päi­sche Roman­tik) (Pro­jekt­lei­tung, Geschäfts­füh­rung u. Koor­di­na­tion) sowie Lese-Zei­chen e.V. (Jena) und Erfur­ter Herbst­lese e.V. durchgeführt.

Nov
24
Di
Podiumsgespräch: »Frauen schreiben – um 1800 und heute« in Altenburg
Nov 24 um 19:00

»Frauen schrei­ben – um 1800 und heute« – 

Podi­ums­ge­spräch mit Chris­tine Hans­mann und Annette Seemann

 

Sophie Mereau (1770–1806), gebo­ren in Alten­burg, regte Chris­tine Hans­mann und Annette See­mann zum for­schen­den Nach­den­ken über Bedin­gun­gen, Mög­lich­kei­ten und Gren­zen weib­li­chen Schrei­bens um 1800 an und zu einem Ver­gleich mit der zeit­ge­nös­si­schen Situa­tion. Sophie Mere­aus Leben und Werk spie­geln das Span­nungs­feld zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Rol­len­bild, Fami­li­en­le­ben und künst­le­ri­scher Ver­wirk­li­chung, in dem schrei­bende Frauen immer schon standen.
Neben Sophie Mereau wird auf zahl­rei­che wei­tere Autorin­nen der Goe­the­zeit und des 20./21. Jahr­hun­derts ver­wie­sen, mit dem Ziel, struk­tu­relle Par­al­le­len, aber auch Unter­schiede her­aus­zu­ar­bei­ten. Von Char­lotte von Schil­ler über Bet­tina Bren­tano, Else Las­ker-Schü­ler bis zu Inge­borg Bach­mann und Gisela Kraft wird ein wei­ter Bogen gespannt.

 

Eine Ver­an­stal­tung der Goe­the-Gesell­schaft Alten­burg in Zusam­men­ar­beit mit dem Thü­rin­ger Lite­ra­tur­rat e. V. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Auf­grund der aktu­el­len Thü­rin­ger Ver­ord­nung über grund­le­gende Infek­ti­ons­schutz­re­geln zur Ein­däm­mung der Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus ist die Teil­neh­mer­zahl beschränkt.
Die Teil­nahme ist nur mit bestä­tig­ter Anmel­dung unter Angabe von voll­stän­di­gem Namen und Kon­takt­da­ten (Adresse, Telefon/E‑Mail) an post@goethe-altenburg.de möglich.

 

Ch. Hans­mann, Foto: Bernd Uhlig / A. See­mann, Foto privat.

 

  • Chris­tine Hans­mann (Wei­mar), gebo­ren 1961 in einer tra­di­ti­ons­rei­chen Musi­ker­fa­mi­lie in Erfurt, erhielt sie früh­zei­tig Unter­richt in Kla­vier, Bal­lett und Gesang. Nach dem Abitur und Tätig­kei­ten als Kran­ken­schwes­ter und Musika-lien­ver­käu­fe­rin stu­dierte sie von 1983 bis 1989 Gesang an der Hoch­schule für Musik Felix Men­dels­sohn-Bar­tholdy  in Leip­zig. Sie war Preis­trä­ge­rin natio­na­ler wie inter­na­tio­na­ler Gesangs­wett­be­werbe, kon­zer­tierte auf inter­na­tio­na­len Büh­nen und Fes­ti­vals und gehörte von 1989 bis 2014 als Opern­sän­ge­rin zum Ensem­ble des Deut­schen Natio­nal­thea­ters Wei­mar. Seit dem Büh­nen­ab­schied ist Chris­tine Hans­mann als Autorin, Rezi­ta­to­rin und Spre­che­rin tätig. 2002 erste Lyrik-Ver­öf­fent­li­chun­gen in Zeit­schrif­ten und Antho­lo­gien; mit Flucht ins Gelände. Gedichte (Wei­mar 2012) und Dun­kel­kam­mer. Lyri­sche Prosa (Bucha bei Jena 2013) legte sie eigene Bände vor. 2017 folg­ten Des Lich­tes und der Schön­heit hal­ber. Gedichte. (Band 44 der Edi­tion Muschel­kalk) und das Hör­buch Autun und Manon. Eine Erzäh­lung. Char­lotte von Schil­ler zum 250. Geburtstag.
    Letzte Ver­öf­fent­li­chung: ster­bauf­männ­chen. ster­nen­weib. Eine Annä­he­rung an die Dich­te­rin Gisela Kraft (in PALMBAUM 1/2020).
  • Annette See­mann, gebo­ren in Frankfurt/Main, dort 1986 pro­mo­viert, ist Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin, Schrift­stel­le­rin und Über­set­ze­rin aus dem Fran­zö­si­schen und Ita­lie­ni­schen. Dane­ben ent­wi­ckelt und betreut sie kul­tur­ge­schicht­lich zen­trierte päd­ago­gi­sche Pro­jekt für Kin­der und Jugend­li­che (etwa seit 2011 Die Wei­ma­rer Kin­der­bi­bel: www.weimarer-kinderbibel.de)
    Sie ist seit Grün­dung 2003 Vor­sit­zende der Gesell­schaft Anna Ama­lia Biblio­thek e.V. Ver­öf­fent­li­chun­gen: neben einem Roman zahl­rei­che weib­li­che Bio­gra­phien, etwa zu Peggy Gug­gen­heim, Frieda Kahlo, Gala Dalì, Her­zo­gin Anna Ama­lia und Mono­gra­phien zur Kul­tur­ge­schichte Wei­mars, wo sie seit 2002 lebt. Ein wich­ti­ger Schwer­punkt liegt bei ihr auf der Kul­tur­ge­schichte Wei­mars des 18. und 19. Jahrhunderts.
    Letzte Ver­öf­fent­li­chun­gen in Aus­wahl: Ich bin eine befreite Frau: Peggy Gug­gen­heim, ebers­bach & simon 2018;  Chris­tiane von Goe­the: Dich­tung und Wahr­heit, Mit­tel­deut­scher Ver­lag 2018; Lich­ter­glanz und Tan­nen­grün: Eine Kul­tur­ge­schichte des Weih­nachts­baums, Wart­burg Ver­lag 2018; Goe­thes Orte in Wei­mar. Insel Ver­lag 2019.
Lesung und Werkstattgespräch mit Orsolya Kalász in Jena
Nov 24 um 19:30

»Die Gunst des Augen­blicks« – mit Ors­o­lya Kalász (Budapest/Berlin)

Mode­ra­tion: Guido Naschert

Die Ver­an­stal­tun­gen der Reihe »Die Gunst des Augen­blicks« wer­den mit der freund­li­chen Unter­stüt­zung der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thü­rin­gen, der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät, des Lese-Zei­chen e.V. und der Gesell­schaft für Deut­sche Spra­che e.V. gemein­sam von der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. (Pro­jekt­lei­tung; Geschäfts­füh­rung u. Antrag­stel­lung) und der Uni­ver­si­tät Jena (Schil­lers Gar­ten­haus, For­schungs­stelle Euro­päi­sche Roman­tik) (Pro­jekt­lei­tung, Geschäfts­füh­rung u. Koor­di­na­tion) sowie Lese-Zei­chen e.V. (Jena) und Erfur­ter Herbst­lese e.V. durchgeführt.

Nov
25
Mi
Thüringen liest! – Lesung mit Julia Bruns in Kölleda
Nov 25 um 19:00

»Die Rache der Weih­nachts­gurke« – Lesung mit der Schrift­stel­le­rin Julia Bruns

Lesung mit Alexander Osang in Jena
Nov 25 um 20:15

Alex­an­der Osang – »Die Leben der Elena Silber«

 

Fünf Genera­tio­nen zwi­schen Deutsch­land und Russ­land: Alex­an­der Osang schreibt den Roman des 20. Jahr­hun­derts. In einer klei­nen Pro­vinz-stadt öst­lich von Mos­kau wird der Revo­lu­tio­när Vik­tor Kras­now hinge-rich­tet. Wie eine gewal­tige Welle erfasst die Zeit in die­sem Moment Vik­tors Toch­ter Lena. Spä­ter sol­len ihre Kin­der den Weg der Mut­ter wei­ter­ge­hen – hin­aus aus einem zu engen Leben, weg vom Unglück. Doch stimmt diese Geschichte, wie Elena sie ihrer Fami­lie immer wie­der erzählt hat?

Nov
26
Do
Gesprächsreihe »Übersetzen! Das ›Schreiber-Sofa‹ im Bücherkubus« mit Dr. Noémi Kiss, Dr. Silke Pasewalck, Katharina Raabe in Weimar
Nov 26 um 18:00

Den Osten übersetzen

Ver­an­stal­tung mit Dr. Noémi Kiss (Buda­pest), Dr. Silke Pase­walck (Olden­burg) und Katha­rina Raabe (Ber­lin), mode­riert von Dr. Rein­hard Laube in der Gesprächs­reihe »Über­set­zen! Das ›Schrei­ber-Sofa‹ im Bücherkubus«.

Lesung mit Christine Theml, Iris Geisler und Christine Hansmann in Jena
Nov 26 um 19:00

Lesun­gen im Rah­men der Reihe „Lite­ra­tur im Flur“

 

Mit: Chris­tine Theml, Iris Geis­ler (Jena) und Chris­tine Hans­mann (Wei­mar), Lesung

Musik: Ilga Her­zog (Jena), Quer­flöte u.a.

Nov
27
Fr
Lesung mit Katrin Huss in Hermsdorf
Nov 27 um 19:00

Kat­rin Huss: »Die traut sich was«

Nichts bewegt sich in dei­nem Leben, wenn du dich nicht selbst bewegst! Kat­rin Huß bewegte tau­sende Men­schen, als sie auf dem Höhe­punkt ihrer Fern­seh­kar­riere ein­fach aus­stieg. Seit 1992 in der Medi­en­welt zu Hause, gehörte sie zu den Publi­kums­lieb­lin­gen im MDR-Fern­se­hen. An der Uni­ver­si­tät Leip­zig stu­dierte sie Jour­na­lis­tik und Sport. Mehr als zwan­zig Jahre lang arbeite sie bei Funk und Fern­se­hen, unter ande­rem für das Nach­mit­tags­ma­ga­zin »Hier ab vier«, spä­ter »MDR um 4«. Sie inter­viewte rund 2000 Gäste aus allen Lebens­be­rei­chen, bereiste als Repor­te­rin die Welt, berich­tete über ihren ers­ten Mara­thon in New York, über ihre Bestei­gung des Kili­man­dscharo in Afrika und über ihr Hima­laya-Aben­teuer, den Weg zum Mount Ever­est in Nepal. Macht Fern­se­hen (machen) glück­lich? Die Ant­wort dar­auf fand sie im Yoga und auf ihren Rei­sen durch Indien. Ehr­lich­keit, Respekt und Wert­schät­zung fehl­ten ihr in der »Sende-Anstalt«. Sie zog die Kon­se­quen­zen. Heute führt sie erfolg­reich ihre eigene Yoga­schule. Kat­rin Huß erzählt Geschich­ten aus ihrem Leben, sagt ihren Zuschau­ern danke und macht ihren Lesern Mut, sich in ihrem Leben mehr zuzutrauen.

Nov
28
Sa
Musikalische Lesung mit Christine Stauch in der Dichterstätte »Sarah Kirsch« in Limlingerode
Nov 28 um 14:30

»Sei gegrüßt und lebe« – Chris­tine Stauch aus Bad Lan­gen­salza stellt in einer musi­ka­li­schen Lesung Eine Freund­schaft in Brie­fen und Tage­bü­chern von 1964–1973 zwi­schen Christa Wolfs und Bri­gitte Rei­mann vor.

Hin­zu­ge­fügt wer­den Gedichte Sarah Kirschs aus dem benann­ten Zeit­raum aus dem von Elke Erb her­aus­ge­ge­be­nen und mit einem Nach­wort ver­se­he­nen Reclam­band Musik auf dem Was­ser. Musi­ka­li­sches dazu bie­tet Udo Hem­mann aus Weimar.

Thüringen liest! – Literarische Veranstaltung über den Ausnahmekünstler Holger Biege mit Wolfgang Martin in Gera
Nov 28 um 17:00

»Sagte mal ein Dich­ter – Hol­ger Biege. Aus dem Leben eines Aus­nah­me­künst­lers« – Lesung und Vor­trag von Wol­gang Martin.

Thüringen liest! – Literarische Veranstaltung über den Ausnahmekünstler Holger Biege mit Wolfgang Martin in Gera
Nov 28 um 20:00

»Sagte mal ein Dich­ter – Hol­ger Biege. Aus dem Leben eines Aus­nah­me­künst­lers« – Lesung und Vor­trag von Wol­gang Martin.

Nov
29
So
Salon für akustische Kunst im Kultur: Haus Dacheröden in Erfurt
Nov 29 um 16:00

DIE SCHÖPFUNG VERBESSERN. MANIPULATION UND MÖGLICHKEIT mit Arbei­ten aus dem Stu­di­en­gang »Expe­ri­men­tel­les Radio« der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Weimar.

Dez
1
Di
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 1 um 20:00

GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER

im Offe­nen Kanal Jena

Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
2
Mi
Gespräch zum Thema »Den Osten übersetzen« im virtuellen Raum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek
Dez 2 um 18:00

Gespräch zum Thema »Den Osten über­set­zen« im vir­tu­el­len Raum, an dem die unga­ri­sche Autorin Noémi Kiss, die Lek­to­rin Dr. Katha­rina Raabe (Suhr­kamp-Ver­lag) und die Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin Dr. Silke Pas­walck (BKGW Olden­burg) teilnehmen.

