Mit seinem Format des »Früchstückchens« lädt das Landestheater Eisenach seit Beginn der Spielzeit 2014/2015 zum literarischen Frühschoppen mit Mitgliedern des Schauspielensembles ein. Im Theaterfoyer des ersten Ranges kann gefrühstückt werden, während literarische Köstlichkeiten zum Besten gegeben werden. Dieses Mal unter dem Motto: »Der Tantenmörder – Werke von Frank Wedekind«
Mit seinem Format des »Früchstückchens« lädt das Landestheater Eisenach seit Beginn der Spielzeit 2014/2015 zum literarischen Frühschoppen mit Mitgliedern des Schauspielensembles ein. Im Theaterfoyer des ersten Ranges kann gefrühstückt werden, während literarische Köstlichkeiten zum Besten gegeben werden. Dieses Mal unter dem Motto: »Sicherheit ist nirgends – Texte von Arthur Schnitzler«
Mit seinem Format des »Früchstückchens« lädt das Landestheater Eisenach seit Beginn der Spielzeit 2014/2015 zum literarischen Frühschoppen mit Mitgliedern des Schauspielensembles ein. Im Theaterfoyer des ersten Ranges kann gefrühstückt werden, während literarische Köstlichkeiten zum Besten gegeben werden. Dieses Mal unter dem Motto: »Tom Sawyer und Huckleberry Finn«
Mit seinem Format des »Früchstückchens« lädt das Landestheater Eisenach seit Beginn der Spielzeit 2014/2015 zum literarischen Frühschoppen mit Mitgliedern des Schauspielensembles ein. Im Theaterfoyer des ersten Ranges kann gefrühstückt werden, während literarische Köstlichkeiten zum Besten gegeben werden. Dieses Mal unter dem Motto: »Shakespeares Sonette«
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
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Produktion: MDR 2000.
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Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni:
»MAMSELLCHEN UND GEHEIMER RAT – Goethe und Christiane« – Feature von Claudia von Zglinicki.
Produktion: Mitteldeutscher Rundfunk 1999.
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
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Produktion: MDR 2000.
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Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
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CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
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Lesezeit auf MDR Figaro – Zum 250. Geburtstag von Christiane von Goethe am 1. Juni 2015
CHRISTIANE UND GOETHE – EINE RECHERCHE von Sigrid Damm (14 FOLGEN).
Es liest: Eva Mattes.
Produktion: MDR 2000.
Es besteht 7 Tage ein Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro.
Am Festivalsamstag auf Burg Ranis möchten wir Ihnen einen ganz besonderen Tag bieten. Lassen Sie die Alltagshektik hinter sich – lassen Sie auch alle Pflichten sausen und genießen Sie Literatur, Musik, Kunst – und Kulinarisches.
Um 11 Uhr findet ein Literarischer Brunch statt. Die beliebten Autoren Landolf Scherzer und Anje Babendererde lesen aus ihren Büchern, die Lyrischen Saiten machen Musik und die Landfleischerei Lindig sorgt für das leibliche Wohl – mit köstlichen Speisen und Getränken.
Für diese Veranstaltung gibt es eine begrenzte Sonderaktion:
Sichern Sie sich Ihr Ticket für den Literarischen Brunch im Vorverkauf bis zum 31.05., erhalten Sie eine Freikarte für die folgende Lesung mit Marion Brasch um 14 Uhr!
Karten für den Literarischen Brunch erhalten Sie für € 18,- im VVK unter 0162–8259538 (Mo-Fr 10–17 Uhr), tickets@lesezeichen-ev.de, Museum Burg Ranis (Di-So 11–16 Uhr), Buchhandlung am Markt Pößneck.
Sommerfest mit der Band »Küchenliebe« und kulinarischen Thüringer Spezialitäten.
Mit seinem Format des »Früchstückchens« lädt das Landestheater Eisenach seit Beginn der Spielzeit 2014/2015 zum literarischen Frühschoppen mit Mitgliedern des Schauspielensembles ein. Im Theaterfoyer des ersten Ranges kann gefrühstückt werden, während literarische Köstlichkeiten zum Besten gegeben werden. Dieses Mal unter dem Motto: »Lieblingslyrik«
Literarisches Sommerfest der Literarischen Gesellschaft Thüringen e.V. Bei Kaffee und Kuchen werden literarische Kostbarkeiten vorgestellt. Eintritt frei, Anmeldung erbeten.
