MDR THÜRINGEN – Das Radio. Kulturnacht. Moderation: Torsten Unger
Veranstalter: Mitteldeutscher Rundfunk.
ETTERSBURGER GESPRÄCH: Zeitalter nach Gott – Peter Sloterdijk im Gespräch mit Manfred Osten über Glaubens- und Unglaubensversuche.
Ach Seligkeit, daß Du bist! – Lesung mit Petra Schmidt-Schaller und Dietmar Bär, die aus dem Briefwechsel von Claire Goll und Rainer Maria Rilke lesen.
Eine Produktion des PFINGST.FESTIVALS SCHLOSS ETTERSBURG 2017.
ETTERSBURGER GESPRÄCH: Zeitalter der Utopien
Thilo Sarrazin im Gespräch mit Walter Bauer-Wabnegg über Wunschpolitik und Deutschland.
»Die Reiterarmee« – Richy Müller liest Isaak Babel
Eine Produktion des PFINGST.FESTIVALS SCHLOSS ETTERSBURG 2017.
DAS POLITISCHE BUCH IM GESPRÄCH: Zeitalter der neuen Völkerwanderung
Asfa-Wossen Asserate im Gespräch mit Franz-Josef Schlichting über Afrika und Europa.
Veranstalter: Schloss Ettersburg, Thür. Landeszentrale für politische Bildung.
Entlang dem Staunen siedelt das Gedicht – Lesung mit Reiner Kunze und Jörg Bernig. Anschließend Gespräch mit Ulf Heise über Lyrik im Zeitalter der totalen Wirklichkeit.
ETTERSBURGER GESPRÄCH: Zeitalter der Unberechenbarkeit
Thea Dorn und Alexander Kissler im Gespräch über Luther und die Angst.
ETTERSBURGER GESPRÄCH: Das Zeitalter, das keine Zeit hat
Gespräch mit Rüdiger Safranski und Sebastian Kleinschmidt.
Die 3K-Theaterwerkstatt aus Mühlhausen zu Gast im Romantikerhaus mit einem Puppenspiel für Kinder ab vier Jahren
Passt eigentlich ein ganzes Märchen der Brüder Grimm in einen Koffer?
Na klar! Bei 3K geht das. Und die einzige Spielerin des Stückes „Tischlein deck Dich“ wird es beweisen. So spielt sie sich rege durch die vielen Rollen des Märchens allein durch ihr Kostüm und mit wirklich wenige Requisiten. Dabei schlüpft sie von der Mutter in die Ziege, in die drei Brüder oder den habgierigen Wirt. Mit viel Einfallsreichtum, Witz und Spielfreude lässt sie die großen und kleinen Zuschauer an der abenteuerlichen Geschichte teilhaben.
„Tischlein deck Dich“ ist eine Inszenierung für alle Kinder ab vier Jahren und mit einer Länge von ca. 30 Minuten gut geeignet als Einstieg in den Theaterbesuch für die Kleinsten. Nach dem Märchen dürfen sich alle Kinder ein Andenken an diesen Theaterbesuch basteln.
Die 3K-Theaterwerkstatt aus Mühlhausen ist im Rahmen der 17. Thüringische Puppenspielwoche zu Gast im Romantikerhaus. Die Thüringische Puppenspielwoche wird ausgerichtet von der LAG Puppenspiel e.V. Thüringen und gefördert vom Freistaat Thüringen – Staatskanzlei, Abteilung Kultur und Kunst, Kleinkunstfestival „Grenzgänger“ der evangelischen Kirche und privaten Spenden.
Am Sonntag, dem 08.10.17, sendet MDR Thüringen in der »Kulturnacht« Ausschnitte aus der Preisverleihung zum Thüringer Literaturpreis 2017 an Lutz Seiler.
Die Sendung wird von 22.10 – 23.00 Uhr gesendet und steht anschließend auch online unter mdr.de/kulturnacht zur Verfügung.
ETTERSBURGER GESPRÄCH
»Der Staat in der Krise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht«
Vortrag von Udo Di Fabio. Anschließend im Gespräch mit Christian Carius, Präsident des Thüringer Landtages.
Abraham trifft Ibrahim. Streifzüge durch Bibel und Koran -
Lesung und Gespräch mit Sibylle Lewitscharoff und Najem Wali
»An den Sohn« – Claudia Michelsen liest aus Briefen und Tagebüchern von Käthe Kollwitz. An der Gitarre Karl Epp.
Wozu Patriotismus?
Thea Dorn und Jens Bisky im Gespräch.