Mode­riert wird das Gespräch von Dr. Rein­hard Laube, dem Direk­tor der Her­zo­gin Anna Ama­lia Biblio­thek Weimar.

Im Fokus steht »Über­set­zen« nicht nur als sprach­li­che Auf­gabe und lite­ra­ri­sches Thema, son­dern als eine Her­aus­for­de­rung der moder­nen Gesell­schaft. Vor allem kul­tu­relle Dif­fe­ren­zen erfor­dern Über­set­zungs­kom­pe­tenz. Dabei gerät auch die gän­gige Unter­schei­dung in »Ost« und »West« in den Blick, die mit­tels Neu­per­spek­ti­vie­run­gen auf den Prüf­stand gestellt wer­den wird.

Die Ver­an­stal­tung ist eine Koope­ra­tion der HAAB Wei­mar mit dem Bun­des­in­sti­tut für Kul­tur und Geschichte der Deut­schen im öst­li­chen Europa (bkge.de) und fin­det im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­reihe »Shared Heri­tage – gemein­sa­mes Erbe. Kul­tu­relle Inter­fe­renz­räume im öst­li­chen Europa als Sujet der Gegen­warts­li­te­ra­tur« statt. Es ist zugleich die Auf­takt­ver­an­stal­tung der Reihe »Über­set­zen! Das Schrei­ber-Sofa im Bücher­ku­bus der Her­zo­gin Anna Ama­lia Bibliothek«.

  • Das Gespräch wurde am 26.11. im Stu­di­en­zen­trum der Biblio­thek aufgezeichnet. 
  • Sie fin­den es ab 2.12., 18 Uhr auf dem You­Tube-Kanal der Klas­sik Stiftung, 
  • wo es auch nach der Pre­miere jeder­zeit abge­ru­fen wer­den kann.
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 2 um 20:00

GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER

im Offe­nen Kanal Jena

Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
3
Do
Vortrag und Lesung von Dr. Michael Märker im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar – entfällt -
Dez 3 um 17:00

Zusam­men­ge­rafft, ener­gisch, innig“ – Beet­ho­ven zum 250. Geburtstag

Vor­trag von Dr. Michael Mär­ker, Leip­zig, mit Lesung aus sei­nem neuen Buch „Lud­wig van Beet­ho­ven. Bildbiografie“

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 3 um 20:00

GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER

im Offe­nen Kanal Jena

Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
4
Fr
Narrations-Werkstatt »Erzählen können was bewegt« im Zinzendorfhaus Neudietendorf
Dez 4 – Dez 6 ganztägig

Dass Men­schen erzäh­len wol­len und müs­sen, liegt meist an einer inne­ren Bewe­gung oder (Auf)Rührung. Wenn sie es (gut) kön­nen, löst das Erzählte ebenso beim Lesen­den Bewe­gung aus. Geschich­ten set­zen Dinge in Gang, per­sön­lich wie öffent­lich. Erzäh­lun­gen bewe­gen sich auch selbst, doch wenn der trei­bende Motor oder der rote Faden fehlt, tre­ten sie auf der Stelle. Wie gelingt uns das Erzäh­len? Wel­che Geschich­ten ver­ber­gen sich in Bil­dern? Wie ver­än­dern digi­tale Medien unsere Wahr­neh­mung von Geschich­ten? Und wie kön­nen wir zum Erzäh­len anleiten?

Vom 04. bis 06. Dezem­ber 2020 laden wir herz­lich ein zur Nar­ra­ti­ons-Werk­statt »Erzäh­len kön­nen was bewegt«, die im Zin­zen­dorf­haus Neu­die­ten­dorf statt­fin­det. Die Werk­statt lädt ein, durch Impulse und krea­tive Work­shops Erzäh­lung an unter­schied­li­chen Medien zu erpro­ben und in Text und Bild umzusetzen.

Die Ver­an­stal­tung rich­tet sich an Mit­ar­bei­tende der Jugend- und Erwach­se­nen­bil­dungs­ar­beit, Erzäh­lende aus allen Medi­en­be­rei­chen und Inter­es­sierte, die mit Erzähl­for­ma­ten arbei­ten oder sich zum Thema Nar­ra­ti­vi­tät wei­ter­bil­den wollen.

 

Tagungs­bei­trag

110 € (inkl. Unter­kunft im Ein­zel­zim­mer, Ver­pfle­gung und Tagungsgebühr)

90 € (inkl. Unter­kunft im Dop­pel­zim­mer, Ver­pfle­gung und Tagungsgebühr)

75 € für Schüler/innen, Aus­zu­bil­dende, Stu­die­rende und Hartz IV-Emp­fän­ger/in­nen

Bitte beach­ten Sie, auf­grund der COVID 19 Pan­de­mie kön­nen nur Per­so­nen aus einem gemein­sa­men Haus­halt in einem Dop­pel­zim­mer unter­ge­bracht werden.

Alle Infor­ma­tio­nen und die Hin­weise zur Anmel­dung fin­den Sie auch auf der

Web­site der Evan­ge­li­schen Aka­de­mie Thü­rin­gen.

 

Pro­gramm

Frei­tag

17.00  Uhr
Begrü­ßung, Ken­nen­ler­nen, Warm-up

18.00  Uhr
Abendessen

19.00 Uhr
„Nar­ra­ti­ves Zirkeltraining“
Anlei­tung: Sabine Zuba­rik & Jan Grooten

21.00 Uhr
Nach(t)gespräche im Zinzendorfhaus
Gemüt­li­ches Beisammensein

Sams­tag

8.30  Uhr
Frühstück

9.30  Uhr
The­ma­ti­scher Impuls und Diskussion
„Sequen­zi­el­les Erzäh­len in Text-Bild-Hybri­den: Gra­phic Novels und Comics“
Dr. Nina Schmidt, Fried­rich-Schle­gel-Gra­du­ier­ten­schule, FU Berlin

10.30 Uhr
Erzäh­lex­pe­ri­ment Nr. 1
„Eine Geschichte – viele For­mate = viele Geschichten?“
Was die mediale Umset­zung mit den Inhal­ten macht
Ein­füh­rung: Jan Grooten

10.45 Uhr
Kaffeepause

11.00 Uhr
Arbeits­phase in Kleingruppen

12.15 Uhr
Vor­stel­lung der Arbeitsergebnisse

12.30 Uhr
Mit­tag­essen und Pause

14.30 Uhr
Par­al­lele Workshops

Work­shop 1:
„Über Filme zum Erzäh­len anleiten“
Medi­en­päd­ago­gi­sche Methoden-Werkstatt
Clau­dia Brand, Lei­te­rin des Medi­en­zen­trums der EKM

Work­shop 2:
„Keep your pen moving“
Krea­tive Comic-Werkstatt
Nina Schmidt

Kaf­fee­pause nach Bedarf

18.00  Uhr
Abendessen

19.30 Uhr
Kom­men­tierte Kurzfilm-Parade
„Kleine Kost­bar­kei­ten des Erzählens“
Clau­dia Brand

20.30 Uhr
Nach(t)gespräche im Zinzendorfhaus
Gemüt­li­ches Beisammensein

Sonn­tag

8.30 Uhr
Frühstück

9.15 Uhr
Andacht

9.30 Uhr
The­ma­ti­scher Impuls und Diskussion
„Das poli­ti­sche Nar­ra­tiv in bewe­gen­den Zeiten“
Mirko Pohl, Thü­rin­ger Lan­des­me­di­en­an­stalt (TLM)

10.30 Uhr
Kaffeepause

10.45 Uhr
Erzäh­lex­pe­ri­ment Nr. 2
„Das Krisen-Rhizom“
Simul­tane mul­ti­ple Autor­schaft: Erzäh­lung als Netzwerk
Ein­füh­rung: Sabine Zubarik

11.00 Uhr
Arbeits­phase in der Gesamtgruppe

12.00 Uhr
Aus­wer­tung des Expe­ri­ments in zwei Gruppen:
medi­en­päd­ago­gisch / erfahrungsorientiert

12.45 Uhr
Abschluss­runde, Feed­back zur Tagung und Ausblick

13.00 Uhr
Mittagessen

14.00 Uhr
Ende der Tagung und Abfahrt

Lesung und Gespräch mit Jana Göbel und Matthias Meisner in Jena – entfällt –
Dez 4 um 19:30

»Stän­dige Aus­reise. Schwie­rige Wege aus der DDR«. 

Lesung und Gespräch mit Jana Göbel, Mat­thias Meisner

Nach­dem die DDR 1975 die KSZE-Schluss­akte von Hel­sinki unter­zeich­net hatte, for­der­ten immer mehr Bür­ger ihre Frei­heits­rechte ein. Bis 1989 ver­lie­ßen fast 400.000 Men­schen die DDR, indem sie ihre »stän­dige Aus­reise« bean­trag­ten – ohne bei einem Flucht­ver­such ihr Leben zu ris­kie­ren. Doch wer einen Aus­rei­se­an­trag gestellt und die »Ent­las­sung aus der Staats­bür­ger­schaft der DDR« bean­tragt hatte, musste sich auf eine harte Zeit ein­stel­len und wurde oft wie ein Ver­rä­ter behan­delt – nicht nur von Behör­den, oft auch von Vor­ge­setz­ten, Kol­le­gen und sogar von Nach­barn oder Fami­li­en­mit­glie­dern. Was waren die Motive für das Ver­las­sen der DDR? Wie lebte man in der Zeit zwi­schen Antragan­stel­lung und Aus­reise, wenn man sich bes­ser nicht ver­lie­ben sollte, wenn man monate- oder jah­re­lang auf gepack­ten Kof­fern saß? Jour­na­lis­tin­nen und Jour­na­lis­ten aus ganz Deutsch­land erzäh­len 24 Geschich­ten von Men­schen, die per Aus­rei­se­an­trag die DDR ver­las­sen haben, von Repres­sio­nen durch die Staats­si­cher­heit, von Fami­li­en­zu­sam­men­füh­run­gen und trick­rei­chen Scheinehen.

Getränke kön­nen nicht vor Ort erwor­ben wer­den. Die Mit­nahme eige­ner Getränke ist daher erlaubt.

Begrenzte Platz­zahl! Bitte mel­den Sie Ihren Besuch der Ver­an­stal­tun­gen vorab bei uns an – mit dem Erwerb von Kar­ten im VVK oder per E‑Mail an ranis@lesezeichen-ev.de

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 4 um 20:00

GESCHICHTEN-ADVENTSKALENDER

im Offe­nen Kanal Jena

Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
5
Sa
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 5 um 19:00

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Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
6
So
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 6 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
7
Mo
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 7 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

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Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
8
Di
Lesung und Werkstattgespräch mit Elke Laznia in Jena
Dez 8 um 19:30

»Die Gunst des Augen­blicks« – mit Elke Laz­nia (Salz­burg)

Mode­ra­tion: Dr. Boris Hoge-Ben­te­ler (Thulb)

Die Ver­an­stal­tun­gen der Reihe »Die Gunst des Augen­blicks« wer­den mit der freund­li­chen Unter­stüt­zung der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thü­rin­gen, der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät, des Lese-Zei­chen e.V. und der Gesell­schaft für Deut­sche Spra­che e.V. gemein­sam von der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. (Pro­jekt­lei­tung; Geschäfts­füh­rung u. Antrag­stel­lung) und der Uni­ver­si­tät Jena (Schil­lers Gar­ten­haus, For­schungs­stelle Euro­päi­sche Roman­tik) (Pro­jekt­lei­tung, Geschäfts­füh­rung u. Koor­di­na­tion) sowie Lese-Zei­chen e.V. (Jena) und Erfur­ter Herbst­lese e.V. durchgeführt.

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 8 um 20:00

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Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
9
Mi
Vortrag von Dr. Wolfram Wojtecki und Dr. Stephan Pabst in Weimar
Dez 9 um 18:00

Welt­li­te­ra­tur Buchenwald

Vor­trag von Dr. Wolf­ram Wojtecki (Wei­mar) und PD Dr. Ste­phan Pabst (Halle-Wit­ten­berg) in der Reihe »Kon­stel­la­tio­nen. Neue Sich­ten der Bibliothek«.

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 9 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
10
Do
Podiumsgespräch mit Ulrike Draesner, Aris Fioretos und Ulrike Steigerwald in Weimar
Dez 10 um 18:00

Schwimmen/Fliegen. Lite­ra­ri­sche Über­set­zung im Dazwischen

Ver­an­stal­tung mit Dr. Ulrike Dra­es­ner, Aris Fio­re­tos und Prof. Dr. Ulrike Stei­er­wald in der Gesprächs­reihe »Über­set­zen! Das ›Schrei­ber-Sofa‹ im Bücherkubus«.

Märchen-Poetry-Slam auf Burg Ranis – entfällt –
Dez 10 um 19:30

Bevor im Som­mer wie­der der Rani­ser Poe­try Slam im Gast­haus »Zur Schmiede« statt­fin­det, gibt es im Dezem­ber einen ganz beson­de­ren Slam auf der Burg! Dies­mal dre­hen sich die Texte um bekannte Mär­chen, neu gedacht, auf­ge­peppt, ges­lammt. Dich­ter, Poe­ten, Wort­akro­ba­ten, die Bes­ten Ihrer Zunft tre­ten gegen­ein­an­der an, ein Kampf mit Wor­ten, um die Gunst des Publi­kums. Wie­der sind sprach­ge­wal­tige Wort­ge­fechte und Reim­ge­wit­ter zu erwar­ten, Poe­sie in ihrer gan­zen Viel­falt – hei­ter, treff­si­cher, nach­denk­lich, kri­tisch und lie­be­voll im Umgang mit dem Wort.