Vortrag von Prof. Dr. Eckart Pastor, Lüttich: Das Bild an der Wand – Erinnerungsspeicher und /oder Aufbruchssignal. Von „Immensee“ zu „Eine Malerarbeit“
Im Anschluss: Kaffeetrinken im Rosengarten
Der Provinzkultur e.V. präsentiert am Samstag, den 04. Juli 2015, bereits zum 4. Mal in Folge den Poesie-Sommer im Hennebergischen Museum Kloster Veßra. Zehn thüringer Autorinnen und Autoren werden im 20-Minutentakt den ehemaligen Mittelpunkt der Klosteranlage, den Klausurhof, in eine Literaturbühne verwandeln. Das Duo „Dominique Lacasa und Bass“ verstärken den Lesemarathon zwischen Lyrik, Prosa, Mundart und Liebesgedichten mit jazzigen Liedpassagen.
Den Startschuss geben „Dominique Lacasa und Bass“ um 16.00 Uhr. Gestern war Frau Lacasa, Tochter der spanischen Sängerin Aurora Lacasa und von Frank Schöbel, noch im Riverboat zu sehen – am 4. Juli ist sie in Kloster Veßra live auf der Bühne.
Dann folgt die erste Lesung ab 16.30 Uhr mit dem Autor Michael Kraus aus Meiningen und Auszügen aus seiner Märchensammlung für Erwachsene. Es schließt sich Heidi Büttner aus Schalkau an, die aus dem Exposé „Quellen der Inspiration“ lesen wird. Die Suhlerin Ursula Schütt setzt sich mit einem aktuellen Thema auseinander und trägt Liebesgedichte und ‑geschichten vor. Nach den ersten drei Lesungen spielt erneut das Duo „Dominique Lacasa und Bass“ eine Melange aus Pop, Chanson und Jazz.
Gegen 17.40 Uhr geht es in die zweite Runde mit dem Bad Liebensteiner Autor Volker Henning. Er wird heitere Verse im Gepäck haben und auf den Lesetisch legen. Ihm folgt der Jenenser Dietrich Hucke, der die Besucher mit Mundart verzückt. Abschließend wird Dietmar Hörnig die zweite Literatur-Passage mit Satire und Humor beenden. Nach einer musikalisch-kulinarischen Pause geht es um 19.10 Uhr im Klausurhof weiter. Mit Lyrik vom Suhler Schriftsteller und Liedermacher Holger Uske geht es in die dritte Runde. Christiane Hansmann aus Weimar und der Langenwetzendorfer Rudi Berger tragen Liebesgedichte vor. Autorin Sandra Hyneck aus Zella-Mehlis liest zum Abschluss aus ihrem Italien-Roman „Die Sünden der Väter“.
Im Anschluss an die letzte Leserunde startet ein einstündiges Konzert mit „Dominique Lacasa & Bass“, die den Abend im Klausurhof nochmals eine eigene Note verleihen und die Grashalme und natürlich auch das Publikum tanzen lassen. Vorgestellt wird das Album „Neues Land“ – jazzig, groovig und immer gut gelaunt.
Hinweis: Bei schlechtem Wetter finden die Lesungen und das Konzert in der Klosterkirche statt. Nähere Informationen und Ticketverkauf unter www.provinzkultur.de Tickets: www.provinzkultur.de und in allen bekannten VVK-Stellen. Veranstaltungsinfos: 03681/8074467
Unterstützt wird der „Poesie-Sommer“ vom Friedrich-Bödecker-Kreis für Thüringen, vom Hennbergischen Museum Kloster Veßra, vom Verband der Schriftsteller in Thüringen, von der Kreissparkasse Hildburghausen und von der Thüringer Staatskanzlei.