Das verlorene Paradies. Episches Gedicht von John Milton
Konzertante Lesung mit Thomas Thieme und Arthur Thieme.
Der Text wurde eingerichtet von Julia von Sell.
»Schwanengesang«
Ein Franz-Schubert-Abend mit Udo Samel, Jan Kobow und Daniel Heide.
Gemeinsam veranstaltet mit dem Lyrischen Salon. Liederabend auf Schloss Ettersburg.
»Das schwarze Pferd. Roman aus dem Russischen Bürgerkrieg« – Christian Berkel liest Boris Sawinkow.
»Eine Ausschweifung« – Petra Schmidt-Schaller liest Lou Andreas-Salomé.
»Jetzt. Geschichte meines Abenteuers mit der Phantasie« – Lesung und Gespräch mit Karl Heinz Bohrer.
»Munin oder Chaos im Kopf« – Lesung und Gespräch mit Monika Maron.
»Deutsches Tagebuch« – Gespräch mit Henryk M. Broder.
»Carus-Spiegelungen« – Lesung und Gespräch mit Uwe Tellkamp und Sebastian Kleinschmidt.
Die Geschichte von „Ferdinand dem Stier“ wurde von Munro Leaf (1905–1976) mit 31 Jahren nach eigener Aussage in 40 Minuten erfunden und geschrieben. 1936 erschien die deutsche Fassung von „ The story of Ferdinand“, dieses amerikanischen Autors.
Obwohl die Geschichte zuerst auf verschiedene Widerstände stieß, als „subversiv“ bezeichnet wurde, trat der Stier Ferdinand den Sieg um die Welt an. Die Geschichte, in der es v.a. um das „ANDERS“ – Sein geht, wurde in 60 Sprachen übersetzt, 1938 von Walt Disney verfilmt und allein in Amerika mehr als 2 ½ Millionen mal als Buch verkauft.
Die Meininger Inszenierung entstand in Zusammenarbeit von der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg – Fachrichtung Gestaltung, Franziska Schmidt /Absolventin und dem Meininger Puppentheater.
Auf Grundlage des Kinderbuches erarbeitete das Puppentheater einen neue Inszenierung von „Ferdinand der Stier“. An Stelle des Stierkämpfers (Inszenierung von 2004, mit Michael Bringezu) tritt nun eine schöne Spanierin, die dem Publikum die Geschichte vom Stier, der nicht kämpfen, sondern lieber den Duft der Blumen genießen möchte, erzählt.
Die schöne Spanierin wird gespielt von der Weimarer Schau- und Puppenspielerin Anna Fülle, die bereits 1996 in der „Pinocchio“-Inszenierung in Meiningen zu erleben war.
„…es lebte einmal in Spanien ein junger Stier der hieß Ferdinand. Alle die anderen jungen Stiere, mit denen er aufwuchs, liefen und sprangen den ganzen Tag herum und pufften sich gegenseitig mit dem Kopf. Nicht so Ferdinand…!“ Er ist glücklich unter seiner Eiche bei den Blumen. Doch eines Tages ist es mit der Idylle vorbei, Stierkämpfer aus Madrid wählen ausgerechnet ihn für die Kämpfe in der Arena aus. Anna Fülle ‚die als Darstellerin /Markthändlerin ihre Version von der Freundschaft zu Ferdinand an die jungen Zuschauer weitergibt. Sie erzählt diese weltbekannte, spannende Geschichte mit viel Leidenschaft und Spielfreude.
Regie: Maria C. Zoppeck
Ab 4 Jahre
Die Geschichte von „Ferdinand dem Stier“ wurde von Munro Leaf (1905–1976) mit 31 Jahren nach eigener Aussage in 40 Minuten erfunden und geschrieben. 1936 erschien die deutsche Fassung von „ The story of Ferdinand“, dieses amerikanischen Autors.
Obwohl die Geschichte zuerst auf verschiedene Widerstände stieß, als „subversiv“ bezeichnet wurde, trat der Stier Ferdinand den Sieg um die Welt an. Die Geschichte, in der es v.a. um das „ANDERS“ – Sein geht, wurde in 60 Sprachen übersetzt, 1938 von Walt Disney verfilmt und allein in Amerika mehr als 2 ½ Millionen mal als Buch verkauft.
Die Meininger Inszenierung entstand in Zusammenarbeit von der Staatlichen Berufsbildenden Schule Sonneberg – Fachrichtung Gestaltung, Franziska Schmidt /Absolventin und dem Meininger Puppentheater.