Zwei Teil­neh­mer sind gern gese­hene Rück­keh­rer nach Ranis: Fried­rich Herr­mann stand schon auf der Bühne der »Schmiede«, Chris­tian von Aster begei­serte vor Kur­zem mit sei­nen Kobold­ge­schich­ten. Erst­mals in Ranis sind Vero­nika Rie­ger und Sari Sorg­los zu erle­ben. Antje Horn gestal­tet seit eini­gen Jah­ren das Pro­gramm des Mär­chen- und Sagen­fes­tes auf Burg Ranis und wir dden Abend mode­rie­ren. Die Musi­ker Udo Hem­mann und Con­stanze Ulrich wer­den deut­sche Volks­lie­der frisch interpretieren.

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 10 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
11
Fr
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Dez 11 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

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Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
12
Sa
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Dez 12 um 19:00

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Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
13
So
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Dez 13 um 20:00

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Mo-Fr, So 20:00 Uhr

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Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
14
Mo
Animationsfilme aus Kolumbien mit Ana María Vallejo und Catalina Giraldo Vélez im Kloster Donndorf – entfällt –
Dez 14 um 19:00

»… als bliebe die Wur­zel im Boden«

»Das Lied der Flie­gen«. Ani­ma­ti­ons­filme aus Kolum­bien mit Ana María Val­lejo und Cata­lina Giraldo Vélez (beide Weimar)

Mode­ra­tion: Guido Naschert

 

Wei­tere Infor­ma­tio­nen unter: https://www.literarische-gesellschaft.de/projekte/lesereihen-und-buehnen/als-bliebe-die-wurzel-im-boden

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Dez 14 um 20:00

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Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
15
Di
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 15 um 20:00

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im Offe­nen Kanal Jena

Es erzäh­len und lesen Antje Horn und Erik Studte.

 

Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
16
Mi
Günter Liebergesell zum digitalen ›Tee bei Theodor Storm‹
Dez 16 um 16:00
Günter Liebergesell zum digitalen ›Tee bei Theodor Storm‹

Günter Lie­ber­ge­sell zum digi­ta­len Tee bei Storm

Der Lock­down zwingt viele zum Daheim-Blei­ben, Abwar­ten und Tee trin­ken. Doch das
muss nicht ein­sam sein! Laden Sie sich doch einen Gast nach Hause ein, zumindest
digital.

Der Schrift­stel­ler und Hei­li­gen­städ­ter Kran­ken­pfle­ger im Unru­he­stand Günter
Lie­ber­ge­sell liest am Mitt­woch, 16. Dezem­ber 2020, um 16.00 Uhr im
Live­stream aus sei­nem Buch »NA SOWAS! Geschichte und Geschich­ten aus dem
Krankenhaus«.

Der Live­stream ist zu sehen auf dem You­tube-Kanal »Heil­bad Heiligenstadt -
Mit­ten­drin erle­ben«. Der Live­stream ist zunächst live erleb­bar, danach dann als Video
wei­ter­hin verfügbar für alle, die es spä­ter (noch­mal) sehen wol­len. Ein­fach den Kanal
der Stadt ankli­cken und bequem von Zuhause aus genießen.

Die Lesung Zum Tee bei Storm ist eine Ver­an­stal­tung des Lite­ra­tur­mu­se­ums »Theo­dor
Storm« in Koope­ra­tion mit der Stadt­ver­wal­tung Heil­bad Hei­li­gen­stadt und dem
Hei­li­gen­städ­ter Geschichts- und Muse­ums­ver­ein e.V.

Die Ver­an­stal­tung war ursprünglich für den 21. Okto­ber anbe­raumt gewe­sen, musste
aber aus bekann­ten Gründen abge­sagt werden.

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 16 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
17
Do
Vorstellung neuerworbener Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar – entfällt –
Dez 17 um 17:00

Neue Hand­schrif­ten im Goe­the- und Schil­ler-Archiv, vor­ge­stellt von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des Archivs.

Anschlie­ßend Jahresausklang.

Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 17 um 20:00

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Dez
18
Fr
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 18 um 20:00

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Sa: 19:00 Uhr

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Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
19
Sa
Vorstellung des Briefwechsels zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf in der Dichterstätte »Sarah Kirsch« in Limlingerode
Dez 19 um 14:30

»Wir haben uns wirk­lich an aller­hand gewöhnt« – Der Brief­wech­sel der bei­den Schrift­stel­le­rin­nen Sarah Kirsch und Christa Wolf  von 1962–1990.

Kaum hatte das Haus Dacheröden in Erfurt die­sen Brief­wech­sel für den 21. Novem­ber 2019 ange­kün­digt, war die Ver­an­stal­tung ausverkauft.

In Lim­lin­ge­rode wird die­ser Brief­ver­kehr von Ver­eins­mit­glie­dern in Zusam­men­hang gebracht mit dem Titel­foto des Ban­des von Helga Paris und den Büchern Som­mer­stück von Christa Wolf und Aller­lei-Rauh von Sarah Kirsch.

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Dez 19 um 19:00

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Sa: 19:00 Uhr

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Dez
20
So
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Dez 20 um 20:00

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Sa: 19:00 Uhr

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Dez
21
Mo
JuLe-Treff im Leseladen in der Weimarer Eckermann-Buchhandlung – entfällt –
Dez 21 um 16:00

Junge Leser ab 12 Jah­ren tref­fen sich in der Eckermann-Buchhandlung
Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?
Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.

»Kurz & Poetisch. Der literarische Filmabend« in Weimar – entfällt –
Dez 21 um 19:30

Kurz & Poe­tisch. Der lite­ra­ri­sche Film­abend am kür­zes­ten Tag des Jahres

Wei­mar – Jah­res­rück­blick auf die mit­tel­deut­sche Poetryfilmproduktion

Auch in die­sem Jahr wol­len wir die Ecker­mann-Buch­hand­lung wie­der zum Kino machen. »Kurz & Poe­tisch« heißt der Jah­res­rück­blick der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen. Auf dem Pro­gramm ste­hen Filme, die 2020 in Thü­rin­gen und Mit­tel­deutsch­land ent­stan­den sind.

 

Wei­tere Ver­an­stal­tun­gen im Rah­men des Kurz­film­tags fin­den Sie hier: https://kurzfilmtag.com/.

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Dez 21 um 20:00

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Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
22
Di
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Dez 22 um 20:00

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Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
23
Mi
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Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Dez
24
Do
Radio OKJ: Antje Horn & Erik Studte präsentieren »Story Bells«
Dez 24 um 20:00

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Sen­de­zei­ten vom 1. bis 24. Dezem­ber 2020

Mo-Fr, So 20:00 Uhr

Sa: 19:00 Uhr

Antje Horn ist Erzäh­le­rin. Sie liest nicht vor, sie erzählt frei, mit Hän­den und Füßen. Seit eini­gen Jah­ren leiht sie Mär­chen und Geschich­ten aus aller Welt ihre Stimme. Warum? Mär­chen und Geschich­ten sind stets auf Wan­der­schaft. Sie über­win­den Län­der­gren­zen und Welt­meere, oft wird Gewohn­tes auf den Kopf gestellt, das Sanfte besiegt das Harte, Unmög­li­ches wird Wirk­lich­keit, Uraltes und gerade Ent­ste­hen­des ver­bin­den sich wäh­rend des Erzäh­lens. Die Erzäh­le­rin reist mit dem Publi­kum durch ferne Län­der und innere Wel­ten. Wie arm wären wir ohne Mär­chen und Geschich­ten. Wir haben sie bit­ter nötig, gerade heute!

Erik Studte ist Schau­spie­ler und Thea­ter­päd­agoge. Er gas­tierte u.a. an den Sophi­ensae­len Ber­lin, am Hans Otto Thea­ter Pots­dam und am Schau­spiel­haus Salz­burg. Im TV war er u.a. in den Serien „Ein star­kes Team“, „Schloss Ein­stein“ und „Gute Zei­ten, schlechte Zei­ten“ zu sehen. Erik Studte ist seit 2007 fes­tes Ensem­ble­mit­glied der Shake­speare Com­pany Berlin.

 

Jan
5
Di
Literaturland Thüringen auf Radio Lotte – mit der Schriftstellerin Antje Babendererde
Jan 5 um 22:00

Am Diens­tag, dem 5. Januar 2021 ist ab 22 Uhr die Schrift­stel­le­rin und Jugend­buch­au­torin Antje Baben­der­erde zu Gast im Stu­dio von Radio Lotte.

Wir spre­chen mit ihr dar­über, was es für sie bedeu­tet, Schrift­stel­le­rin zu sein, über Recher­chen, The­men, ihre Romane und die Autorin liest kurze Pas­sa­gen aus ihrem Roman »Schnee­tän­zer«.

Zu hören ist Radio Lotte im Stadt­ge­biet von Wei­mar auf 160,6 UKW

und welt­weit im Inter­net unter https://www.radiolotte.de

 

 

Jan
30
Sa
Ringelnatz-Programm mit Ulf Annel und Eröffnung der »HausART 1/2021 in der Dichterstätte ›Sarah Kirsch‹
Jan 30 um 14:30

»Jede Laune mei­ner Wim­per – das Rin­gel­natz-Pro­gramm«, erfun­den und vor­ge­tra­gen von Ulf Annel und der Musi­ke­rin Verena Fränzel.

Die Ver­bin­dung des Dich­ters mit dem Thea­ter Nord­hau­sen bezüg­lich des Drei­ak­ters »Die Fla­sche« sowie Bei­spiele für seine bild­künst­le­ri­sche Bega­bung wer­den in Vitri­nen der Biblio­thek der Dich­ter­stätte thematisiert.

Eröff­nung der Haus­ART Nr. 1/2021 – »Beim Malen bin ich weggetreten«
Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus der Region set­zen sich bild­künst­le­risch mit Tex­ten Sarah Kirschs auseinander.

Bitte beim Ver­an­stal­ter erfra­gen, ob die Ver­an­stal­tung (pan­de­mie­be­dingt) statt­fin­den kann.

Feb
8
Mo
Vortrag von Dr. Gert Theile in Altenburg
Feb 8 um 19:00

»Welt­dar­stel­lung als Welt­zu­gang – Poe­ti­sche Annä­he­rung am Bei­spiel von Johann Wolf­gang von Goe­thes ›Faust II‹ und Wolf­gang Hil­bigs ›Alte Abde­cke­rei‹« – Vor­trag von Dr. Gert Theile, Weimar.

Feb
9
Di
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates
Feb 9 um 22:00
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates @ Radio Lotte

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat geht es bei »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio«, dem Sen­de­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes um Lite­ra­tur aus und über Thüringen.

Soweit es die Pla­nung erlaubt, laden wir Gäste ins Stu­dio ein, um mit ihnen über ihr Schrei­ben, Pro­jekte, Recher­chen oder beson­dere The­men zu spre­chen. Oder wir zeich­nen Sen­dun­gen auf, brin­gen Live­mit­schnitte von Ver­an­stal­tun­gen etc.

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat ist die Sen­dung auf  Radio Lotte im Stadt­ge­biet von Wei­mar auf 160,6 UKW zu hören und welt­weit im Inter­net unter https://www.radiolotte.de

Alle Radio­sen­dun­gen kön­nen zudem in der Pod­ca­st­reihe »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de ange­hört wer­den. Die Sen­dun­gen ste­hen i.d.R. ab dem ers­ten Mitt­woch im Monat bereit.

 

Eine Sen­dungs­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der der Thü­rin­ger Staats­kanz­lei. Bis 2023 geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Feb
16
Di
Vortrag von Prof. Dr. Jutta Linder im Goethe-Nationalmuseum Weimar
Feb 16 um 18:00

»Noch nie bin ich so unent­schie­den gewe­sen« – Vor­trag von Prof. Dr.  Jutta Lin­der (Mes­sina) zu Goe­thes Reise nach Sizilien.

 

Wäh­rend der Corona-Pan­de­mie ist eine Teil­nahme an den Ver­an­stal­tun­gen nur nach vor­he­ri­ger Anmel­dung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Tele­fon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.

Feb
27
Sa
»Nach Süden« – Lesung in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Feb 27 um 14:30

»Nach Süden« – Seit Jahr­hun­der­ten ist der Süden ein Sehn­suchts­ort. In ihrer Col­lage ver­we­ben Mit­glie­der des Ver­eins »Dich­ter­stätte Sarah Kirsch« Texte ver­schie­de­ner Autoren, um dem nach­zu­spü­ren, was den Reiz des Südens ausmacht.

Bitte beim Ver­an­stal­ter erfra­gen, ob die Ver­an­stal­tung (pan­de­mie­be­dingt) statt­fin­den kann.

Mrz
2
Di
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates
Mrz 2 um 22:00
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates @ Radio Lotte

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat geht es bei »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio«, dem Sen­de­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes um Lite­ra­tur aus und über Thüringen.