Vortrag von Dr. Valérie Leyh, Lüttich: „Du ahntest nichts davon, aber ich habe es gesehen“. Aspekte visueller Wahrnehmung in Theodor Storms Novelle „Eine Halligfahrt“
Im Anschluss: Heiter geselliger Ausklang mit einem Picknick im Rosengarten
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
Es besteht ein 7‑Tage-Nachhör-Angebot in der Mediathek von MDR-Figaro
Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Lesezeit auf MDR-Figaro
THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
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Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
Es liest: Hanspeter Müller-Drossart
Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
Erstsendung / MDR 2015
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
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THOMAS MANN – VON NAHEM ERLEBT von Georges Motschan (5 Folgen)
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Lesefassung und Regie: Matthias Thalheim
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Ein enthusiasmierter Brief an Thomas Mann hatte dem Schweizer Gymnasiasten Georges Motschan 1937 eine Einladung ins Dichterhaus in Küsnacht zum Tee eingetragen. Zwölf Jahre darauf, im Sommer 1949, konnte der inzwischen wohlhabende junge Industrielle seinen „Buick“ Katja und Thomas Mann für ihre erste Nachkriegs-Deutschlandreise von Frankfurt über München nach Weimar zur Verfügung stellen, wo Thomas Mann seine Goethe-Reden hielt. Vierzig Jahre später publizierte Georges Motschan die Chauffeurs-Erinnerungen an diese denkwürdige Reise und schildert interessantes episodisches Beiwerk – etwa den Exzess der »deutschen Freßwelle«, zu dem es beim Frankfurter Magistratsbankett kam, nachdem die Ehrengäste gegangen waren. Oder den ungeplanten Reiseverlauf, der von Bayreuth in die sowjetisch besetzte Zone nach Weimar via Plauen führt, wo man in einer HO-Gaststätte rastete. Am Ende der Tour schenkte Thomas Mann seinem jungen Freund für die hervorragenden Dienste als »Reisemarschall« die Original-Handschrift seiner »Ansprache im Goethe-Jahr«, die mit dem roten Fleck, den ein plötzliches Nasenbluten des Dichters darauf hinterlassen hat, inzwischen ein Reliquie darstellt.
Georges Motschan, geboren 1920 als Sohn schweizerischer Eltern in Russland, lebte seit 1924 in der Schweiz. Die Freundschaft zu Thomas Mann, an deren Anfang ein Verehrerbrief stand, den Motschan als 16jähriger schrieb, erreichte über spätere Besuche in Pacific Palisades/Kalifornien (U.S.A.) in der Reisebegleitung des Ehepaares Mann während deren erster Deutschlandreise im Jahr 1949 ihren Höhepunkt. Motschan starb 1989.
Ein Fest für Groß und Klein am Römischen Haus im Park an der Ilm
16–19 Uhr Kinder- und Familienprogramm
Im Jahre 1815 erhält Johann Wolfgang von Goethe die »Oberaufsicht über die unmittelbaren Anstalten für Wissenschaft und Kunst in Weimar und Jena«
Wissenschaft und Kunst, Theorie und Kreativität – im Zeichen dieses spannungsreichen Dialogs steht auch das diesjährige Fest zum 266. Geburtstag Goethes am Römischen Haus.
Unter dem Motto: »das Neue klingt, das Alte klappert« gibt die Klassik Stiftung einen sommerabendlichen Einblick in beide Disziplinen und lädt zum Verweilen im Park an der Ilm.
Zum »Kochberger Gartenvergnügen« startet die Klassik Stiftung eine Hörstation mit Briefen Goethes an Charlotte von Stein. Das Liebhabertheater Schloss Kochberg lädt zusammen mit den Schlossgärtnereien der Klassik Stiftung Weimar zum »Kochberger Gartenvergnügen« ein. Innerhalb des umfangreichen Programm startet die Klassik Stiftung um 11 Uhr ihre beiden neuen Hörstationen mit dem Titel »Hier sitz ich auf Deinem Canapee. Goethes Liebesbriefe an Charlotte von Stein« im Festsaal des Museums, die den Rundgang mit Audioguide erweitern.
Die Besucherinnen und Besucher können im Festsaal auf Schaukeln entspannen, die als rokokohafte Sofas vom Büro whitebox aus Dresden gestaltet wurden. Der Schauspieler Jürg Wisbach liest eine Auswahl aus den über 1700 Briefen bzw. Zettelchen, die Goethe an seine große Liebe des ersten Weimarer Jahrzehnts schrieb. So können das Glück, die Spannungen und auch der Alltag dieses noch immer geheimnisumwitterten Liebesverhältnisses zwischen dem Dichter und der sieben Jahre älteren, mit dem sachsen-weimarischen Oberstallmeister Josias von Stein verheirateten Charlotte von Stein miterlebt werden. Die Installation ergänzt die Gestaltung des Museums, in dem wertvolle Einrichtungsgegenstände, Kunstwerke und Erinnerungsstücke größtenteils aus dem ehemaligen Familienbesitz der von Steins präsentiert werden. Das den Titel gebende Zitat stammt von Goethes Brief vom 2. Juli 1776.
Das kleine Gartenfestival der Klassik rund um das Schloss, den Landschaftspark und das zauberhafte Privattheater zog in den letzten Jahren jeweils ca. 1.500 Gäste aus allen Bundesländern nach Schloss Kochberg. Verkaufsstände mit einem auf die Klassik zugeschnittenen Angebot und ein umfangreiches Programm locken zu einem Ausflug auf den Landsitz von Charlotte von Stein.
