Weimar - Park an der Ilm
Gebiet

Der Park an der Ilm  – kurz ›Ilm­park‹ – ist der größte und bekann­teste Land­schafts­park in Wei­mar (Thü­rin­gen). Er wurde seit sei­ner Errich­tung im 18. Jahr­hun­dert unter Betei­li­gung von Johann Wolf­gang von Goe­the kaum ver­än­dert und zählt damit zu den am bes­ten erhal­te­nen Park­an­la­gen des Klas­si­zis­mus und der Roman­tik. Cha­rak­te­ris­tisch sind seine Sicht­ach­sen, die Brü­cken über die Ilm-Bögen, die viel­sei­ti­gen Park­ar­chi­tek­tu­ren und der wert­volle Baum­be­stand, der zum Teil aus Über­see stammt. Der Ilm­park ist Teil des Ensem­bles ›Klas­si­sches Wei­mar‹, das 1998 von der UNESCO in die Welt­erbe­liste auf­ge­nom­men wurde. 

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