Ausstellung »Ausgeschnitten und aufgeklebt – Über den Umgang mit Schrift in der DDR«

Wann:
4. Juli 2016 – 26. August 2016 ganztägig
2016-07-04T00:00:00+02:00
2016-08-27T00:00:00+02:00
Wo:
Pavillon-Presse
Scherfgasse 5
99423 Weimar
Deutschland
Preis:
5,00 € / 3,00 €
Kontakt:
Pavillon-Presse
Tel/Fax + 49 (0) 3643/535 44

Aus­stel­lungs­dauer: 4.7.2016 bis 26.08.2016
Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr 13–17 Uhr und nach Absprache.

Von der Anti­qua über die Gro­tesk bis hin zu Frak­tur und Rot­unda: Der Umgang mit Schrift war in der DDR man­nig­fal­tig. Schrift wurde geschrie­ben, gezeich­net, gemalt, gesetzt – und geschnit­ten und geklebt. Gebrauchs­gra­fi­ker wie Klaus Witt­ku­gel, Wer­ner Klemke, Albert Kapr, Axel Bert­ram oder Sonja und Gert Wun­der­lich, die das visu­elle Erschei­nungs­bild der DDR maß­geb­lich mit­präg­ten, ver­such­ten trotz mate­ri­el­ler Eng­pässe und zuwei­len staat­li­cher Bevor­mun­dung ihren hohen Ansprü­chen gerecht zu wer­den. Die Pavil­lon-Presse zeigt All­tags­druck­sa­chen wie Pla­kate, Bücher, Maga­zine und Schil­der aus vier­zig Jah­ren DDR-Geschichte, die von der Viel­falt im Umgang mit Schrift zeugen.

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