MDR THÜRINGEN – Das Radio. Kulturnacht. Moderation: Torsten Unger
Veranstalter: Mitteldeutscher Rundfunk.
In einer Festveranstaltung im Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei wird der mit 12.000 € dotierte Thüringer Literaturpreis 2015 an den in Weimar lebenden Dichter Wulf Kirsten durch Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei und Dr. Thomas Wurzel, Geschäftsführer der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, verliehen.
Die Laudatio hält Hans Sarkowicz, hr2-Kultur.
Teilnahme nur mit Voranmeldung. Begrenztes Platzkontingent. Interessenten wenden sich bitte an den Thüringer Literaturrat unter Tel: 03643–9087751 oder thueringer-literaturrat@gmx.de; Teilnahme nach Bestätigung.
Festliche Veranstaltung zum 40-jährigen Bestehen der Goethe-Gesellschaft Rudolstadt.
Neujahrsempfang der Goethe-Gesellschaft mit Vorstellen des Veranstaltungsprogramms und Geselligkeit.
Verleihung der Autorenarbeitsstipendien der Thüringer Staatskanzlei durch Staatssekretärin Dr. Babette Winter.
Es wird um Anmeldung bis zum 24.4.2017 per E‑Mail an Sylvie.Knoblich@tsk.thueringen.de oder per Fax an 0361–3794 008 gebeten.
Verleihung des Thüringer Literaturstipendiums »Harald Gerlach« an den Dichter Ron Winkler.
Ron Winkler erhält das Stipendium für die Arbeit an einem neuen Gedichtband, in dem er sich mit den »eigenen vagen, vakanten und vagabundischen Erinnerungen in Sprache und Handlungen« auseinandersetzen möchte.
Die Verleihung des Stipendiums erfolgt durch Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur‑, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei des Freistaats Thüringen.
Es wird um Anmeldung per E‑Mail an Sylvie.Knoblich@tsk.thueringen.de oder per Fax an 0361–3794 008 gebeten.
Ron Winkler, 1973 in Jena geboren, lebt in Berlin. Er studierte Germanistik und Mittelalterliche bis Neueste Geschichte in Jena. Er ist als freier Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer tätig. Seine Arbeit wurde u. a. mit dem Leonce-und-Lena Preis und dem Mondseer Lyrikpreis ausgezeichnet. Zuletzt war er Stipendiat im Künstlerhof Schreyahn und am Müllerhaus in Lenzburg. Seine aktuellen Veröffentlichungen sind „Prachtvolle Mitternacht“ (Gedichte, 2013), „Torp. Neue Wimpern“ (Kurznovellen, 2013) und »Karten aus Gebieten« (Gedichte, 2017)
Website des Dichters Ron Winkler: www.ronwinkler.de
Am Sonntag, dem 08.10.17, sendet MDR Thüringen in der »Kulturnacht« Ausschnitte aus der Preisverleihung zum Thüringer Literaturpreis 2017 an Lutz Seiler.
Die Sendung wird von 22.10 – 23.00 Uhr gesendet und steht anschließend auch online unter mdr.de/kulturnacht zur Verfügung.
Gemeinsame Verleihung der Autorenarbeitsstipendien 2018 und des Thüringer Literaturstipendiums »Harald Gerlach« 2018
Erstmals werden die Auszeichnungen der Literaturstipendien in einer gemeinsamen Veranstaltung durch den Thüringer Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, vergeben.
Das Literaturstipendium »Harald Gerlach« erhält der Dichter Peter Neumann für sein Vorhaben einer Prosa-Collage mit dem Titel »Abwerts fallen«.
»Peter Neumanns Prosacollage ‚Abwerts Fallen‘ ist eine Entdeckung, da es sich dabei um eine so vielversprechende wie besondere Thüringenerzählung handelt, die ganz im Sinne Harald Gerlachs leicht und nahezu spielerisch Essay, Lyrik, Prosa und Recherche verbindet. Ihr gelingt etwas beinahe Unglaubliches, nämlich ausdrücklich von Thüringen zu erzählen, ohne unnötige Heimatbegriffe auffahren oder längst abgetanzte Folklore bemühen zu müssen. Durch eine vermutlich sogar neuartige Perspektivierung, die jedoch auf merkwürdige Weise vertraut wirkt, erinnert sie in ihrer auf die Erkundungen von Wortbedeutungen bezogenen Assoziationslust sowie in ihren erzählten Geistesblitzen ein wenig an die geistreichen Spaziergänge Jean Pauls in Franken.«
Die diesjährigen Autorenstipendiaten sind Verena Zeltner und Hubert Schirneck.
Die Autorenarbeitsstipendien sind Förderstipendien des Landes, die Thüringer Autorinnen und Autoren ermöglichen sollen, über einen begrenzten Zeitraum intensiv an einem Vorhaben zu arbeiten. Sie werden über eine Förderdauer von zwei bis zu sechs Monaten und in Höhe von monatlich bis zu 850 € vergeben.