Soweit es die Pla­nung erlaubt, laden wir Gäste ins Stu­dio ein, um mit ihnen über ihr Schrei­ben, Pro­jekte, Recher­chen oder beson­dere The­men zu spre­chen. Oder wir zeich­nen Sen­dun­gen auf, brin­gen Live­mit­schnitte von Ver­an­stal­tun­gen etc.

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat ist die Sen­dung auf  Radio Lotte im Stadt­ge­biet von Wei­mar auf 160,6 UKW zu hören und welt­weit im Inter­net unter https://www.radiolotte.de

Alle Radio­sen­dun­gen kön­nen zudem in der Pod­ca­st­reihe »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de ange­hört wer­den. Die Sen­dun­gen ste­hen i.d.R. ab dem ers­ten Mitt­woch im Monat bereit.

 

Eine Sen­dungs­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der der Thü­rin­ger Staats­kanz­lei. Bis 2023 geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Mrz
8
Mo
Vortrag von Angelika Schneider in Altenburg
Mrz 8 um 19:00

»Goe­thes Haus­gär­ten in Wei­mar – Zwi­schen Nutz­gar­ten und Labo­ra­to­rium« – Vor­trag von Ange­lika Schnei­der, Weimar.

Mrz
16
Di
Vortrag von Prof. Dr. Udo Ebert im Goethe-Nationalmuseum Weimar
Mrz 16 um 18:00

»Goe­thes und Schil­lers Rechts­den­ken vor dem Hin­ter­grund der Auf­klä­rung« – Vor­trag von Prof. Dr. Udo Ebert (Jena)

Wäh­rend der Corona-Pan­de­mie ist eine Teil­nahme an den Ver­an­stal­tun­gen nur nach vor­he­ri­ger Anmel­dung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Tele­fon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.

Mrz
27
Sa
Lesung aus dem Werk des Dichters Heinrich von Kleist in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Mrz 27 um 14:30

»Alles liegt in mir ver­wor­ren wie ein Werg­fa­ser im Spinn­ro­cken.« – Lesung aus dem Werk des Dich­ters Hein­rich von Kleist

Der Dich­ter Hein­rich von Kleist ver­schach­telte Gänge durch sein Werk – vom Drama übers Gedicht bis hin zu sei­nen Schrif­ten und Brie­fen. Die Lesung wirkt ver­schie­dene Text­bau­steine zu einem Gesamt­bild, das den Urgrund sei­nes Schrei­bens beleuchtet.

Bitte beim Ver­an­stal­ter erfra­gen, ob die Ver­an­stal­tung (pan­de­mie­be­dingt) statt­fin­den kann.

Apr
6
Di
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates
Apr 6 um 22:00
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates @ Radio Lotte

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat geht es bei »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio«, dem Sen­de­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes um Lite­ra­tur aus und über Thüringen.

Soweit es die Pla­nung erlaubt, laden wir Gäste ins Stu­dio ein, um mit ihnen über ihr Schrei­ben, Pro­jekte, Recher­chen oder beson­dere The­men zu spre­chen. Oder wir zeich­nen Sen­dun­gen auf, brin­gen Live­mit­schnitte von Ver­an­stal­tun­gen etc.

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat ist die Sen­dung auf  Radio Lotte im Stadt­ge­biet von Wei­mar auf 160,6 UKW zu hören und welt­weit im Inter­net unter https://www.radiolotte.de

Alle Radio­sen­dun­gen kön­nen zudem in der Pod­ca­st­reihe »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de ange­hört wer­den. Die Sen­dun­gen ste­hen i.d.R. ab dem ers­ten Mitt­woch im Monat bereit.

 

Eine Sen­dungs­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der der Thü­rin­ger Staats­kanz­lei. Bis 2023 geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Apr
15
Do
Vortrag von Prof. Dr. Detlef Jena im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Apr 15 um 17:00

»Aus den Tage­bü­chern des Frei­herrn Gott­lob Fried­rich Con­stan­tin von Stein (1772–1844)« –
Vor­trag von Prof. Dr. Det­lef Jena (Rockau)

Apr
18
So
Auftakt-Debatte der Weimarer Kontroversen mit Antje Boetius und Ulrike Lorenz in Weimar
Apr 18 um 18:00

Wie ver­ste­hen wir uns mit der Natur?“ | Auf­takt-Debatte der Wei­ma­rer Kon­tro­ver­sen mit Antje Boe­tius und Ulrike Lorenz

 

Zum Live-Stream der Auf­takt-Debatte der Wei­ma­rer Kon­tro­ver­sen (18. April, 18 Uhr)

Am kom­men­den Sonn­tag, 18. April 2021, um 18 Uhr, fin­det die Auf­takt-Debatte der „Wei­ma­rer Kon­tro­ver­sen. Mensch – Natur – Bezie­hungs­krise“ statt. Im Live-Stream aus dem Bau­haus-Museum Wei­mar dis­ku­tiert die Mee­res­bio­lo­gin und Direk­to­rin des Alfred-Wege­ner-Insti­tuts Antje Boe­tius mit der Prä­si­den­tin der Klas­sik Stif­tung Wei­mar Ulrike Lorenz zum Thema „Wie ver­ste­hen wir uns mit der Natur?“. Im Zen­trum ste­hen die Rol­len von Wis­sen­schaft und Kul­tur im Umgang mit der Natur. Die Koope­ra­ti­ons­ver­an­stal­tung mit dem MDR wird mode­riert von Rein­hard Bärenz, Lei­ter der Haupt­re­dak­tion Kultur.

Mit den Wei­ma­rer Kon­tro­ver­sen möchte die Klas­sik Stif­tung Wei­mar aktiv zur Gestal­tung von Demo­kra­tie, Bil­dung und kri­tik­fä­hi­ger Öffent­lich­keit bei­tra­gen. Im The­men­jahr 2021 „Neue Natur“ beschäf­tigt sich die Debat­ten­reihe mit dem kom­ple­xen Bezie­hungs­ge­flecht zwi­schen Mensch und Natur: Wie geht gutes Leben im Anthro­po­zän? Müs­sen Kli­ma­pro­teste radi­ka­ler wer­den? Und sind wir von Natur aus böse? Zu die­sen und ande­ren Fra­gen bringt die Klas­sik Stif­tung Wei­mar jeweils zwei Men­schen in eine öffent­li­che Debatte zusam­men – dar­un­ter hoch­ka­rä­tige Gäste wie Luisa Neu­bauer, Susan Nei­man und Har­mut Rosa.

Antje Boe­tius ist Pro­fes­so­rin für Geo­mi­kro­bio­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Bre­men, Direk­to­rin des Alfred-Wege­ner-Insti­tuts und Vor­sit­zende im Len­kungs­aus­schuss von Wis­sen­schaft im Dia­log. In ihrer Arbeit setzt sie sich ver­stärkt mit den Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels aus­ein­an­der. 2019 wurde sie für ihren Ein­satz mit dem Bun­des­ver­dienst­kreuz aus­ge­zeich­net. Zuletzt ver­ant­wor­tete sie die Ark­tis­ex­pe­di­tion des For­schungs­schiffs Polarstern.

Ulrike Lorenz ist Kunst­his­to­ri­ke­rin und seit 2019 Prä­si­den­tin der Klas­sik Stif­tung Wei­mar. Davor hatte sie Lei­tungs­po­si­tio­nen an der Kunst­halle Mann­heim, dem Kunst­fo­rum Ost­deut­sche Gale­rie in Regens­burg und der Kunst­samm­lung Gera inne.

Ver­an­stal­tungs­da­ten:
Wei­ma­rer Kon­tro­ver­sen 2021. Mensch – Natur – Beziehungskrise
„Wie ver­ste­hen wir uns mit der Natur?“
Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung mit Prof. Dr. Antje Boe­tius und Dr. Ulrike Lorenz
Sonn­tag, 18. April 2021 | 18 Uhr

Live-Stream aus dem Bau­haus-Museum Wei­mar via YouTube

 

Wei­tere Termine:
19. Mai 2021 | „Ist eine andere Natur möglich?“
mit Almut Linde und Hart­mut Rosa

9. Juni 2021 | „Sind wir von Natur aus böse?“
mit Susan Nei­man und Andreas von Westphalen

14. Juli 2021 | „Müs­sen Kli­ma­pro­teste radi­ka­ler werden?“
mit Luisa Neu­bauer und Phil­ipp Ruch

22. Sep­tem­ber 2021 | „Gibt es das ewig Weibliche?“
mit Svenja Flaß­pöh­ler und Chris­toph Türcke

13. Okto­ber 2021 | „Wie geht gutes Leben im Anthropozän?“
mit Nico Paech und Robert Pfaller

Apr
19
Mo
Vortrag von Dr. Hans-Jochen Marquardt in Altenburg
Apr 19 um 19:00

»Der Sprung ins Was­ser und die Flucht ins Freie. Zu Goe­thes ›Die wun­der­li­chen Nach­bars­kin­der‹ und Kleists ›Mar­quise von O.‹« – Vor­trag von Dr. Hans-Jochen Mar­quardt, Halle/Saale.

Apr
20
Di
Vortrag von Prof. Dr. Klaus Manger im Goethe-Nationalmuseum Weimar
Apr 20 um 18:00

»Dog­ma­tis­mus und Kos­mo­po­li­tis­mus im klas­si­schen Wei­mar. Chris­toph Mar­tin Wie­lands ›Geschichte der Abde­ri­ten‹« – Vor­trag von Prof. Dr. Klaus Man­ger (Jena)

 

Wäh­rend der Corona-Pan­de­mie ist eine Teil­nahme an den Ver­an­stal­tun­gen nur nach vor­he­ri­ger Anmel­dung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Tele­fon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.

Apr
21
Mi
Online-Gesprächsformat »Gothaer Bibliotheksgespräche« mit Jacob Schilling und Dr. Kathrin Paasch
Apr 21 um 18:15
Online-Gesprächs­for­mat „Gothaer Bibliotheksgespräche“
Neue Ver­an­stal­tungs­reihe der For­schungs­bi­blio­thek Gotha.
 
Mit die­ser Reihe will die For­schungs­bi­blio­thek Ihnen die Samm­lun­gen vor­stel­len, über aktu­elle For­schun­gen infor­mie­ren,  Ein­bli­cke in lau­fende Pro­jekte aus den Berei­chen Erschlie­ßung, Digi­ta­li­sie­rung, Digi­tal Huma­nities und Aus­stel­lung geben und mit Ihnen dis­ku­tie­ren über inter­es­sante Ent­wick­lun­gen im Bibliotheksbereich.
 
Die Auf­takt­ver­an­stal­tung der „Gothaer Biblio­theks­ge­sprä­che“ ist am
Mitt­woch, 21. April 2021, um 18.15 Uhr
Die Ver­an­stal­tungs­reihe wird digi­tal durch­ge­führt. Die Ein­wahl erfolgt über den Link: https://uni-erfurt.webex.com/meet/veranstaltungen.fb.
Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich. 
Es spre­chen Jacob Schil­ling, M.A., und Dr. Kath­rin Paasch über die Erschlie­ßung der Briefe und Lebens­do­ku­mente Veit Lud­wig von Secken­dorffs (1626–1692), die der­zeit im Rah­men eines von der Deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft (DFG) geför­der­ten Pro­jek­tes erfolgt.

Secken­dorff gilt als einer der wich­tigs­ten Expo­nen­ten der euro­päi­schen Gelehr­ten­re­pu­blik zwi­schen Drei­ßig­jäh­ri­gem Krieg, Pie­tis­mus und begin­nen­der Auf­klä­rung. Die Erschlie­ßung der bis­her weit­ge­hend unbe­kann­ten und breit gestreu­ten Quel­len – über 7.900 Doku­mente in ins­ge­samt 32 Biblio­the­ken und Archi­ven – kann neue Impulse für die inter­dis­zi­pli­näre Aus­ein­an­der­set­zung mit Secken­dorff geben. Im Gespräch wird Jacob Schil­ling anhand aus­ge­wähl­ter Doku­mente Ein­bli­cke in die kon­krete Erschlie­ßungs­ar­beit gege­ben und seine Erkennt­nisse über Secken­dorffs ver­schie­dene Rol­len als Poli­ti­ker, Gelehr­ter, adli­ger Guts­be­sit­zer und Fami­li­en­va­ter vorstellen.
Apr
22
Do
Lesung mit Landolf Scherzer in Suhl
Apr 22 um 19:30

Buch­pre­miere mit Lan­dolf Scher­zer und Hans-Die­ter Schütt

»Welt­raum der Pro­vin­zen – Ein Repor­ter­le­ben« – Her­aus­ge­ge­ben von Hans-Die­­ter Schütt.

Lan­dolf Scher­zer wurde 1941 in Dres­den gebo­ren. Von 1962 bis 1965 stu­dierte er Jour­na­lis­tik in Leip­zig. Wegen kri­ti­scher Repor- tagen, die er mit Klaus Schle­sin­ger und Jean Vil­lain für die Neue Ber­li­ner Illus­trierte geschrie­ben hatte, wurde der Schrift­stel­ler zu DDR-Zei­ten exma­tri­ku­liert. Bis 1975 war der Autor Redak­teur bei der Tages­zei­tung »Freies Wort«, seit­her lebt er als freier Schrift­stel­ler in Dietz­hau­sen. Er wurde durch Repor­ta­gen wie »Der Erste«, »Der Zweite« und »Der Letzte« bekannt. Scher­zer war Vor­sit­zen­der des Aktivs Lite­ra­ri­sche Publi­zis­tik im Schrift­stel­ler­ver­band der DDR sowie Vor­sit­zen­der des Schrift­stel­ler­ver­ban­des im Bezirk Suhl. Nach der fried­li­chen Revo­lu­tion war er viele Jahre Lan­des­vor­sit­zen­der des Thü­rin­ger Schriftstellerverbandes.