Weitere Informationen: Silke Gablenz-Kolakovic, Vorstandsvorsitzende und künstlerische Leiterin des Liebhabertheaters Schloss Kochberg e. V. – Theaterbetrieb an der Klassik Stiftung Weimar
Büro: Sonnenbergstr. 5, 07743 Jena, Tel.: 03641 / 82 65 38 oder 0172 / 372 15 97 / E‑Mail: vorstand@liebhabertheater.com
Rosenfest im Garten am Literaturmuseum
14.00 – 15.30 Uhr
Ilka Sieler, Leipzig: »Geschnürt und geputzt …«. Ein Streifzug durch die Damenmode der Storm-Zeit.
Ilka Sieler, Kostümschneiderin aus Leipzig, hat sich der Reproduktion historischer Kleidung aus dem 18. und 19. Jahrhundert verschrieben und legt dabei größten Wert auf authentische Materialien, Schnitte und Verarbeitungstechniken. Beim Tausch eines Alltagskleides gegen ein formelleres werden anhand der ab- und angelegten Teile Besonderheiten und Funktionen der damaligen Kleidung gezeigt und verdeutlicht, wie sehr sie sich von der heutigen unterscheidet. Zudem zeigt Frau Sieler an mitgebrachten Replikaten von originalen Kleidern den großen Sprung, den die Mode in der Zeit zwischen der Französischen Revolution bis etwa zur Storm-Zeit gemacht hat.
15.30–16.45 Uhr
Kaffeetrinken im Rosengarten
Die Frauen des Theodor-Storm-Vereins überraschen die Gäste mit selbstgebackenem Kuchen.
17.00 Uhr
Ines Hommann, Dresden: »Rose, deiner Blätter Prangen hat mit sehnlichem Verlagen,
durch die Aug‘ mein Hertz erfüllt«
Literarische Kostbarkeiten um die »Königin der Blumen«, die Augen zum Strahlen bringen und Herzen erwärmen. Umrahmt werden die zauberhaften Erzählungen unterschiedlicher Literaturepochen von Musik für Cello.
15:30 Uhr Sommer- und Lesefest mit Kaffee & Kuchen / Musik & Tanz
18:00 Uhr Lesung der Finalisten des Menantes-Literaturpreises
Anschließend findet die Verleihung des 6. Menantes-Preises für erotische Dichtung und Verleihung des Publikumspreises statt.
Zum 6. Menantes-Literaturpreis für erotische Dichtung trafen 510 Einsendungen aus 16 Ländern im Briefkasten der Wanderslebener Kirchgemeinde ein. Schriftsteller aus aller Welt konnten bis zum 31. März bis zu drei Gedichte oder eine Kurzgeschichte einsenden. Die Post kam aus ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich, Chile, Ungarn, Spanien, Luxemburg, Polen, Schweden, Irland, Frankreich, England, Italien, Dänemark, der Ukraine und den Niederlanden. Mit Fug und Recht kann man feststellen, dass der Menantes-Literaturpreis für erotische Dichtung in der literarischen Welt angekommen ist.
Seit 2006 lobt der Menantes-Förderkreis der Evangelischen Kirchgemeinde Wandersleben gemeinsam mit der Thüringer Literaturzeitschrift Palmbaum alle zwei Jahre diesen besonderen Literaturpreis aus.
Aus den Einsendungen werden fünf Finalisten durch eine Jury ausgewählt, die am 11. Juni während eines Literatur-Sommerfestes im Wanderslebener Kultur-Pfarrhof ihre Werke vortragen. Zwei Preise werden an diesem Tag vergeben: der mit 2000 Euro dotierte Jurypreis und der von den Gästen des Sommerfestes ausgewählte Publikumspreis, der mit 500 Euro dotiert ist. Am Vorabend wird zu einer Lyrik-Nacht am 10. Juni um 21 Uhr in die St. Petri-Kirche in Wandersleben eingeladen. Die Lyrikerin Daniela Danz liest eigene Texte. In der Menantes-Literaturgedenkstätte im Pfarrhof wird bereits am 3. Juni eine Ausstellung mit erotischen Figuren der Münchener Skulpturistin Helga Viebig-Kruck eröffnet. Vier Bronzebüsten der Künstlerin zieren seit 2014 den Dichtergarten im Wanderslebener Pfarrhof. Sie stellen die Dichter Johann Matthäus Meyffart, Georg Neumark, Kaspar Stieler und Christian Friedrich Hunold dar. Letzterer begann unter dem Pseudonym Menantes ab 1700 in Hamburg seine Schriftstellerkarriere. Seit 2001 bemüht sich in Wandersleben ein Förderkreis erfolgreich um sein Erbe. Ein Denkmal, eine Literaturgedenkstätte und jährlich zahlreiche Veranstaltungen konnten das Erbe des Dichters vor dem Vergessen bewahren.