Eine viermonatige Förderung erhält die Schriftstellerin Verena Zeltner für die Arbeit an ihrem Jugendbuch »299 Tage«, in dem sie sich mit dem Thema »Sprache im digitalen Zeitalter« auseinandersetzt. Verena Zeltner plant, ein Jugendbuch zu schreiben, in dem ein Mädchen nach einer Operation ihre Stimme verliert und sich im Umfeld von Freunden, Schule und Elternhaus 299 Tage die Frage stellt: »Wie geht das überhaupt? Leben ohne zu sprechen?« Die Autorin überzeugte die Jury mit ihrem Exposé und ihrer Arbeitsprobe von ihrem Konzept, in dem es darum geht, dass Tagebuch, Twitter und Whats-App die direkte zwischenmenschliche Kommunikation nicht ersetzen können.
Eine zweimonatige Förderung erhält der Schriftsteller Hubert Schirneck für seine Idee, einen literarischen Stadtführer in der Form einer »Graphic Novel« aus der Sicht von Kindern zu schreiben. In seinem Vorhaben »Johann und Joelle« unternimmt der elfjährige Johann Wolfgang Goethe im Schlaf eine Zeitreise in das Weimar der Gegenwart, wo er der gleichaltrigen Joelle begegnet, die mit ihrem Vater gerade in die Stadt gezogen ist. Gemeinsam erkunden die Kinder die Stadt, wobei spielerisch Reibungen zwischen historischen und gegenwärtigen Perspektiven entstehen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Naceur Charles Aceval stammt aus den algerischen Hochebenen. Er wuchs in den Nomadenzelten der Familie seiner Mutter auf. Diese und seine Großmutter haben ihm die Märchen erzählt, mit denen er seither lebt. Seine Geschichten entstammen der mündlichen Erzähltradition des Maghreb. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Mit seiner warmen Stimme und dem ihm eigenen Charme schlägt er eine Brücke zwischen den Kulturen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Naceur Charles Aceval stammt aus den algerischen Hochebenen. Er wuchs in den Nomadenzelten der Familie seiner Mutter auf. Diese und seine Großmutter haben ihm die Märchen erzählt, mit denen er seither lebt. Seine Geschichten entstammen der mündlichen Erzähltradition des Maghreb. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Mit seiner warmen Stimme und dem ihm eigenen Charme schlägt er eine Brücke zwischen den Kulturen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Ragnhild A. Mørch studierte in Oslo und London Theaterregie, Theaterwissenschaften, Erzählkunst und Pantomime. Seit 2005 ist sie ausschließlich als Erzählerin tätig. Sehr häufig geht es in ihren Erzählprogrammen um Identität, Vorurteile und kulturelle Zugehörigkeit. Sie erzählt dreisprachig (deutsch, norwegisch, englisch) und ist ein Erlebnis für Auge, Ohr und Herz!
Eintritt nur mit vorheriger Anmeldung!
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Ragnhild A. Mørch studierte in Oslo und London Theaterregie, Theaterwissenschaften, Erzählkunst und Pantomime. Seit 2005 ist sie ausschließlich als Erzählerin tätig. Sehr häufig geht es in ihren Erzählprogrammen um Identität, Vorurteile und kulturelle Zugehörigkeit. Sie erzählt dreisprachig (deutsch, norwegisch, englisch) und ist ein Erlebnis für Auge, Ohr und Herz!
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Jürg Steigmeier ist ein Schweizer Urgestein. Unermüdlich recherchiert er alte Schweizer Märchen und Sagen, löst sie von der klassischen Vorlage, transportiert sie ins Heute und lässt Neues entstehen. Jürg ist ein Erzähler, der mit Haut und Haar in eine Geschichte hineinspringt und sie zum Leben erweckt. Seine Geschichten sind nicht neu erfunden, aber immer neu erzählt.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Ragnhild A. Mørch studierte in Oslo und London Theaterregie, Theaterwissenschaften, Erzählkunst und Pantomime. Seit 2005 ist sie ausschließlich als Erzählerin tätig. Sehr häufig geht es in ihren Erzählprogrammen um Identität, Vorurteile und kulturelle Zugehörigkeit. Sie erzählt dreisprachig (deutsch, norwegisch, englisch) und ist ein Erlebnis für Auge, Ohr und Herz!