Apr
23
Fr
Lesung mit Stefana Sabin im Schillerhaus Rudolstadt
Apr 23 um 19:30

Ste­fana Sabin liest aus „Augen­Bli­cke – Eine Kul­tur­ge­schichte der Brille«

Von Kai­ser Neros Sma­ragd über die selbst­ge­bas­telte Brille von Ben­ja­min Fran­k­lin, mit der er sowohl in die Nähe als auch in die Ferne schauen konnte, bis zu Mari­lyn Mon­roes Kat­zen-Brille, die einen modi­schen Umschwung ein­läu­tete, und von der Grals­dich­tung bis zu Harry Pot­ter – das ein­sichts­rei­che und über­aus lesens­werte Buch der Frank­fur­ter Autorin und Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin Ste­fana Sabin erzählt von Bril­len und Men­schen. Und davon, wie ein schein­bar unwe­sent­li­ches Objekt die Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen grund­le­gend ver­än­dert hat. Der­ge­stalt, dass man fast behaup­ten könnte, dass die Umwer­tung der Seh­schwä­che von einer Krank­heit, die mit Poma­den und Tink­tu­ren behan­delt wurde, in eine Beein­träch­ti­gung, die sich mit tech­ni­schen Instru­men­ten behe­ben lässt, den Beginn der Moderne bezeichnet.

Das Schil­ler­haus Rudol­stadt dankt der Firma Augen­op­tik Pil­ling für die freund­li­che Unter­stüt­zung die­ser Veranstaltung.

Ver­an­stal­ter
Schil­ler­haus Rudolstadt
Tel. 0 36 72 – 48 64 70
info@schillerhaus-rudolstadt.de

Apr
24
Sa
Lesung und Vortrag zu Dietrich Lückoff und Freiherr Karl Hartwig Gregor von Meusebach in der Dichterstätte Sarah Kirsch in Limlingerode
Apr 24 um 14:30

Diet­rich Lück­off war pro­mo­vier­ter Roma­nist, ver­öf­fent­lichte Lyrik, Erzäh­lun­gen, Essays im Rund­funk, in Zeit­schrif­ten und Büchern.

Im ers­ten Teil der Ver­an­stal­tung wer­den Gedichte des Autors durch Hei­de­lore Knef­fel vorgestellt.

Anschlie­ßend sol­len die „Kle­be­briefe“ des Frei­herrn Karl Hart­wig Gre­gor von Meusebach
prä­sen­tiert wer­den. Briefe, die bei­spiels­weise an die Gebrü­der Grimm oder an die Fami­lie von Arnim adres­siert waren und in die Zei­tungs­ar­ti­kel und Bild­ma­te­rial hin­ein­mon­tiert wurden.
Von Meu­se­bach, ein gefrag­ter Jurist und bedeu­ten­der Bücher­samm­ler und Büch­er­for­scher, war mit zwei Mit­glie­dern der bekann­ten Nord­häu­ser Fami­lie Förs­te­mann verbunden.

 

Bitte beim Ver­an­stal­ter erfra­gen, ob die Ver­an­stal­tung (pan­de­mie­be­dingt) statt­fin­den kann.

Apr
27
Di
Vortrag von Dr. Natalie Gutgesell im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Apr 27 um 17:00

»Gar­ten­päd­ago­gik – Päd­ago­gik im Gar­ten: Das Mounier­sche Erzie­hungs­in­sti­tut in Bel­ve­dere« – Vor­trag von Dr. Nata­lie Gut­ge­sell, Bad Staffelstein

Vortrag von Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Detering im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Apr 27 um 17:00

»Auf Ver­nich­tung läuft’s hin­aus: Faust und das Meer« – Vor­trag von Prof. Dr. Dr. h. c. Hein­rich Dete­ring, Göttingen

Mai
4
Di
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates
Mai 4 um 22:00
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates @ Radio Lotte

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat geht es bei »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio«, dem Sen­de­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes um Lite­ra­tur aus und über Thüringen.

Soweit es die Pla­nung erlaubt, laden wir Gäste ins Stu­dio ein, um mit ihnen über ihr Schrei­ben, Pro­jekte, Recher­chen oder beson­dere The­men zu spre­chen. Oder wir zeich­nen Sen­dun­gen auf, brin­gen Live­mit­schnitte von Ver­an­stal­tun­gen etc.

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat ist die Sen­dung auf  Radio Lotte im Stadt­ge­biet von Wei­mar auf 160,6 UKW zu hören und welt­weit im Inter­net unter https://www.radiolotte.de

Alle Radio­sen­dun­gen kön­nen zudem in der Pod­ca­st­reihe »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de ange­hört wer­den. Die Sen­dun­gen ste­hen i.d.R. ab dem ers­ten Mitt­woch im Monat bereit.

 

Eine Sen­dungs­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der der Thü­rin­ger Staats­kanz­lei. Bis 2023 geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Mai
5
Mi
Gothaer Bibliotheksgespräche
Mai 5 um 18:15

Die For­schungs­bi­blio­thek Gotha erwei­tert mit einer vir­tu­el­len Aus­stel­lungs­platt­form ihr digi­ta­les Ange­bot. Hen­drikje Carius und Cars­ten Resch infor­mie­ren über die Über­le­gun­gen zur Ent­wick­lung und Umset­zung sowie Per­spek­ti­ven des Por­tals an der For­schungs­bi­blio­thek Gotha.

Die Ver­an­stal­tung wird online durch­ge­führt. Die Ein­wahl erfolgt über den Link: https://uni-erfurt.webex.com/meet/veranstaltungen.fb. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

Mai
7
Fr
Buchpremiere mit Kristina Vogel: „Immer noch ich. Nur anders. Mein Leben für den Radsport« via ZOOM und YouTube
Mai 7 um 19:30

Das Leben der Erfur­ter Bahn­rad­fah­re­rin Kris­tina Vogel änderte sich im Juni 2018 schlag­ar­tig. Die Leis­tungs­sport­le­rin, die zwei Mal Olym­pia-Gold holte und Trä­ge­rin von elf Welt­meis­ter­ti­teln ist, wird bei einer Kol­li­sion lebens­ge­fähr­lich ver­letzt und sitzt seit­dem im Roll­stuhl. In Ihrem Buch „Immer noch ich. Nur anders. Mein Leben für den Rad­sport« blickt sie neben dem Unglück auch auf ihre Kind­heit sowie ihr Leben als Leis­tungs­sport­le­rin zurück und erzählt von ihrem Weg in ein neues Leben.

Am 07. Mai ist Kris­tina Vogel ab 19:30 Uhr mit dem Mode­ra­tor René Kin­der­mann im Gespräch über ihr Buch.

Über fol­gende Links gelan­gen Sie am Frei­tag­abend zur Buch­vor­stel­lung und dem Gespräch mit Kris­tina Vogel:

YouTube/Caroline TV: https://youtu.be/S71HKo-eq7s
ZOOM: bit.ly/buchpremiere-kristina-vogel

Mai
25
Di
Podiumsgespräch »Frauen schreiben um 1800 und heute« mit Christine Hansmann und Annette Seemann in Altenburg – entfällt und wird als digitales Angeobt nachgeholt
Mai 25 um 19:00

 Podi­ums­ge­spräch: Frauen schrei­ben – um 1800 und heute

mit Chris­tine Hans­mann und Annette Seemann

 

Sophie Mereau (1770–1806), gebo­ren in Alten­burg, regte Chris­tine Hans­mann und Annette See­mann zum for­schen­den Nach­den­ken über Bedin­gun­gen, Mög­lich­kei­ten und Gren­zen weib­li­chen Schrei­bens um 1800 an und zu einem Ver­gleich mit der zeit­ge­nös­si­schen Situa­tion. Sophie Mere­aus Leben und Werk spie­geln das Span­nungs­feld zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Rol­len­bild, Fami­li­en­le­ben und künst­le­ri­scher Ver­wirk­li­chung, in dem schrei­bende Frauen immer schon standen.

Neben Sophie Mereau wird auf zahl­rei­che wei­tere Autorin­nen der Goe­the­zeit und des 20./21. Jahr­hun­derts ver­wie­sen, mit dem Ziel, struk­tu­relle Par­al­le­len, aber auch Unter­schiede her­aus­zu­ar­bei­ten. Von Char­lotte von Schil­ler über Bet­tina Bren­tano, Else Las­ker-Schü­ler bis zu Inge­borg Bach­mann und Gisela Kraft wird ein wei­ter Bogen gespannt.

Eine Ver­an­stal­tung des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes im Rah­men der Reihe »Frauen in Lite­ra­tur und Gesell­schaft« in Zusam­men­ar­beit mit der Goe­the-Gesell­schaft Alten­burg. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

 

Auf­grund der aktu­el­len Thü­rin­ger Ver­ord­nung über grund­le­gende Infek­ti­ons­schutz­re­geln zur Ein­däm­mung der Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus ist die Teil­neh­mer­zahl beschränkt.
Die Teil­nahme ist nur mit bestä­tig­ter Anmel­dung unter Angabe von voll­stän­di­gem Namen und Kon­takt­da­ten (Adresse, Telefon/E‑Mail) an post@goethe-altenburg.de möglich.

Chris­tine Hans­mann (Weimar),geboren 1961 in einer tra­di­ti­ons­rei­chen Musi­ker­fa­mi­lie in Erfurt, erhielt sie früh­zei­tig Unter­richt in Kla­vier, Bal­lett und Gesang. Nach dem Abitur und Tätig­kei­ten als Kran­ken­schwes­ter und Musika-lien­ver­käu­fe­rin stu­dierte sie von 1983 bis 1989 Gesang an der Hoch­schule für Musik Felix Men­dels­sohn-Bar­tholdy  in Leip­zig. Sie war Preis­trä­ge­rin natio­na­ler wie inter­na­tio­na­ler Gesangs­wett­be­werbe, kon­zer­tierte auf inter­na­tio­na­len Büh­nen und Fes­ti­vals und gehörte von 1989 bis 2014 als Opern­sän­ge­rin zum Ensem­ble des Deut­schen Natio­nal­thea­ters Weimar.

Seit dem Büh­nen­ab­schied ist Chris­tine Hans­mann als Autorin, Rezi­ta­to­rin und Spre­che­rin tätig. 2002 erste Lyrik-Ver­öf­fent­li­chun­gen in Zeit­schrif­ten und Antho­lo­gien; mit Flucht ins Gelände. Gedichte (Wei­mar 2012) und Dun­kel­kam­mer. Lyri­sche Prosa (Bucha bei Jena 2013) legte sie eigene Bände vor. 2017 folg­ten Des Lich­tes und der Schön­heit hal­ber. Gedichte. (Band 44 der Edi­tion Muschel­kalk) und das Hör­buch Autun und Manon. Eine Erzäh­lung. Char­lotte von Schil­ler zum 250. Geburtstag.

Letzte Ver­öf­fent­li­chung: ster­bauf­männ­chen. ster­nen­weib. Eine Annä­he­rung an die Dich­te­rin Gisela Kraft (in PALMBAUM 1/2020).

Annette See­mann, gebo­ren in Frankfurt/Main, dort 1986 pro­mo­viert, ist Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin, Schrift­stel­le­rin und Über­set­ze­rin aus dem Fran­zö­si­schen und Ita­lie­ni­schen. Dane­ben ent­wi­ckelt und betreut sie kul­tur­ge­schicht­lich zen­trierte päd­ago­gi­sche Pro­jekt für Kin­der und Jugend­li­che (etwa seit 2011 Die Wei­ma­rer Kin­der­bi­bel: www.weimarer-kinderbibel.de)
Sie ist seit Grün­dung 2003 Vor­sit­zende der Gesell­schaft Anna Ama­lia Biblio­thek e.V.

Ver­öf­fent­li­chun­gen: neben einem Roman zahl­rei­che weib­li­che Bio­gra­phien, etwa zu Peggy Gug­gen­heim, Frieda Kahlo, Gala Dalì, Her­zo­gin Anna Ama­lia und Mono­gra­phien zur Kul­tur­ge­schichte Wei­mars, wo sie seit 2002 lebt. Ein wich­ti­ger Schwer­punkt liegt bei ihr auf der Kul­tur­ge­schichte Wei­mars des 18. und 19. Jahrhunderts.

Letzte Ver­öf­fent­li­chun­gen in Auswahl:
Ich bin eine befreite Frau: Peggy Gug­gen­heim, ebers­bach & simon 2018
Chris­tiane von Goe­the: Dich­tung und Wahr­heit, Mit­tel­deut­scher Ver­lag 2018
Lich­ter­glanz und Tan­nen­grün: Eine Kul­tur­ge­schichte des Weih­nachts­baums, Wart­burg Ver­lag 2018
Goe­thes Orte in Wei­mar. Insel Ver­lag 2019.

Mai
26
Mi
87. Hauptversammlung der Goethe-Gesellschaft in Weimar
Mai 26 – Mai 28 ganztägig

87. Haupt­ver­samm­lung der Goe­the-Gesell­schaft Wei­mar u. a. mit einem Sym­po­sium »Junge Goethe­for­schung« und einer Kon­fe­renz »Goe­the im Streit«

Alle Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter dem Link: https://www.goethe-gesellschaft.de/hauptversammlung.html, die noch prä­si­siert werden.