»Also heiß‹ ich euch willkommen …« – Sommerfest im Goethe- und Schiller-Archiv.
Das Fest zu Goethes 267. Geburtstag steht ganz im Zeichen von Liebe und Beziehung in ihren unterschiedlichsten Facetten. 1788 traf Goethe erstmals seine zukünftige Gefährtin, Christiane Vulpius, im Park an der Ilm. Dieser Begegnung folgten 18 Jahre
in einer für damalige Verhältnisse skandalösen freien Liebesbeziehung, bevor sich das Paar im Jahr 1806 schließlich trauen ließ. Vor 200 Jahren starb Christiane. Ihrer außergewöhnlichen Verbindung, die 28 Jahre währte, widmet sich das diesjährige
Geburtstagsfest.
Wir belauschen die Liebesgeständnisse eines verliebten, liebenden Goethe, spannen einen weiten Bogen von der ersten biblischen Begegnung zwischen Mann und Frau, über eine humoristische Hochzeitsnacht am Trapez, bis hin zu kreativen Auswegen aus der Zweisamkeit und fordern Sie auf zum Tanz in die Sommernacht.
»Doch bin ich, wie ich bin,
Und nimm mich nur hin!«
In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein zu einem romantisch-heiteren Fest an das Römische Haus im stimmungsvoll beleuchteten Park an der Ilm. Dort erwartet Sie ein vielfältiges Angebot aus Musik, Theater, Lesungen, Akrobatik, Film und kulinarischen
Genüssen.
»Lab/p 2 – poetry in motion«
Mit der freundlichen Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen, der Thüringer Staatskanzlei und der Stadt Weimar.
Ein Gartenfest für Theodor Storm
Die Regentrude, eine musikalische Inszenierung des Märchens von Theodor Storm, gespielt und gesungen von der Klasse 3 der Grundschule „Lorenz Kellner“ unter der Leitung von Kerstin Saalfeld-Koppe.
Im Anschluss Kaffeetrinken im Rosengarten.
»Willkommen, ihr Leute! …« – Sommerfest im Goethe- und Schiller-Archiv.
13:30 Uhr: Lesung mit dem Kinderbuch-Autor Hubert Schirneck
anschließend Puppenspiel
14:30 Uhr: Drucken, Papierschöpfen, Buchbinden zum Mitmachen
Kaffeetafel, Bratwurst, Getränke
Der Storm-Verein lädt im Veranstaltungskeller und im Museumsgarten zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ein.
16–18 Uhr Kinder- und Familienprogramm
18–23 Uhr Abendprogramm
Dieses Jahr begeht Weimar den 200. Geburtstag des Großherzogs Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach, der nicht nur glühender Goethe-Verehrer war (»Ich könnte alles entbehren, Goethe nicht.«), sondern sich auch für die Förderung künstlerischer und musikalischer Begabungen einsetzte. Das Programm zu dem Fest des diesjährigen Goethegeburtstags wird Goethe als Dichter thematisieren und dabei in besonderem Maße junge Talente zu Wort und Aktion kommen lassen. Frei nach dem Motto »Her mit dem jungen Gemüse!« wird mit einem vielfältigen Programm aus Musik, Theater, Lesungen, Tanz, Film, Kreativität und Kulinarik Geburtstag gefeiert. Rund um das Römische Haus lädt die Klassik Stiftung Weimar kleine und große Gäste in den idyllischen, illuminierten Park an der Ilm ein.
Das Schillerhaus wird 10!
Ein Gartenfest mit Brunch, der Köstritzer Jazzband und mehr
Das Traumpaar Schillerhaus und Rudolstadt feiert in diesem Mai seine Rosenhochzeit. Am Internationalen Museumstag wird deshalb mit einem Brunch in Haus und Garten kräftig gefeiert. Eingeladen ist die renommierte Köstritzer Jazzband, deren Repertoire eine Mischung aus Soul- und Latin-Jazz, unter Verwendung traditioneller Elemente, umfasst. Bevor aber die Band aufspielt, werden die Schauspieler Laura Bettinger und Johannes Geißer die schönsten Einträge aus den Gästebüchern des Schillerhauses lesen. Um 14 Uhr steht noch eine Sonderführung durch Haus und Garten auf dem Programm. Wer dem Schillerhaus ein Geschenk machen möchte, kann, passend zum Jubiläum, Rosensträucher oder Lavendel mitbringen, die wir dann in unseren Garten pflanzen.