Naceur Charles Aceval erzählt für Studenten und Interessierte
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Naceur Charles Aceval stammt aus den algerischen Hochebenen. Er wuchs in den Nomadenzelten der Familie seiner Mutter auf. Diese und seine Großmutter haben ihm die Märchen erzählt, mit denen er seither lebt. Seine Geschichten entstammen der mündlichen Erzähltradition des Maghreb. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Mit seiner warmen Stimme und dem ihm eigenen Charme schlägt er eine Brücke zwischen den Kulturen.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Jürg Steigmeier ist ein Schweizer Urgestein. Unermüdlich recherchiert er alte Schweizer Märchen und Sagen, löst sie von der klassischen Vorlage, transportiert sie ins Heute und lässt Neues entstehen. Jürg ist ein Erzähler, der mit Haut und Haar in eine Geschichte hineinspringt und sie zum Leben erweckt. Seine Geschichten sind nicht neu erfunden, aber immer neu erzählt.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
Im Oktober veranstaltet Lese-Zeichen erstmals das internationale Festival für Erzählkunst »Narrare« in Jena. In der ganzen Stadt werden eine Woche lang Veranstaltungen stattfinden. Erzählerinnen und Erzähler geben Geschichten weiter. Sie begegnen den Zuhörern ganz persönlich und schaffen mit dem Erzählen der verschiedensten Geschichten einen Raum, in welchem wir alle zuhause sein dürfen. Die Geschichten erzählen von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit, nach Liebe, Sinn und Glück. Sie sind zeitlos und universal. Mythen, Märchen, Sagen usw. sind seit jeher die Wegbereiter der Migration. Sie machen nicht Halt vor Ländergrenzen, sie überschreiten diese seit Jahrhunderten und schaffen sich im neuen Kulturraum immer wieder eine neue Identität.
Selma Scheele hat Theaterpädagogik und Erzählkunst in Berlin an der Universität der Künste studiert. Sie verzaubert mit ihren lebhaften Erzählungen Groß und Klein. Selma erzählt für jedes Alter und erschafft mit ausdrucksstarker Gestik und Mimik Figuren, plastische Bilder und berührende Momente. Sie erzählt ihre Geschichten in deutscher und türkischer Sprache.
»Fröhlich lesen« im Kultur: Haus Dacheröden
„Fröhlich lesen“ – die Büchersendung des MDR feiert eine Premiere. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte kommt die Sendung nicht aus dem Studio, sondern aus dem Kultur: Haus Dacheröden. Die Bestsellerautorin Susanne Fröhlich, die regelmäßig ihre eigenen Bücher bei Herbst- und Frühlingslese vorstellt, ist an diesem Abend live als Moderatorin zu erleben.
Sie hat wie immer zwei Autoren eingeladen. In gewohnt unterhaltender und humorvoller Weise wird Susanne Fröhlich mit ihren Gästen über deren neue Bücher sprechen.
Die Aufzeichnung wird am 6. Dezember 2018 um 23.35 Uhr im MDR Fernsehen ausgestrahlt.
Sehr begrenzte Platzkapazität!
Hugendubel Filiale im Thüringen Park: Nordhäuserstraße 73t, 99091, Erfurt
Mo-Sa: 10.00–20.00 Uhr
Buchhandlung Hugendubel: Anger 62, 99084, Erfurt
Mo-Sa: 9.30–20.00 Uhr
Ticket Shop Thüringen: TA, OTZ, TLZ Pressehäuser/Service-Partner/angeschlossene Tourist Informationen
0361 227 5 227 www.ticketshop-thueringen.de
Herbstlese-Geschäftsstelle: Anger 37, 99084, Erfurt
Mo-Fr: 12.00 – 18.30 Uhr, Sa: 10.00 – 15.00 Uhr
0361 644 123 75 www.herbstlese.de
Es sprechen:
Prof. Dr. Benjamin Immanuel Hoff
Dr. Michael Grisko
Joachim von Zepelin
Vera Vorneweg
An die Verleihung schließt sich ein kleiner Stehempfang an.
Es wird um Anmeldung bis zum 11. April 2019 gebeten
Der Findling aus dem Braunkohletagebau Schleenhain (MIBRAG), gestaltet vom Hallenser Bildhauer Carsten Theumer, wird in der »Heimatstraße« Wolfgang Hilbigs feierlich eingeweiht.
Die Festrede hält der Hallenser Dichter Wilhelm Bartsch.
Gefördert von der Arbeitsgemeinschaft literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten (ALG), dem Hölderlin-Freundeskreis Lauffen/Neckar, der Firma Geweniger Recycling Meuselwitz sowie zahlreichen privaten Spendern. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Meuselwitz.
Am 21. Juni 2019 begeht der vielfach ausgezeichnete Dichter Wulf Kirsten seinen 85. Geburtstag. Aus diesem Anlass hat die sächsische Gemeinde Klipphausen (bei Meißen), in der Wulf Kirsten aufgewachsen ist, einen literarischen Wanderweg mit Gedichten Wulf Kirstens angelegt.