Auf Grundlage des Kinderbuches erarbeitete das Puppentheater einen neue Inszenierung von „Ferdinand der Stier“. An Stelle des Stierkämpfers (Inszenierung von 2004, mit Michael Bringezu) tritt nun eine schöne Spanierin, die dem Publikum die Geschichte vom Stier, der nicht kämpfen, sondern lieber den Duft der Blumen genießen möchte, erzählt.
Die schöne Spanierin wird gespielt von der Weimarer Schau- und Puppenspielerin Anna Fülle, die bereits 1996 in der „Pinocchio“-Inszenierung in Meiningen zu erleben war.
„…es lebte einmal in Spanien ein junger Stier der hieß Ferdinand. Alle die anderen jungen Stiere, mit denen er aufwuchs, liefen und sprangen den ganzen Tag herum und pufften sich gegenseitig mit dem Kopf. Nicht so Ferdinand…!“ Er ist glücklich unter seiner Eiche bei den Blumen. Doch eines Tages ist es mit der Idylle vorbei, Stierkämpfer aus Madrid wählen ausgerechnet ihn für die Kämpfe in der Arena aus. Anna Fülle ‚die als Darstellerin /Markthändlerin ihre Version von der Freundschaft zu Ferdinand an die jungen Zuschauer weitergibt. Sie erzählt diese weltbekannte, spannende Geschichte mit viel Leidenschaft und Spielfreude.
Regie: Maria C. Zoppeck
Ab 4 Jahre
»Fröhlich lesen« im Kultur: Haus Dacheröden
„Fröhlich lesen“ – die Büchersendung des MDR feiert eine Premiere. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte kommt die Sendung nicht aus dem Studio, sondern aus dem Kultur: Haus Dacheröden. Die Bestsellerautorin Susanne Fröhlich, die regelmäßig ihre eigenen Bücher bei Herbst- und Frühlingslese vorstellt, ist an diesem Abend live als Moderatorin zu erleben.
Sie hat wie immer zwei Autoren eingeladen. In gewohnt unterhaltender und humorvoller Weise wird Susanne Fröhlich mit ihren Gästen über deren neue Bücher sprechen.
Die Aufzeichnung wird am 6. Dezember 2018 um 23.35 Uhr im MDR Fernsehen ausgestrahlt.
Sehr begrenzte Platzkapazität!
Hugendubel Filiale im Thüringen Park: Nordhäuserstraße 73t, 99091, Erfurt
Mo-Sa: 10.00–20.00 Uhr
Buchhandlung Hugendubel: Anger 62, 99084, Erfurt
Mo-Sa: 9.30–20.00 Uhr
Ticket Shop Thüringen: TA, OTZ, TLZ Pressehäuser/Service-Partner/angeschlossene Tourist Informationen
0361 227 5 227 www.ticketshop-thueringen.de
Herbstlese-Geschäftsstelle: Anger 37, 99084, Erfurt
Mo-Fr: 12.00 – 18.30 Uhr, Sa: 10.00 – 15.00 Uhr
0361 644 123 75 www.herbstlese.de
Es war einmal vor langer Zeit, ein Haus, nahe dem Meer.Vor dem Haus stehen zwei Bäumchen, Rosenstöcke, der eine trägt rote Rosen und der andere weiße Rosen. In dem Haus wohnt eine Frau, die eines Tages Zwillinge bekommt. Im nahen Wald wohnt ein bösartiger Zwerg, aber auch ein gutartiger Bär. Auf dem Felsen hinter dem Wald hat ein stolzer Adler seinen Horst. Was das alles miteinander zu tun hat, will die Puppenspielerin dem kleinen und großen Publikum erzählen. Einem Popup Buch entspringen die zauberhaften Bilder für dieses Vierjahreszeitenmärchen. Dauer ca. 40 Minuten
»Neue Linke. Neue Rechte. Wohin treibt die BRD?«
»Ettersburger Gespräch« mit Jakob Augstein und Karlheinz Weißmann
Moderation: Peter Krause.
»Ettersburger Gespräch« – Hans Ulrich Gumbrecht im Gespräch mit Wolfgang Hagen.
»1919 oder Was fangen wir mit unserer Vergangenheit an?«
»Ettersburger Gespräch« zum Thema »Von Zeit und Macht«
Christopher Clark im Gespräch mit Peter Krause.
»Ettersburger Gespräch« über »1919. Aus der Geschichte lernen? Perspektiven der deutschen Demokratie« mit Jürgen Trittin und Jan Fleischhauer.
»Ettersburger Gespräch« über Fake News, Phrasen, Widerworte. Nachrichten vom Kulturkampf mit Harald Martenstein und Alexander Kissler.
Moderation: Peter Krause
In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.