Gefördert durch die Bitburger Braugruppe und die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt.
Literatursommerfest mit Lesewettstreit der Finalisten des Menantes-Preises für erotische Dichtung 2019
Es lesen die fünf Finalisten: Roland Bärwinkel aus Weimar, Antje Doßmann aus Bielefeld, Sophia Fritz aus München, Barbara Rieger aus Wien und Helge Streit aus Wien. Die Autoren werden ihre Werke am 15. Juni ab 17 Uhr selbst lesen.
Anschließend folgt die Verleihung des Jury-Preises und die Verleihung des Publikums-Preises.
Für die musikalische Umrahmung sorgt das Kozma-Orkestar aus Bielefeld.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Rosenfest im Garten am Literaturmuseum »Theodor Storm«.
14:00 Uhr: Rosenfest im Garten am Literaturmuseum mit der Kostümschneiderin Ilka Sieler aus Leipzig: »Geschnürt und geputzt.« Ein Streifzug durch die Damenmode des 18. und 19. Jahrhunderts. Frau Sieler zeigt an mitgebrachten Replikaten von originalen Kleidern die Mode der Zeit.
15:30 Uhr –16:45 Uhr: Kaffeetrinken im Rosengarten. Die Frauen des Theodor-Storm-Vereins verzaubern die Gäste mit selbstgebackenem Kuchen.
17:00 Uhr: Der Männergesangsverein »Liederkranz 1857« e.V. Heiligenstadt singt für die Gäste.
Sommerfest im Goethe- und Schiller-Archiv
Wir laden Sie, Ihre Familie, Freunde und Bekannte herzlich zu unserem diesjährigen Fest ins
Goethe- und Schiller-Archiv ein. Begleitend zu unserer aktuellen Ausstellung zum 200-jährigen Erscheinen von Goethes »West-östlichen Divan« tragen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs einige Gedichte aus Goethes Sammlung in einer szenischen Lesung vor.
Wir freuen uns auf anregende Gespräche bei Speis und Trank auf der Terrasse und im Foyer.
Der Direktor, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Freundesgesellschaft des Archivs
11 Uhr bis 15.30
Drucken wie zu Gutenbergs Zeiten – Buchbinden zum Mitmachen – Aus Liebe zum Buch – Lesen ist Zukunft.
Thüringer Kaffeetafel, Bratwurst, Getränke.
13.00
Buchlesung mit dem Kinderbuch-Autor Hubert Schirneck und und der Illustratorin Ina Hattenhauer.
16.00
Chor »Cantabile« in der St. Petri-Kirche.
Der Thüringer Literaturpreis geht in diesem Jahr an Sibylle Berg. Er wurde am 3. September in Erfurt verliehen.
In der Kulturnacht am Sonntagabend nach 22 Uhr berichtet MDR THÜRINGEN von der Preisverleihung und stellt Ausschnitte der Reden vor.
Die in Weimar geborene Autorin lebt heute in Zürich und veröffentlichte Romane, Theaterstücke und Essays. Ihr im April erschienener Roman »GRM« feiert Erfolge, die bis heute andauern. Wochenlang stand er auf den Bestseller-Listen.
Die Geschichte von vier Jugendlichen aus dem englischen Rochdale führt in eine düstere, aber durchaus denkbare Zukunft. Der Neoliberalismus hat ganze Arbeit geleistet, Armut, Gewalt und Schmutz beherrschen das Leben vieler Menschen. Die vier starten nun den Versuch, aus dieser Welt zu entfliehen und brechen nach London auf.
Autor und Moderator der MDR THÜRINGEN Kulturnacht am 8. September ist Torsten Unger.
»Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart, schenk‘ Äpfel mir von aller Art!« –
Apfelfest am Goethe- und Schiller-Archiv.
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Einmal im Monat können Autorinnen und Autoren eigene Texte bei der (offenen) Lesebühne Erfurter Autoren (LEA) vortragen. Von Kurzgeschichten über Lyrik bis hin zum Drama – alles Selbstverfasste kann gelesen werden. Dafür bekommt jeder Lesende 10 Minuten Zeit.