Der Weg wird am Sonntag, dem 23. Juni 2019, um 11 Uhr im Schloss Klipphausen festlich eröffnet. Er trägt den Titel: »Sieben Sätze über meine Dörfer. Eine literarische Wanderung mit dem Dichter Wulf Kirsten«.
Entlang des Weges in und um Klipphausen sind auf fest installierten Metalltafeln 19 Gedichte Wulf Kirstens zu lesen. Sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der »erde bei meißen«, jener Landschaft zwischen Dresden und Meißen, in der Wulf Kirstens Poesie verwurzelt ist. »Literatur einerseits und das Leben in Dorf und Landschaft andererseits treten hier in eine einzigartige Wechselwirkung. Die Begriffe Lyrik und Heimat gewinnen lebendigen Inhalt jenseits aller Verklärungen«, sagt Christoph Schmitz-Scholemann, Vorsitzender des Thüriger Literaturrates, in dessen Reihen das Konzept für den Wanderweg in Abstimmung mit dem Dichter entwickelt wurde.
Getragen wird das Vorhaben von der Gemeinde Klipphausen, deren langjähriger Bürgermeister Gerold Mann sich durch sein rastloses Engagement weit über die Grenzen seiner Gemeinde hinaus einen Namen gemacht hat. Unterstützt wird das Pojekt vom S. Fischer Verlag, dessen Autor Wulf Kirsten ist.
Zur Eröffnung sprechen Bürgermeister Gerold Mann, Christoph Schmitz-Scholemann und der Dresdner Dichter Michael Wüstefeld. Wulf Kirsten liest aus seinem neuen Gedichtband »erdanziehung«.
Schlossgarten Klipphausen, Foto: J. Kirsten.
Festversammlung zur 125-jährigen Einweihung des Archivgebäudes
Eröffnung u.a. mit Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff und Dr. Ulrike Lorenz.
Wir freuen uns, das Themenjahr Sprache 2022 gemeinsam mit Ihnen am Sprachlabor vor dem Stadtschloss feierlich zu eröffnen.
Wo, wenn nicht in Weimar, wäre das Thema Sprache besser platziert?! Nicht nur die größten Dichter und Denker haben sich mit Worten ein Denkmal geschaffen, auch zeitgenössische Künstler*innen treten in diese Fußstapfen und setzen sich kontrovers mit dem Thema auseinander. Im Themenjahr 2022 fragen wir nach der Sprengkraft von Sprache, ihren Grenzen und nach Möglichkeiten der Verständigung – in der Geschichte und heute.
Die Ausstellungen sowie Interventionen des Themenjahrs erstrecken sich über den Stadtraum und verbinden Goethes Wohnhaus, Nietzsche-Archiv, Museum Neues Weimar, Schillers Wohnhaus, Schiller-Museum, Goethe- und Schiller-Archiv und Sprachlabor miteinander.
All diese anregenden und unterschiedlichen Perspektiven auf Sprache werden mit Veranstaltungen, Vorträgen und Diskussionen am Eröffnungswochenende vom 5. bis 8. Mai 2022 zusammen mit allen Interessierten erkundet und gefeiert.
19 Uhr: Sprachlabor am Stadtschloss
Begrüßung
Dr. Ulrike Lorenz, Präsidentin Klassik Stiftung Weimar
Grußwort
Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei des Freistaats Thüringen
Vorstellung Sprachlabor
Dr. Folker Metzger, Leiter Stabsreferat Kulturelle Bildung, Klassik Stiftung Weimar
Vorstellung Sprachexplosionen
Petra Lutz, Projektleitung Goethe-Nationalmuseum, Klassik Stiftung Weimar
19:45 Uhr: Erkundung der Ausstellung „Sprachexplosion“ mit den Sprachsplittern im Stadtraum und in den Wohnhäusern von Schiller und Goethe
Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek eröffnet am Pfingstwochenende das Historische Bibliotheksgebäude mit neu gestalteten Bereichen und der Ausstellung „Cranachs Bilderfluten“. Ergänzt wird diese Ausstellung durch neue Präsentationen rund um den Bücherkubus und auf der Vulpius-Galerie, und zwar unter der Überschrift „Übersetzung als Streit – Bücher auf Reisen“. Luthers Erfindung der Bibel als neues Buch wird ebenso Thema sein wie Reiseliteratur aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Auf der Vulpius-Galerie werden Schätze der Bibelsammlung gezeigt.
Diesen besonderen Anlass möchte die Bibliothek am Samstag, dem 4. Juni, mit einem großen Fest feiern. Es wird ein vielfältiges Programm mit Gesprächen, Lesungen, Musik, Mitmachangeboten und Führungen durch die neueröffneten Ausstellungen und Sammlungsräume der Bibliothek geben.
Das genaue Programm finden Sie unter www.klassik-stiftung.de/sprache
›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
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