Mai
29
Sa
Elisabeth-Langgässer-Programm mit Stephanie und Mathias Schick in der »Dichterstätte Sarah Kirsch« in Limlingerode
Mai 29 um 14:30

»Eli­sa­beth Lang­gäs­ser – Schrift­stel­le­rin und Lyrikerin«

Die Autorin erlebte unmit­tel­bar die Wider­sprü­che und Schre­cken einer Epo­che. Als Toch­ter eines katho­lisch getauf­ten Kreis­bau­rats jüdi­scher Her­kunft fiel sie in der Zeit des Drit­ten Rei­ches als soge­nannte Halb­jü­din unter die Nürn­ber­ger Ras­sen­ge­setze und erhielt Schreibverbot.

Aus ihrer Ehe mit Wil­helm Hoff­mann gin­gen drei Töch­ter her­vor. Ihr erst­ge­bo­re­nes, unehe­li­ches Kind Cor­de­lia, Toch­ter des jüdi­schen Staats­recht­lers Her­mann Hel­ler, wurde 1944 ins Lager The­re­si­en­stadt, dann nach Ausch­witz depor­tiert. Im Januar 1946 erfuhr Eli­sa­beth Lang­gäs­ser, dass sie über­lebt hatte und in einem schwe­di­schen Sana­to­rium geret­tet wor­den war. Früh­ling nach lang erstarr­ter Lebenszeit.

Ste­pha­nie und Mathias Schick brin­gen in ihrer Lesung dem Zuhö­rer das Leben die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Frau nahe.

Eröff­nung der »Haus­ART Nr. 2/2021« – »Karen Aurin – Male­rin, Zeichnerin«
Ihre künst­le­ri­schen Grund­la­gen legte sie in Rhein­land-Pfalz und im Saar­land. Heute lebt sie in Bad Lau­ter­berg. Nach län­ge­rer Beschäf­ti­gung mit dem Thema Bewe­gung liegt jetzt ihr Inter­esse an freien Kom­po­si­tio­nen. Die Aus­stel­lung zeigt eine Aus­wahl von Arbei­ten aus die­ser aktu­el­len Schaf­fens­pe­ri­ode in ver­schie­de­nen Tech­ni­ken und Formaten.

Bitte beim Ver­an­stal­ter erfra­gen, ob die Ver­an­stal­tung (pan­de­mie­be­dingt) statt­fin­den kann.

Jun
1
Di
LesArten Weimar: Buchpremiere »Der Weg entsteht im Gehen. Literarische Texte aus 100 Jahren Thüringen« im Kulturzentrum »mon ami« Weimar
Jun 1 um 19:00
LesArten Weimar: Buchpremiere »Der Weg entsteht im Gehen. Literarische Texte aus 100 Jahren Thüringen« im Kulturzentrum »mon ami« Weimar @ Kulturzentrum »mon ami«

Buch­pre­miere »Der Weg ent­steht im Gehen. Lite­ra­ri­sche Texte aus 100 Jah­ren Thüringen«

Mode­ra­tion: Jens Kirs­ten / Chris­toph Schmitz-Schole­mann (Her­aus­ge­ber)

 

Zur Buch­pre­miere lesen Lan­dolf Scher­zer, Daniela Danz, Wulf Kirs­ten, Lena Gau­dich, Leila Tau­bert, Jakob Schmitz, Lorenz Kühne, Anke Engel­mann, Wolf­gang Haak, Chris­tine Hans­mann, Bernd Rit­ter, Anne­rose Kirch­ner, Mar­tin Straub, Tho­mas Spa­niel und wei­tere Autorin­nen und Autoren.

 

Die Antho­lo­gie Der Weg ent­steht im Gehen – Lite­ra­ri­sche Texte aus 100 Jah­ren Thüringen (Hg. Jens Kirs­ten / Chris­toph Schmitz-Schole­mann) ist ein Lese­buch, das Aus­kunft über ein  Jahr­hun­dert deut­scher Geschichte gibt, die sich in Thüringen wie in einem Brenn­glas bündelte. Bis­lang gibt es kein ver­gleich­ba­res Buch über Thüringen. Ein Jahr­hun­dert vol­ler  Uto­pien, Lebensund Gesellschaftsentwürfe, vol­ler Hoff­nun­gen und Ent­täu­schun­gen, vol­ler Sehn­sucht und Leid. Die letz­ten 100 Jahre waren Zei­ten sich wie­der­ho­len­der Auf‑, Ab- und Umbrüche: Das schlägt sich auch in den knapp 100 Tex­ten nie­der, die die Her­aus­ge­ber für  die­ses Buch aus­ge­sucht haben: Zeug­nisse der Arbeit des mensch­li­chen Geis­tes, der den Brüchen und Widersprüchen des Lebens einen Sinn abzu­ge­win­nen sucht, ja sie viel­leicht in Rich­tung auf eine bes­sere Welt ord­nen will. Davon erzäh­len die hier ver­sam­mel­ten Texte. Sie ste­hen nicht nur jeweils für sich, son­dern kor­re­spon­die­ren mit­ein­an­der. So ent­ste­hen lite­ra­ri­sche und zeit­ge­schicht­li­che Bezüge, Dialoge.

Eine Koope­ra­ti­ons­ver­an­stal­tung des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes mit der Kul­tur­di­rek­tion der Stadt
Wei­mar. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Da die Buch­pre­miere 2020 pan­de­mie­be­dingt nicht statt­fin­den konnte, wird diese Ver­an­stal­tung nun nachgeholt.

 

Hygie­neschutz­kon­zept:

Teil­neh­mer der Ver­an­stal­tung müs­sen nach der am 27.5.2021 von der Stadt Wei­mar ver­öf­fent­lich­ten Corona-Ver­ord­nung ent­we­der voll­stän­dig geimpft oder von einer Covid-19-Erkran­kung gene­sen sein oder einen tages­ak­tu­el­len Coro­na­test vor­wei­sen kön­nen. Das zum Ver­an­stal­tungs­ort nächst­lie­gende Test­zen­trum befin­det sich in der Schüt­zen­gasse 2 und hat am Diens­tag, dem 1.6.2021 von 15 bis 19 Uhr geöff­net. (Selbst­ver­ständ­lich kön­nen auch alle ande­ren Test­zen­tren genutzt wer­den.) Außer­dem kön­nen Besucher/innen der Ver­an­stal­tung auch vor Ort im Bei­sein der Ver­an­stal­ter einen Anti­gen-Schnell­test duchführen.

Bis zur Platz­ein­nahme ist eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen, die am Platz abge­nom­men wer­den darf. Wir bit­ten alle Besu­che­rin­nen und Besu­cher um Verständnis.

Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates
Jun 1 um 22:00
Literaturland Thüringen im Radio – Eine Sendereihe des Thüringer Literaturrates @ Radio Lotte

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat geht es bei »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio«, dem Sen­de­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes um Lite­ra­tur aus und über Thüringen.

Soweit es die Pla­nung erlaubt, laden wir Gäste ins Stu­dio ein, um mit ihnen über ihr Schrei­ben, Pro­jekte, Recher­chen oder beson­dere The­men zu spre­chen. Oder wir zeich­nen Sen­dun­gen auf, brin­gen Live­mit­schnitte von Ver­an­stal­tun­gen etc.

Jeden ers­ten Diens­tag im Monat ist die Sen­dung auf  Radio Lotte im Stadt­ge­biet von Wei­mar auf 160,6 UKW zu hören und welt­weit im Inter­net unter https://www.radiolotte.de

Alle Radio­sen­dun­gen kön­nen zudem in der Pod­ca­st­reihe »Lite­ra­tur­land Thü­rin­gen im Radio« auf www.literaturland-thueringen.de ange­hört wer­den. Die Sen­dun­gen ste­hen i.d.R. ab dem ers­ten Mitt­woch im Monat bereit.

 

Eine Sen­dungs­for­mat des Thü­rin­ger Lite­ra­tur­ra­tes. Mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der der Thü­rin­ger Staats­kanz­lei. Bis 2023 geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Jun
3
Do
Lesung mit Anne Richter in Weimar
Jun 3 um 19:00

Anne Rich­ters Roman Unvoll­kom­men­heit erzählt in einem wei­ten Bogen vom Leben zweier Mathe­ma­ti­ker zwi­schen Oppor­tu­nis­mus und Ver­wei­ge­rung. 1988 ler­nen sie sich in Jena, in einer oppo­si­tio­nel­len Gruppe, ken­nen. Mitte der neun­zi­ger Jahre lebt ihr Dis­put über das »rich­tige Leben im fal­schen« wie­der auf – und kul­mi­niert schließ­lich am Vor­abend der Finanz­krise. Eine scharf­sin­nige Ana­lyse und ein groß­ar­ti­ges Pan­orama unse­rer Zeit – gese­hen durch die Brille der eigen­ar­ti­gen Welt aus Zif­fern und Zahlen.

Anne Rich­ter, gebo­ren 1973, stu­dierte Roma­nis­tik und Anglis­tik in Jena, Oxford und Bolo­gna. Sie erhielt Sti­pen­dien des Lite­ra­ri­schen Col­lo­qui­ums Ber­lin, der Kunst­stif­tung Baden Würt­tem­berg und im Künst­ler­haus Schloss Wie­pers­dorf. 2011 wurde sie für den Inge­borg-Bach­mann-Preis nomi­niert. Anne Rich­ter lebt in Heidelberg.

Mode­ra­tion: Blanka Weber

 

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e. V. im Rah­men der Les­ar­ten 2021.

https://www.lesarten-weimar.de

Jun
7
Mo
Sebastian ist krank #46
Jun 7 um 19:00 – 20:30
Open Air

Leute. Leute!
Wir müs­sen uns selbst noch ein wenig die Augen rei­ben, denn gerade geht alles ganz schnell. Wenn die Inzi­den­zen so dra­ma­tisch pur­zeln wie die Bit­co­in­preise, dann ist jetzt viel­leicht end­lich Som­mer, auf den wir lange gewar­tet haben. Und wie sollte man den auch sonst ein­lei­ten als mit der bes­ten und ein­zi­gen Lese­bühne der Stadt.

Wir sind Slam-Poe­ten, Sto­ry­tel­ler, Lyri­ker, Pro­sais­ten und Ex-Grundschüler.
Wir sind mehr­fach mit Prei­sen und Titeln über­schüt­tete Lite­ra­ten, die sich an schlech­ten Wort­spie­len und iro­ni­schem Rap versuchen.
Wir ent­fes­seln mal tosen­den Applaus, mal zum Zer­rei­ßen gespannte Stille und sind dabei stets min­des­tens so mittel.
Wir sind Jenas junge, beste und ein­zige monat­li­che Lesebühne.
Wir sind Sebas­tian ist krank.

Wir? Das sind:

Die sagen­um­wo­gene Elli Linn,
der legen­den­um­rankte Steve Kußin
und der fabel­hafte Fried­rich Herrmann.
Und natür­lich Sebas­tian (Sebas­tian ist krank).

Gäste tba.

Ein­tritt auf Spendenbasis.

Jun
10
Do
Literarisch-musikalisches Wolfgang-Hilbig-Programm mit Michael Hametner und Stephan König in Meuselwitz
Jun 10 um 13:30 – 15:00

Der Dich­ter der Nacht – Wolf­gang Hilbig

Ein lite­ra­risch-musi­ka­li­sches Pro­gramm mit Michael Hamet­ner und Ste­phan König

Wolf­gang Hil­big wäre am 31. August 2021 acht­zig Jahre alt gewor­den. Der aus Meu­sel­witz bei Leip­zig stam­mende Hil­big hätte in der DDR ein hoch zu rüh­men­der Dich­ter sein kön­nen, stammte er als Hei­zer doch aus der Arbei­ter­klasse. Trotz­dem ließ die DDR 1983 nur einen ein­zi­gen klei­nen Band mit Gedich­ten und Prosa zu. Hil­bigs Dich­tung hatte sich Sur­rea­lis­mus und Sym­bo­lis­mus geöff­net, schloss sich der Moderne an und zeigte große Sym­pa­thien für Franz Kafka. Aus dem klei­nen thü­rin­gi­schen Meu­sel­witz war ein Dich­ter der Welt­li­te­ra­tur gekommen.

Der Lite­ra­tur­kri­ti­ker und lang­jäh­rige Radio­spre­cher Michael Hamet­ner (MDR-Kul­tur) begibt sich auf die Spu­ren des Schrift­stel­lers Wolf­gang Hil­big, der sich eine nächt­li­che Welt aus Kohle und Kel­ler­licht erschuf, in der Traum und Wirk­lich­keit in sanf­ten oder rasend-ver­zwei­fel­ten Bil­dern unauf­hör­lich inein­an­der übergehen.

Michael Hamet­ner führt auf eine geheim­nis­volle Text­reise durch die Laby­rin­the der Nacht. Der Pia­nist und Kom­po­nist Ste­phan König beglei­tet die Reise am Klavier.