Sendetermine:
Radio F.R.E.I. am 5. April um 14 Uhr
Radio SRB am 5. April um 21 Uhr
Radio Enno am 7. April ab 16 Uhr
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Bibliotheksfest in den Außenanlagen von Schloss Friedenstein
Bücher bewegen. Sie erzeugen Gedanken, Bilder, Emotionen und Reaktionen. Gemeinsam mit ihren Freundinnen und Freunden feiert die Forschungsbibliothek ihren Geburtstag. Neben einer Gesprächsrunde, Lesungen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern gibt es Livemusik, Poetry-Slam, Essen und Trinken und eine Überraschung. Wir laden Sie herzlich ein!
Die Veranstaltung findet mit großzügiger Unterstützung des Freundeskreises der Forschungsbibliothek Gotha e.V. statt.
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Am 28. Mai lädt das Liebhabertheater Schloss Kochberg zusammen mit der Klassik Stiftung Weimar nach zweijähriger Pandemie-Pause nun wieder zum „Kochberger Gartenvergnügen“.
Das kleine Gartenfestival der Klassik rund um das Schloss, den Landschaftspark und das historische Theater lockt zu einem Ausflug auf den Landsitz von Goethes Liebe Frau von Stein.
In Großkochberg stehen zwei große Parkplätze mit entsprechenden Hinweisschildern zur Verfügung. Alle Besucher erhalten ein Programm mit einem Plan des Parks.
Veranstalter: Liebhabertheater Schloss Kochberg e. V. – Theater an der Klassik Stiftung Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Kartenreservierung: theaterkasse@liebhabertheater.com
Tel.: Museum Schloss Kochberg, tägl. außer Di. 10–18 Uhr, Tel. 036743/225 32
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Sommerfest BREHMS WELT & Natura 2000
Zum ersten Mal nach Eröffnung der neuen Dauerausstellung von BREHMS WELT und Neubesetzung der Natura 2000-Station „Auen, Moore, Feuchtgebiete“ wollen wir gemeinsam feiern. Daher laden wir Sie am 25.06.2022 herzlich zu unserem Sommerfest ein!
Schließen Sie sich vormittags einer der Exkursionen zu den Themen Singvögel, Fischotter & Fließgewässer oder Biber an und genießen Sie nachmittags das Fest bei Musik auf der Museumwiese.
Für das leibliche Wohl ist mit regional oder ökologisch hergestellten Produkten sowohl mittags als auch zur Kaffeezeit gesorgt.
Spiel, Spaß und Wissensvermittlung für Groß und Klein kommen ebenfalls nicht zu kurz. Im Laufe des Tages sind außerdem die fachkundigen Mitarbeiter*innen der Natura2000-Station „Auen Moore, Feuchtgebiete“ für alle Fragen offen und das Brehms Welt-Team zeigt Ihnen gerne das Museum.
Angebote:
Naturkundliche Exkursionen
(Anmeldung unter: 036 426 / 200 577)
Sommerfest ab 12:00 auf der Museumswiese
»Willkommen, ihr Leute! …« – Sommerfest im Goethe- und Schiller-Archiv.
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Unter dem Motto „er|lebe Nietzsche“ lädt die Klassik Stiftung Weimar am Donnerstag, 25. August 2022, von 16–21.30 Uhr zu einem bunten Nachmittag am und im historischen Nietzsche-Archiv. Bei freiem Eintritt wird der 122. Todestag des epochalen Denkers im Rahmen einer Gartenparty gewürdigt.
Neben exklusiven Führungen, unter anderem zur aktuellen Sonderausstellung „Nietzsche – Weimar – DDR“ über den italienischen Nietzsche-Forscher Mazzino Montinari, erwarten die Besucher*innen Angebote zum Mitmachen und auch welche zum Nicht-Mitmachen. Ein Highlight ist der Workshop „Nietzsche entziffern“, bei dem kleine wie große Forscher*innen einen Einblick in die Herausforderungen der Manuskriptforschung erhalten. Ab 19.30 Uhr sorgt die Band „Evas Apfel“ für groovige Klänge der Goldenen Zwanziger.
Das gesamte Angebot inklusive Verköstigung ist kostenfrei.