»Lava«- Lesung mit Uwe Tellkamp
und Gespräch mit Christoph Schmitz-Scholemann.
Fabian Hoffmann, Nebenfigur im Turm, ist diesmal der Haupterzähler. Er ist Mitarbeiter der Tausendundeinenacht-Abteilung der Kohleninsel. Diese ist für Informationen an der Quelle zuständig und der Trevischen Nachrichten-Agentur zugeordnet. Fabian ist Mitarbeiter im Seeminen-Referat des Flottenamts von Treva, das, wie Dresden, am Elbischen Fluß mit seinen acht (Unterwelt-) Armen liegt, hinter den Sümpfen von Ostrom. Zwischen Treva und Dresden findet die Wiedervereinigung statt, Fabian erzählt von 2015 aus: in Form einer Chronik, erinnert sich in »Sonden in die Vergangenheit« an das Geschehen der Jahre 89 und folgende. Die Stimmung in Treva, anfänglich euphorisch, wird immer düsterer, alte Geschichten kommen in neuer Kleidung hervor. Fabian erzählt von einer Gesellschaft am Vorabend einer Diktatur.
»Ettersburger Gespräch« mit Wolfgang Sobotka und Jörg Baberowski über »1919 – 2019. Über alte und neue Räume der Gewalt«
Moderation: Peter Krause.
In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V..
»Die Geächteten« – Thomas Thieme liest Ernst von Salomon.
An der Bassgitarre Arthur Thieme – Text eingerichtet von Peter Krause.
Eine Produktion des PFINGST.FESTIVALs SCHLOSS ETTERSBURG 2019.
Rüdiger Safranski liest aus seiner unveröffentlichten Friedrich-Hölderlin-Biografie (die im Herbst 2019 erscheinen wird).
Jan Urbich spricht mit Rüdiger Safranski über sein neues Buch.
»Ach, ich arme Jungfer zart…« – Die Erfurter Puppenspielerin Angelika Hellwig entführt die kleinen und junggebliebenen Gäste auf König Drosselbarts Schloss.
Die Aufführung findet im Rahmen der 19. Thüringer Puppenspielwoche statt. Sie ist für Kinder ab etwa drei Jahren geeignet und dauert etwa 50 Minuten.
»Kasper unterwegs im Märchenland« – Literarisches Puppenspiel mit der Schriftstellerin und Puppenspielerin Angela Carl.
Die 3. Nacht der Kultur wird die Innenstadt von Heiligenstadt wieder in eine bunte Kunst- und Kulturmeile verwandeln.
Das Puppentheater des Theater Silberborn aus Bad Harzburg entführt uns in die zauberhafte Welt der Regentrude.
Für Kinder ab 5 Jahren geeignet.
Begrenzte Platzzahl!
Weimar feiert Goethe – Ein Flaniergeburtstag
Schon zu Goethes Lebzeiten feierte Weimar den Geburtstag des Dichterfürsten als großes öffentliches Fest. Diese schöne Tradition lebt bis heute fort und natürlich wird auch der 273. Geburtstag gebührend zelebriert. Seien Sie, Ihre Familien, Freundinnen und Freunde herzlich willkommen und feiern Sie mit uns in einer einmaligen Atmosphäre!
Programm
14–14.45 Uhr
Orientalische Musik mit Mohsen Yazdanian
14.15–14.30 Uhr
Begrüßung durch Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, und Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur‑, Bundes- und Europaangelegenheiten
15–15.45 Uhr
»Die Regentrude«, Puppenspiel mit Christiane Weidringer
16–17 Uhr
Crepes Sucette, Live-Musik
17.15–18–15 Uhr
Öde & Schriller, Improvisationstheater
18.30–20 Uhr
Sefer ī Jahn, Live-Musik
»Die 7 Geißlein & der Weihnachtswolf« – Puppentheater mit Ronald Mernitz
Endlich ist es so weit: Weihnachtabend. Im Hause Geiß ist die Aufregung groß. Bringt der Weihnachtsmann die heiß ersehnte Barbie-Ziege? Die Goldene Kugel? Und vor allem: wann endlich kommt er???Mutter Geiß, erschöpft und mit den Nerven am Ende, geht hinaus in den Wald, zu schauen, wo Knecht Ruprecht denn bleibt – da klopft es an der Tür. Ertönt eine raue Stimme: „Macht auf, ihr lieben Kinderlein. Der Weihnachtsmann ist da, und hat für jeden für euch etwas Schönes mitgebracht.“
Aber der Alte hat gar keine rote Mütze? Trägt keinen weißen Bart …
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V., Glashaus im Paradies e.V.