»7. Lange Nacht des wissenschaftlichen Schreibens« in Weimar
Jun 10 um 18:00 – Jun 11 um 00:00

 

»7. Lange Nacht des wissenschaftlichen Schreibens«

– »All Together Now!« – 

der Bauhaus-Universität Weimar

 

Dem kol­la­bo­ra­ti­ven Schrei­ben und Arbei­ten gewid­met, kann … in live über­tra­gene Gesprä­che über gemein­sa­mes Den­ken, Schrei­ben und Han­deln eingetaucht,

… sich in Work­shops zum Schrei­ben, Recher­chie­ren, Publi­zie­ren oder Zusam­men­ar­bei­ten infor­miert und ausgetauscht

… oder den Vor­wor­ten aus ver­schie­dens­ten Wer­ken in unter­schied­li­chen Spra­chen und nicht zuletzt den Klän­gen des stu­den­ti­schen Kol­lek­tivs »Ton­raum« gelauscht werden.

Beson­ders sei auf das Gespräch »Schrei­ben: Räume, Lust, Hand­werk« und auf das OPEN READING »Vor­worte oder : Der Blick hin­ter die Kulis­sen« hingewiesen.

Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zum Pro­gramm sowie die Links zu den Strea­ming- und Mee­ting-Räu­men sind auf der Web­site www.uni-weimar.de/lange-nacht zu finden.

Jun
11
Fr
LESARTEN 2021 – Lesung und Gespräch mit Henning Kreitel
Jun 11 um 19:00

»Im Stadt­ge­hege« – Lesung mit Hen­ning Kreitel

Mode­ra­tion: Frank Simon-Ritz

 

Mit offe­nen Augen durch die Stadt. Der All­tag hat Regeln im Umgang mit­ein­an­der geschaf­fen und Spu­ren hin­ter­las­sen: schlei­chende Ver­än­de­run­gen, die das Leben prä­gen. Hen­ning Krei­tel wirft in knap­pen Gedich­ten Schlag­lich­ter auf die städ­ti­sche Kom­ple­xi­tät. Heikle Sze­na­rien wie auch ein­zelne Fund­stü­cke ste­hen im Fokus. Ver­lo­re­nes und Unschein­ba­res fin­det dabei sei­nen Platz wie auch der kopf­ki­no­ge­beu­telte Bewoh­ner auf sei­ner täg­li­chen Ach­ter­bahn­fahrt: Sein neuer Gedicht­band erzählt vom sprich­wört­li­chen stadt­ge­hege. Im Band bil­den Cya­no­ty­pien einen blau­fried­li­chen Kon­trast zu den urba­nen Gedich­ten. In der Serie Auf Ruhe­su­che sind ver­steckt anmu­tende Plätze in Ber­li­ner Park­an­la­gen zu sehen, die an sich für jeder­mann zugäng­lich sind. Nur – nicht jeder nimmt sie wahr. Die Rück­zugs­orte die­nen als „Steck­do­sen“, um wie­der Ener­gie zu tan­ken und vom stres­si­gen Stadt­all­tag abzu­schal­ten. Die Cya­no­ty­pie, auch als Eisen­blau­druck bekannt, ist ein altes foto­gra­fi­sches Edel­druck­ver­fah­ren aus dem 19. Jahr­hun­dert mit einem cha­rak­te­ris­ti­schen blauen Farb­ton, der „Preu­ßisch“, auch „Ber­li­ner Blau“ genannt wird. Digi­tal auf­ge­nom­men, in ein Nega­tiv umge­wan­delt, anschlie­ßend in einem Hand­ab­zug mit Ori­gi­nal­cha­rak­ter – also auch mit Makeln – ange­fer­tigt, dient das Ver­fah­ren selbst als eine Art Ent­schleu­ni­gung. Die in dem Buch abge­bil­de­ten Cya­no­ty­pien wer­den par­al­lel zur Lesung erst­ma­lig ausgestellt.


Ände­rung: Die Lesung fin­det im mon ami statt, die Aus­stel­lung ist wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten (Die-Fr 10–18, Sa 10–13 Uhr) in der
1. Etage der Stadt­bü­che­rei zu besichtigen.
www.stadtbibliothek-weimar.de

Jun
13
So
Shida Bayzar liest aus »Drei Kameradinnen«
Jun 13 ganztägig

Shida Bazyar, gebo­ren 1988 in Her­mes­keil, stu­dierte Lite­ra­ri­sches Schrei­ben in Hil­des­heim und war, neben dem Schrei­ben, viele Jahre in der Jugend­bil­dungs­ar­beit tätig. Ihr Debüt­ro­man »Nachts ist es leise in Tehe­ran« erschien 2016 und wurde u.a. mit dem Blog­ger­preis für Lite­ra­tur, dem Ulla Hahn-Autoren­preis und dem Uwe-John­son För­der­preis aus­ge­zeich­net und in meh­rere Spra­chen über­setzt. Im April erschien ihr neuer Roman »Drei Kame­ra­din­nen« im Kiwi-Verlag.

Mode­ra­tion: Emily Gru­n­ert (Lite­ra­tur­haus Rostock)

Eine Ver­an­stal­tung des juLi im Juni-Fes­ti­val mit freund­li­cher Unter­stüt­zung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

»50 Bände Edition Muschelkalk«
Jun 13 um 11:00
Eine Feier zu Ehren der Thüringer Literatur

Mit einer Lesung meh­re­rer Autorin­nen und Autoren fei­ert die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen ihre im Wart­burg-Ver­lag erschei­nende Buch­reihe »Edi­tion Muschel­kalk«. Sie wurde vom Wei­ma­rer Dich­ter Wulf Kirs­ten in dem Wunsch begrün­det, sie möge als eine »lite­ra­ri­sche Lan­des­kunde« die Viel­falt zeit­ge­nös­si­scher Lite­ra­tur im Frei­staat Thü­rin­gen reprä­sen­tie­ren. Seit dem Jahr 2000 sind bereits über 50 Bände erschienen.

Es lesen Diana Hell­wig, Wulf Kirs­ten, Bär­bel Kläss­ner, Gorch Mal­t­zen, André Schinkel.

Die Ver­an­stal­tung wird von Chris­tian Rosenau musi­ka­lisch begleitet.

Es mode­riert Blanka Weber.

Der Ein­tritt ist frei. Auf­grund der begrenz­ten Platz­zahl ist jedoch eine vor­he­rige Anmel­dung erforderlich.

Wir bit­ten um Anmel­dung bis zum 6. Juni unter info@literarische-gesellschaft.de

Jun
14
Mo
LESARTEN 2021 – Lesung mit Lutz Seiler in Weimar
Jun 14 um 19:00

»Stern 111« – Lesung mit Lutz Seiler

Mode­ra­tion: Jens Kirsten

 

Lutz Sei­ler erhielt für Stern 111 den Preis der Leip­zi­ger Buch­messe 2020 in der Kate­go­rie Bel­le­tris­tik. „Die­ser Roman leuch­tet auf jeder Seite, und das mit men­schen­freund­li­chem Humor.“ So heißt es in der Begrün­dung der Jury. Nach dem prä­mier­ten Best­sel­ler Kruso führt Lutz Sei­ler nun die Geschichte in zwei gro­ßen Erzähl­bö­gen fort – in einem Road­t­rip, der seine Bahn um den hal­ben Erd­ball zieht, und in einem Ber­lin-Roman, der uns die ers­ten Tage einer neuen Welt vor Augen führt. Und ganz neben­bei wird die Geschichte einer Fami­lie erzählt, die der Herbst 89 sprengt und die nun ver­su­chen muss, neu zuein­an­der zu fin­den. Ein Pan­orama der ers­ten Nach­wen­de­jahre in Ost und West entsteht.

Eine Koope­ra­ti­ons­ver­an­stal­tung der Stadt Wei­mar mit der Lan­des­zen­trale für poli­ti­sche Bil­dung Thü­rin­gen und dem Thü­rin­ger Lite­ra­tur­rat e.V.

Vortrag von Karl Koch in Altenburg
Jun 14 um 19:00

»Spa­zier­gang über den His­to­ri­schen Fried­hof in Wei­mar« – Vor­trag von Karl Koch, Nord­horn, mit Bil­dern zu bekann­ten und unbe­kann­ten Grabstätten.

Gespräch mit Landolf Scherzer und Hans-Dieter Schütt im Kultur: Haus Dacheröden in Erfurt
Jun 14 um 19:30

Lan­dolf Scher­zer, „Welt­raum der Pro­vin­zen. Ein Repor­ter­le­ben“ – im Gespräch mit Hans-Die­ter Schütt

 

Lan­dolf Scher­zer ist einer der gro­ßen Repor­ter des deut­schen Osten, des­sen Leben und Werk gewis­ser­ma­ßen Stra­ßen­staub und Gras­sa­men an den Schu­hen haben. Er berich­tete aus China und Polen, aus der leben­di­gen wie der ster­ben­den Sowjet­union, aus Tscher­no­byl und Grie­chen­land. Er wan­derte am ehe­ma­li­gen deut­schen Todes­strei­fen ent­lang, por­trä­tierte Men­schen auf bei­den Sei­ten der Mauer und ging zu Fuß durch Euro­pas Südosten.

Ein stör­ri­scher Quer­feld­ein­läu­fer, der auf eine Unmit­tel­bar­keit sei­ner Wahr­neh­mun­gen besteht, ein stu­rer Roman­ti­ker, der zwi­schen Thü­rin­gen und Tasch­kent, Peters­burg und Peking, Maputo und Mon­cada die Welt durch­wan­derte, ein Wan­de­rer durch das Welt­all der Pro­vin­zen, die er sei­nen Lese­rin­nen und Leser nahe brachte wie kein anderer.

Lan­dolf Scher­zer, 1941 in Dres­den gebo­ren, lebt als freier Schrift­stel­ler in Thü­rin­gen. Er wurde durch Repor­ta­gen wie „Der Erste“, „Der Zweite“ und „Der Letzte“ bekannt.

Im Auf­bau Taschen­buch sind eben­falls seine Bücher „Der Grenz­gän­ger“, „Immer gera­de­aus. Zu Fuß durch Euro­pas Osten“, „Urlaub für rote Engel. Repor­ta­gen“, »Fän­ger & Gefan­gene. 2386 Stun­den vor Labra­dor und anderswo«, „Madame Zhou und der Fahr­rad­fri­seur. Auf den Spu­ren des chi­ne­si­schen Wun­ders“, „Stürzt die Göt­ter vom Olymp. Das andere Grie­chen­land“, „Der Rote. Macht und Ohn­macht des Regie­rens“ und „Bue­nos días, Kuba. Reise durch ein Land im Umbruch“ lieferbar.

Schütt, Hans-Die­ter, 1948 in Ohr­d­ruf gebo­ren, Stu­dium der Thea­ter­wis­sen­schaf­ten in Leip­zig, war in der DDR Redak­teur und Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung »Junge Welt«. 1992 bis 2012 Redak­teur der Tages­zei­tung „neues deutsch­land«. Ver­öf­fent­lichte Essays, Bio­gra­phien und zahl­rei­che Interviewbücher.

Wir bedan­ken uns für die freund­li­che Unter­stüt­zung bei den Stadt­wer­ken Erfurt.

Jun
15
Di
Vortrag von Prof. Dr. Dieter Lamping im Goethe-Nationalmuseum Weimar
Jun 15 um 18:00

»Goe­the kann man immer brau­chen ›Rahel Varn­ha­gen und Goe­the ‹« – Vor­trag zum 250. Geburts­tag Rahel Varn­ha­gens von Prof. Dr. Die­ter Lam­ping (Mainz)

 

Wäh­rend der Corona-Pan­de­mie ist eine Teil­nahme an den Ver­an­stal­tun­gen nur nach vor­he­ri­ger Anmel­dung per E‑Mail (goetheges@aol.com) oder Tele­fon (0 36 43 – 20 20 50) möglich.

Studio Literatur
Jun 15 um 22:00 – 23:00
In guter Nachbarschaft feat. Junges Literaturforum Hessen-Thüringen

Die Lese­reihe »In guter Nach­bar­schaft« bringt seit 2014 eta­blierte Schrift­stel­ler, lite­ra­ri­sche New­co­mer und viel­ver­spre­chende Musi­ker zusam­men. Ihrem Namen ver­pflich­tet ver­bin­det sie das lite­ra­ri­sche Leben in Thü­rin­gen mit abwech­seln­den Ver­an­stal­tun­gen in den drei Nach­bar­städ­ten Erfurt, Wei­mar und Jena.

Diese Aus­gabe wid­men wir dem län­der­über­grei­fen­den Lite­ra­tur­wett­be­werb Jun­ges Lite­ra­tur­fo­rum Hessen-Thüringen.

Erst­sen­dung der Radio­fas­sung auf Radio Lotte, 15.06.2021, 22:00–23:00 Uhr

Die Sen­dung ist im Anschluss als Pod­cast nachzuhören.

Jun
16
Mi
Literatur im Künstlergarten – Burgruinenblues. Zeitgenössische Lyrik aus Thüringen
Jun 16 um 19:00

Daniela Danz, Wulf Kirs­ten, Bär­bel Kläss­ner und Chris­tian Rosenau lesen aus ihren poe­ti­schen Wer­ken. Es mode­riert Romina Nikolić.