Klassik Stiftung Weimar
Stabsreferat Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing
Burgplatz 4, 99423 Weimar | PF 2012, 99401 Weimar
Telefon +49 3643 545–113 | Telefax +49 3643 545–118 | E‑Mail presse@klassik-stiftung.de
www.klassik-stiftung.de | blog.klassik-stiftung.de | facebook.de/klassik.stiftung.weimar
Weimar feiert Goethe – Ein Flaniergeburtstag
Schon zu Goethes Lebzeiten feierte Weimar den Geburtstag des Dichterfürsten als großes öffentliches Fest. Diese schöne Tradition lebt bis heute fort und natürlich wird auch der 273. Geburtstag gebührend zelebriert. Seien Sie, Ihre Familien, Freundinnen und Freunde herzlich willkommen und feiern Sie mit uns in einer einmaligen Atmosphäre!
Programm
14–14.45 Uhr
Orientalische Musik mit Mohsen Yazdanian
14.15–14.30 Uhr
Begrüßung durch Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, und Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur‑, Bundes- und Europaangelegenheiten
15–15.45 Uhr
»Die Regentrude«, Puppenspiel mit Christiane Weidringer
16–17 Uhr
Crepes Sucette, Live-Musik
17.15–18–15 Uhr
Öde & Schriller, Improvisationstheater
18.30–20 Uhr
Sefer ī Jahn, Live-Musik
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Die Literarische Gesellschaft Thüringen wirkt seit 30 Jahren aktiv am literarischen Leben in Weimar und Thüringen mit. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In der neuen Radiosendung – die als Podcast nachzuhören ist – stellt ihr Moderatorenteam das literarische Leben rund um die LGT vor.
Damit beteiligen wir uns an der wöchentlichen Reihe »Literatur am Dienstag« von Radio Lotte:
Podcast
Die einzelnen Podcasts sind in unserer Mediathek zu hören und auf Podcast-Plattformen (wie z. B. Spotify, Deezer oder iTunes) zu abonnieren.
Die jeweils aktuellen Sendungsinhalte werden auf der Website der Literarischen Gesellschaft Thüringen unter »Veranstaltungen« angekündigt.
Projektleitung, Redaktion: Guido Naschert, Stefan Petermann
Moderation: Franziska Bergholtz, Christine Hansmann, Ulrike Müller, Guido Naschert, Stefan Petermann, André Schinkel, Lea Weiß
Tontechnik: Timm Weber, Sandra Reyes
Sounddesign: Maria Antonia Schmidt
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Goethe hatte Freude am Osterfest und versteckte für seine Liebsten gern bunte Ostereier. Dank des Dichters erfreute sich der Brauch immer größerer Beliebtheit. Aber es gibt noch eine Menge weitere Bräuche und Spiele rund ums Osterei. Einige wird das Team des Schillerhauses mit Ihnen und Ihren Kindern (wieder)entdecken und ausprobieren. Für Ostereier, Kaffee, Kuchen und Getränke ist gesorgt.
Unterstützt durch den Förderverein des Schillerhauses e.V.
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Swingende Klänge, Sommerluft und Sommerpunsch garantieren Tanzlaune im Schillergarten zum Kaffeekonzert mit einem belgischen Sänger, einem ungarischen Geiger, einem äußerst schweigsamen Bassisten und mit einem adeligen Gitarrenvirtuosen. Zusammen sind sie Monsieur Pompadour und überzeugen mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert alles mit Stil natürlich und wunderbar passend zum bevorstehenden Sommer. Kaffee, Kuchen und Sommerpunsch stehen bereit.
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»Willkommen, ihr Leute! …«
Sommerfest im Goethe- und Schiller-Archiv
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Die LGT fördert seit 30 Jahren aktiv die Literatur und Kultur in Weimar und Thüringen. Sie organisiert Festivals und Wettbewerbe, Werkstätten und Lesungen, veröffentlicht Bücher und Magazine. In unserem Podcast stellen wir euch die Literatur und das literarische Leben rund um die LGT vor.
Einzelne Folgen sind an jedem 3. Dienstag im Monat von 22:00–23:00 Uhr auf dem Weimarer Stadtsender www.radiolotte.de zu hören.
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Osterspaziergang im Schillergarten (Spielen und Erleben)
Goethe hatte seine Freude am Osterfest und versteckte für seine Liebsten gern bunte Ostereier. Das Team des Schillerhauses wird es Goethe gleichtun und für die jüngsten Gäste Ostereier im Garten verstecken. Für die größeren Gäste gibt es Pflückgedichte und ‑gedanken mit kleinen Weisheiten von Schiller und Goethe zu entdecken. Für Kaffee, Kuchen und Getränke ist natürlich auch gesorgt.
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›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio
Gestaltung und Umsetzung XPDT : Marken & Kommunikation © 2011-2024 [XPDT.DE]
© Thüringer Literaturrat e.V. [http://www.thueringer-literaturrat.de]
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