Wohin in den Herbstferien? Kinder ab 5 Jahre sind eingeladen das Puppenspiel „Die kluge Bauerntochter“ in der Stadtbücherei Weimar zu erleben.
Es war einmal ein Bauer, der hatte alles verloren. Nur seine Tochter war ihm geblieben. Nur? Wir erzählen die Heldinnenreise einer jungen Frau, die mit Witz und Verstand das Elend besiegt, den Esel ergattert, den König verzaubert und dann: die Welt ein bisschen besser macht! Ein Theater auf dem Tisch für alle Menschen ab fünf […]
Hase und Igel – Puppenspiel mit Ronald Mernitz
Ist es wichtig, der Schnellste zu sein? Für den Hasen schon, deshalb trainiert er hart, um den Weltrekord im Kohlfeld-Laufen zu halten – gegen sich selbst, denn wer könnte sonst mit ihm Schritt halten. Einzig die blöden Kohlköpfe auf des Igels Kohlfeld stören. Aber die könnten doch weg! “Freie Bahn für freie Hasen – freie Hasen müssen rasen”. – Da könnte eine Wette helfen, eine Wette mit dem lahmen Igel …
Ronald Mernitz studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Es folgten Engagements am Theater „Waidspeicher“ Erfurt und am Halleschen „Theater für Satire und Figuren“. Ronald gründete das „Erfreuliche Theater Erfurt“ und initiiert/kuratierte im Frühjahr 2023 das Theater-Festival RATATÜ-Rockstedt. Er ist überaus vielseitig. Seine Arbeit als Darsteller, Autor, Regisseur und Puppenspieler führt ihn durch ganz Deutschland.
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V., mit freundlicher Unterstützung der ReCover Stiftung.
Ferdinand der Stier – Puppentheater des Theaters Kokon
Der Stier Ferdinand ist so gänzlich anders als die anderen Stiere auf der Weide. Diese kämpfen den ganzen Tag und messen ihre Kräfte, sie träumen von einer glanzvollen Kariere in der Stierkampfarena.
Nicht so Ferdinand. Ferdinand ist ein friedfertiger Stier, er liebt den Duft der Blumen und träumt am liebsten den ganzen Tag auf seinem Lieblingsplatz unter der Korkeiche. Eines Tages kommt ein Mann auf die Weide und sucht, auf Grund eines Missgeschicks, ausgerechnet Ferdinand für die Stierkampfarena aus. Er hält ihn für den wildesten und stärksten Stier. Ganz Madrid fiebert voller Erwartung dem Stierkampf entgegen. Dieser geht allerdings anders aus als erwartet.
Das Buch „Ferdinand der Stier“ von Munro Leaf erschien erstmals 1936 zur Zeit des spanischen Bürgerkriegs und war, verfemt als pazifistische Fabel, lange in Spanien verboten. 1938 verfilmte Walt Disney die Geschichte, und später wurde sie in mehr als 30 Sprachen übersetzt.
Regie: Maria Zoppeck/Matthias Trautmann. Puppen: Franziska Schmidt (Tischfiguren). Es spielt: Anna Fülle.
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V., Glashaus im Paradies e.V., mit freundlicher Unterstützung der Thüringer Kulturstiftung.
Die Weihnachtsgans Auguste – Puppentheater Weimar
Wenn man wie der Opernsänger Luitpold Löwenhaupt den Weihnachtsbraten schon am 1. Advent und dazu noch lebend kauft, dann kommen Probleme ins Haus … Friedrich Wolfs märchenhafte Erzählung »Die Weihnachtsgans Auguste« ist eine der beliebtestens Weihnachtsgeschichte für Groß und Klein.
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V., Glashaus im Paradies e.V., mit freundlicher Unterstützung der Thüringer Kulturstiftun.
Maria Carmela Marinelli erzählt: »Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag«
Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, da drehte ein Junge einen goldenen Schlüssel in einem Kästchen und … viele Geschichten voller Wunder und Abenteuer purzelten heraus: Ein Bär erzählt von einer unerwarteten Freundschaft vor dem Winterschlaf; ein Rabe, wie er das Laufen gelernt hat und ein Fuchs, wie er zu seiner warmen dicken Schlafdecke kam. Wintermärchen zum Hören, Sehen und Staunen.
Veranstalter: Lese-Zeichen e.V., Glashaus im Paradies e.V., mit freundlicher Unterstützung der Thüringer Kulturstiftung.
›Literaturland Thüringen‹ ist eine gemeinsame Initiative von
Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen · Thüringer Literaturrat e. V. · MDR-Figaro · MDR Thüringen – Das Radio
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