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. in Koope­ra­tion mit dem Haus der Wei­ma­rer Repu­blik e.V. und mit freund­li­cher Unter­stüt­zung des Lese-Zei­chen e.V., geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Jun
17
Do
Vortrag von Helmut Brenner im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Jun 17 um 17:00

»Die Ham­bur­ger Liszt-Schü­le­rin Char­lotte Blume Arends – Ent­ste­hungs­pro­zess einer Bio­gra­phie« – Vor­trag von Hel­mut Bren­ner, Meerbusch/Düsseldorf

Lesung mit Landolf Scherzer in Eisenberg
Jun 17 um 19:30

Lan­dolf Scher­zer: Welt­raum der Provinzen

 

Er ist einer der gro­ßen Repor­ter des Lan­des. In die­sem Buch spricht er über sein Wer­den und über sein Werk. Es erzählt den deut­schen und euro­päi­schen Osten packend, prä­gnant und präzis.Landolf Scher­zer ist einer der gro­ßen Repor­ter des deut­schen Ostens, des­sen Leben und Werk gewis­ser­ma­ßen Stra­ßen­staub und Gras­sa­men an den Schu­hen haben. Er berich­tete aus China und Kuba, aus der leben­di­gen wie der ster­ben­den Sowjet­union, aus Tscher­no­byl und Grie­chen­land. Er wan­derte am ehe­ma­li­gen deut­schen Todes­strei­fen ent­lang, por­trä­tierte Men­schen auf bei­den Sei­ten und ging zu Fuß durch Euro­pas Süd­os­ten. Ein stör­ri­scher Quer­feld­ein­läu­fer, der auf einer Unmit­tel­bar­keit sei­ner Wahr­neh­mun­gen besteht, ein stu­rer Roman­ti­ker, der zwi­schen Thü­rin­gen und Tasch­kent, Peters­burg und Peking, Maputo und Havanna die Welt durch­wan­derte, ein Rei­sen­der im Welt­all der Pro­vin­zen, die er sei­nen Lese­rin­nen und Lesern nahe­brachte wie kein anderer.

Kar­ten gibt es in de Biblio­thek Eisen­berg (036691–83392).

Jun
19
Sa
»aber du der ich war« – Erinnerungen an Harald Gerlach
Jun 19 ganztägig

Am 19. Juni 2001 ver­starb der Thü­rin­ger Autor und Thea­ter­mann Harald Ger­lach. Mit einem Gespräch auf der digi­ta­len Platt­form ZOOM erin­nern wir an sei­nen 20. Todestag.

Teilnehmer:innen: u.a. Verena Blan­ken­burg, Lothar Ehr­lich, Mar­tin Straub

Mode­ra­tion: Hel­mut Hühn, Guido Naschert

Am Tag der Ver­an­stal­tung fin­den Sie in der Ver­an­stal­tungs­an­kün­di­gung auf der Web­seite der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen den Link zum digi­ta­len Gesprächsraum.

 

Jun
21
Mo
JuLe-Treff im Leseladen
Jun 21 um 16:00

Du bist zwi­schen 12–16 Jah­ren und liest gern?

Du bist neu­gie­rig auf aktu­elle Titel?
Du hast Lust, auch ande­ren einen Buch­tipp zu geben?
Dann bist Du bei uns als Testleser/in richtig!

Wir tref­fen uns ein­mal monat­lich zum Reden, Raten, Bewer­ten und Emp­feh­len. Auf uns war­tet ein Jahr vol­ler Lese­aben­teuer! Wir freuen uns auf Dich!

Sabine Arndt, Bibliothekarin,
Johan­nes Stein­hö­fel und das Team der Eckermann-Buchhandlung
und die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V.

Ort: Lite­ra­tur­Etage, Markt­str. 2–4, 99423 Weimar

Die Teil­nahme ist kostenlos!

Jun
22
Di
Literaturland Thüringen unterwegs mit Kathrin Schmidt und Ulrike Gramann in Frankfurt (Oder)
Jun 22 um 19:00

Lite­ra­tur­land Thüringen unter­wegs in Frank­furt (Oder)

Lesung mit Kath­rin Schmidt und Ulrike Gramann

 

Mode­ra­tion: Jens Kirs­ten (Thü­rin­ger Literaturrat)

 

»Neue Prosa« – Lesung mit Kath­rin Schmidt

Nach ihrem Roman »Kapoks Schwes­tern« und ”Tie­fer Schaf­see und andere Erzäh­lun­gen« (beide 2016) und ihren Gedicht­bän­den »wasch­platz der küh­len dinge« (2018) und »som­mer­schaums ernte« ( 2020) wird die Dich­te­rin und Pro­sa­schrift­stel­le­rin Kath­rin Schmidt aus neuen, unver­öf­fent­lich­ten Pro­sa­tex­ten lesen.

  • Kath­rin Schmidt wurde 1958 in Gotha gebo­ren. Von 1976 bis 1981 stu­dierte sie Psy­cho­lo­gie, in der Fach­rich­tung Sozi­al­psy­cho­lo­gie, in Jena, war dann wis­sen­schaft­li­che Assis­ten­tin an der Leip­zi­ger Karl-Marx-Uni­ver­si­tät und begann 1983 als Kin­der­psy­cho­lo­gin in Rüders­dorf b. Ber­lin zu arbei­ten und arbei­tete danach als  Kin­der­psy­cho­lo­gin in Ber­lin. 1986/87 absol­vierte sie einen Son­der­kurs am Lite­ra­tur­in­sti­tut Leip­zig, war 1990 Redak­teu­rin der Ost­ber­li­ner Frau­en­zeit­schrift »YPSILON«, Mit­ar­bei­te­rin der Ber­li­ner Insti­tuts für Ver­glei­chende Sozi­al­for­schung und des Janus e.V. Seit 1994 arbei­tet sie als frei­be­ruf­li­che Schrift­stel­le­rin. Für ihr lite­ra­ri­sches Werk wurde sie u.a. 1994 mit dem Lyrik­preis Meran, 2009 mit dem Deut­schen Buch­preis, 2010 mit einem Sti­pen­dium der Deut­schen Aka­de­mie Rom in der Villa Mas­simo und 2013 mit dem Thü­rin­ger Lite­ra­tur­preis aus­ge­zeich­net. Sie lebt in Berlin-Mahlsdorf.

 

»Meet­chens Hoch­zeit« – Lesung mit Ulrike Gramann

Vol­ler Aben­teuer, Tur­bu­lenz und Tücke ist Meet­chens Welt, seit sie das Gesicht ihres Liebs­ten in der Quelle sah. Die Lie­ben­den gera­ten in einen Wir­bel, die Dorf­leute wir­beln mit, zuletzt grei­fen auch nicht-mensch­li­che Kräfte ins Gesche­hen ein. Ein Mäd­chen wie Meet­chen, wer steht ihr bei? Gud­run Tren­da­fi­l­ovs far­bige Zeich­nun­gen beglei­ten Meet­chens Geschichte in ver­wand­ter Stim­mung, jedoch auf eigene Art. (edi­tion petit, SchumacherGebler)

  • Ulrike Gra­mann wurde 1961 in Gera gebo­ren und lebte bis 1979 in Klos­ter­laus­nitz. Von 1979 bis 1983 stu­dierte sie Deutsch und Kunst­er­zie­hung an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule in Erfurt. Von 1983 bis 1987 war sie Leh­re­rin in Ber­lin. Ab 1987 arbei­tete sie als Kor­rek­to­rin beim Kin­der­buch­ver­lag Ber­lin. Nach ihrer Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik 1989 stu­dierte sie bis 1994 Alt­ger­ma­nis­tik, Neu­ger­ma­nis­tik und Ost­eu­ro­päi­schen Geschichte an der Freien Uni­ver­si­tät Ber­lin. Sie arbei­tete in ver­schie­de­nen Beru­fen; seit 1995 arbei­tet sie als frei­be­ruf­li­che Schrift­stel­le­rin, Jour­na­lis­tin, Her­aus­ge­be­rin und freie Lek­to­rin. Sie lebt in Ber­lin und Essen.
Jun
23
Mi
Literatur im Künstlergarten – Erinnerung an Harald Gerlach
Jun 23 um 19:00

Der Todes­tag des Dich­ters und Thea­ter­manns Harald Ger­lach (1940–2001) jährt sich die­ses Jahr zum 20. Mal. Verena Blan­ken­burg, Wulf Kirs­ten und Chris­toph Schmitz-Schole­mann erin­nern mit einer Lesung aus sei­nen Schrif­ten an den für Thü­rin­gen so wich­ti­gen Autor.

Eine Ver­an­stal­tung der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. in Koope­ra­tion mit dem Haus der Wei­ma­rer Repu­blik e.V., geför­dert von der Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

Ausstellungseröffnung ›Nicht nur – Marlene Dietrich auf dem Fass sitzend‹ in der Villa Rosenthal Jena
Jun 23 um 19:30

Ver­nis­sage: ›Nicht nur – Mar­lene Diet­rich auf dem Fass sitzend‹

Es ist nicht nur das bekann­teste Fass, es sind auch die berühm­tes­ten Beine des 20. Jahr­hun­derts: das Bild aus dem Film „Der blaue Engel“ (1930), einer Adap­tion von Hein­rich Manns Roman »Pro­fes­sor Unrat«. Mar­lene Diet­rich auf dem Fass sit­zend ist Teil des kul­tu­rel­len Gedächt­nis­ses gewor­den. Mit die­sem Bild ver­bin­den sich Mas­sen­kul­tur und Eman­zi­pa­tion, Restau­ra­tion und Moderne glei­cher­ma­ßen. Es ist zudem Sinn­bild für die 1920er-Jahre und spielt mit der Dia­lek­tik aus Pro­jek­tion und Inszenierung.

Die über­wie­gend Expo­nate aus einer pri­va­ten Samm­lung prä­sen­tie­rende Aus­stel­lung zeigt zahl­rei­che seit­dem beob­acht­bare Varia­tio­nen des Motivs im Kino, in der Wer­bung, in der Publi­zis­tik und in der bil­den­den Kunst. Nicht nur die Orte der Wie­der­kehr, auch die Motiv­an­pas­sun­gen spie­geln die viel­fäl­ti­gen Pro­jek­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Die Adap­tio­nen sind ebenso ein­falls­reich wie banal – indem sie nur von der Bekannt­heit der deut­schen Schau­spie­le­rin und des Films pro­fi­tie­ren wollen.

Zur Ver­nis­sage spricht Dr. Michael Grisko.

 

Es wird um Anmel­dung gebe­ten mit einer E‑Mail an ranis@lesezeichen-ev.de.

Jun
24
Do
Frage für einenn Freund – mit Mario Osterland und Lukas Rietzschel
Jun 24 um 19:00

FRAGE FÜR EINEN FREUND kehrt zurück. Am 24.6. um 19 Uhr begrüßt Mode­ra­tor Mario Oster­land den Schrift­stel­ler Lukas Rietz­schel im Werk­statt­ge­spräch. Sie spre­chen über sei­nen Weg zur Lite­ra­tur, den Debüt­ro­man „Mit der Faust in die Welt schla­gen“ (Ull­stein) und geben einen Aus­blick auf den im Herbst erschei­nen­den Nach­fol­ger „Raum­fah­rer“ (dtv). Außer­dem wird der Bogen zu Rietz­schels kul­tur­po­li­ti­schem Enga­ge­ment in sei­ner Wahl­hei­mat Gör­litz gespannt und Ten­den­zen und Mög­lich­kei­ten der Kul­tur­ar­beit in der soge­nann­ten Pro­vinz diskutiert.

FRAGE FÜR EINEN FREUND ist ein Ver­an­stal­tungs­for­mat ohne Bühne. Das Publi­kum ist wie immer ein­ge­la­den, gleich­be­rech­tigt mit­zu­dis­ku­tie­ren und Fra­gen an den Gast zu stel­len. Die Anzahl der Teilnehmer:innen ist begrenzt. Die Teil­nahme ist kos­ten­los. Unter allen Teilnehmer:innen ver­lo­sen wir drei Exem­plare von Lukas Rietz­schels neuem Roman „Raum­fah­rer“.

Lukas Rietz­schel, gebo­ren 1994 in Räckel­witz in Ostsach­sen, lebt in Gör­litz. Sein Debüt­ro­man „Mit der Faust in die Welt schla­gen“ erschien 2018 und war ein Best­sel­ler, der auch sei­nen Weg ins Thea­ter fand. Der Roman war für den aspekte-Lite­ra­tur­preis nomi­niert und erhielt den Gel­lert-Preis. Im Früh­jahr 2021 wird am Schau­spiel Leip­zig der erste dra­ma­ti­sche Text von Lukas Rietz­schel urauf­ge­führt. Der Autor wird 2022 Sti­pen­diat der Villa Aurora Los Ange­les sein.

FRAGE FÜR EINEN FREUND #4 fin­det als Zoom-Mee­ting statt. Die Ver­an­stal­tung wird jedoch weder live gestreamt, noch zu einem spä­te­ren Zeit­punkt auf You­Tube oder ähn­li­chen Kanä­len nach­zu­se­hen sein. Alle Teilnehmer:innen wer­den gebe­ten, wäh­rend der gesam­ten Ver­an­stal­tung per Video sicht­bar zu sein, um eine offene und kom­mu­ni­ka­tive Situa­tion herzustellen.

(Die Ver­an­stal­tung wird für das Archiv der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. auf­ge­zeich­net. Die Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. behält sich das Recht vor, Audio­auf­nah­men der Ver­an­stal­tung ggf. als Pod­cast weiterzuverwenden.)

FRAGE FÜR EINEN FREUND ist ein Pro­jekt der Lite­ra­ri­schen Gesell­schaft Thü­rin­gen e.V. und wird geför­dert durch die Kul­tur­stif­tung des Frei­staats Thüringen.

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